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Gazprom 903276

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Gazprom ADR kein aktueller Kurs verfügbar
 
Gazprom 903276 Chrome
Chrome:

NS2

4
30.12.19 19:19
Ich bin bei Gazprom seit einigen Jahren am kaufen.
Aber jetzt frage ich mich, wie kann so ein riesiger Konzern eine Pipeline bauen ohne alles durchdacht zu haben.
Ohne eigene Verlegeschiffe beginnen und  angewiesen sind auf andere Unternehmen die kurz vor dem Ziel die Hose voll haben.
Ich habe die Zuversicht das bei NS3 dies nicht mehr vorkommen wird, aber sicher mit anderen Problemen. die Amis werden dann mit Kriegsschiffen alles blockieren, was anderes bleibt ihnen nicht übrig.Ich verkaufe erst meine Anteile wenn Ns3 verlegt und angeschlossen wurde , bis zu diesem Zeitpunkt kaufe ich  

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Gazprom 903276 VkingK92
VkingK92:

NS2

 
30.12.19 19:45
Ich mache mir um die NS 2 ebenfalls keine Sorgen, die wird definitiv gebaut.

Die verlorenen Kosten wird gazprom über den höheren Gaspreis nächstes Jahr doppelt zurück bekommen.

Amis schießenquer, wir leiden weil die Preise steigen, Russen gewinnen Amis verdienen mit.  
Gazprom 903276 braunbaer06
braunbaer06:

Der Kremlchef will am 9. Mai die größte

3
30.12.19 20:15
Militärparade der russischen Geschichte feiern.

Moskau. Die Feiern zum 75. Jahrestag des Sieges über Hitler-Deutschland bieten nach Auffassung des russischen Präsidenten Wladimir Putin die Chance, die Beziehungen zu Berlin zu verbessern. Er sei zuversichtlich, dass das Jubiläumsjahr 2020 dazu beitrage, dass beide Länder künftig bei dringenden Fragen enger zusammenarbeiteten, sagte Putin dem Kreml zufolge am Montag. Das betreffe Belange zwischen Russland und Deutschland, aber auch internationale Angelegenheiten.

Bis dahin könnte die N2 Vielleicht schon fertig sein.Oder der "Auftackt" -egal-
Ein Teil der Strategie von Russland war  immerschon erstmal Rückzug,den Gegner ins Leere laufen lassen und dann schau mer mal.
Unabhängig davon,die N2 ist doch mehr ein Prestige Projekt,solang die Ukraine pipe nicht durchgerostet ist,kommt das gas zusammen mit N1 doch so oder so im Westen an.Der Umsatz von Gaz bleibt doch erstmal gleich.Oder hab ich was übersehn?
Ausserdem,die Ingenieure der Allseas standen unter enormen Zeitdruck, herannahender Winter und Herbststürme.Beide Probleme hat man dank der Sanktion erstmal von der "Backe"
Wer arbeitet schon gern im Winter im freien?  
Gazprom 903276 charly503
charly503:

feuert hier rein Freunde, was Euch bewegt!

2
30.12.19 20:21
Wer was draus lernen will, tut es! Es gibt soviel interessantes von anderen zu erfahren, hier, sonst nirgends und vor allem nicht im TV und mainstream.
Ich habe mein Nest gefunden und noch ein weiteres bei tigers' hitparade da geht so richtig die Post ab für Musikfans der Sonderklasse. Grüße ins Board, da habe ich meinen innerlichen Frieden auch gefunden!!
Ich oller Daddy.
Gazprom 903276 charly503
charly503:

braunbear06 guter Beitrag,

2
30.12.19 20:24
kann leider immer noch nicht werten, man will es nicht!
Gruß
Gazprom 903276 stksat|229223791
stksat|229223.:

Beweisen

4
30.12.19 20:48
kann ich es nicht, aber ich habe mal aufgeschnappt, dass die Grünen direkt von Anfang an vom CIA übernommen wurden.

Damaliges Ziel war es den Protest gegen die Atomwaffen in Deutschland in einen Protest gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie umzuwandeln. Das jedenfalls scheint gelungen zu sein.

Das heutige Ziel dürfte in der Deindustrialisierung und Flutung von Migranten liegen. Im Prinzip lassen sich alle Grünen Kernforderungen darauf zurückführen.  
Gazprom 903276 stksat|229223791
stksat|229223.:

Allseas

2
30.12.19 20:52
mache ich keine großen Vorwurf. Klar hätte ich mir gewünscht, dass sie sich der Amiaggression in den Weg stellen, aber in Anbetracht der Tatsache, dass sie von den europäischen Regierungen ganz alleine gelassen wurden/werden ist das Verhalten nur allzu verständlich.

Merkel, Scholz, von der Leyen und wie die ganzen Verräter/Waschlappen heißen sind hier an den Pranger zu stellen.
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Allseas steigt nun entgültig aus..

 
30.12.19 21:08
de.sputniknews.com/politik/...-projekt-nord-stream-2-ausstieg  

Allseas braucht sich Amis nicht in den weg zu stellen, denn

denn hatten ja noch Zeit bis zum 20.1.2020 laut Amis um die Piplines fertig zu bauen..

Denke mir aber dass Russland Allseas niemals mehr in anspruch nehmen wird.

Gazprom 903276 Gonzodererste
Gonzodererste:

Warum sollte ich

 
30.12.19 21:14
Jemanden melden den ich nicht mal kenne?
Gazprom 903276 Gonzodererste
Gonzodererste:

Lucky

 
30.12.19 21:19
Ein Problem? Denunziant kannst Du haben!
Gazprom 903276 Nobody II
Nobody II:

Den Vogel schießen heute die Grünen ab, Baerbock

3
30.12.19 21:22
Deutschland soll wegen Nordstream Druck auf Russland wegen Syrien ausüben.
Kompletter Realitätsverlust - was passiert denn wenn Russland mal für 3 Monate den Hahn zu dreht.

Nur weil man im Glashaus mal einen Kiesel zu fassen bekommt, soll man den schmeißen. Zum Glück haben wir durch den Atomausstieg unsere Energieversorgung stabil ins Ausland verlagert. Wird Zeit die Abhängigkeiten auf wenige Spieler weiter zu verkleinern.

Gas von den Amis, die sind zuverlässig, hat man bei ZTE und Huawei gesehen. Da brauchen wir Russland nicht.
Atomstrom aus Frankreich und Tschechien, Ökobraunkohlesstrom aus Polen und preiswerten Nachstrom aus den Alpenländern, welche unseren Ökostromüberschuss gern kostenfrei abnehmen und preiswert bei Bedarf an uns zurück kaufen.

E-Auto kann kommen.

Gruß
Nobody II
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

Letztendlich egal wann, Hauptsache NS2 geht voran.

2
30.12.19 21:40
Börse > Indizes > RTX RUSSIAN TRADED (RUB) > News zu RTX RUSSIAN TRADED (RUB) > Gazprom-Aktie: Russland-Fertigstellung noch vor zweitem Halb...
Gazprom-Aktie: Russland-Fertigstellung noch vor zweitem Halbjahr 2020?
30.12.19, 08:44 Fool.de
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Gazprom-Aktie: Russland-Fertigstellung noch vor zweitem Halbjahr 2020?
Die Aktie von Gazprom hat in diesen Tagen wieder für mächtigen Wirbel gesorgt. Genauer gesagt war es eigentlich die US-Politik, die mithilfe ihrer Sanktionen den Bau der Pipeline Nord Stream 2 ein wenig ausgebremst hat. Das dürfte aufgrund von Verzögerungen zumindest zu einer späteren Inbetriebnahme dieses Projekts führen.

Die Verantwortlichen hinter diesem Projekt sind natürlich mächtig sauer und auch die deutsche Bundesregierung hat inzwischen ihren Unmut bezüglich der Einmischung der US-Politik in innere europäische Angelegenheiten erklärt. Nichtsdestoweniger bleibt ein Problem noch immer bestehen: Wie soll der Bau der Pipeline nun vorangebracht werden?

Offenbar zeichnet sich in diesen Tagen eine russische Lösung ab, zumindest berichten einige Medien gegenwärtig davon. Schauen wir im Folgenden daher einmal, was Investoren diesbezüglich wissen sollten. Und was das möglicherweise für den Zeitpunkt der Fertigstellung dieses wichtigen Projekt des Erdgaskonzerns bedeuten könnte:

Wird Russland jetzt selbst aktiv?
Wie die russische Tageszeitung Kommersant berichtet, könnte es noch einen Trumpf im Kontext der aktuellen Berichte geben. Demnach hätten die örtlichen Politiker noch ein Ass im Ärmel, dessen Einsatz nun wohl wahrscheinlicher wird.

Demnach soll Russland die Möglichkeit besitzen, den Bau der Pipeline selbst in die Hand zu nehmen und das Projekt in Eigenregie fertigzustellen. Das soll zumindest der russische Energieminister Alexander Nowak einem Bericht der Agentur Interfax zufolge gesagt haben. Auch Russlands Präsident Wladimir Putin soll demnach in einem Treffen mit hochrangigen Geschäftsleuten bestätigt haben, dass Russland über ein Spezialschiff zur Verlegung von Röhren verfüge. Definitiv eine brisante Wendung in dem aktuellen Wirbel um die Finalisierung des Projektes.

Ein solches Szenario könnte dabei nicht bloß die Auswirkungen der US-Sanktionen maßgeblich minimieren, sondern auch den Zeitplan wieder bedeutend voranbringen. Doch apropos Zeitplan: Wann kann derzeit eigentlich überhaupt mit einer Fertigstellung von Nord Stream 2 gerechnet werden?

Auch darüber besteht Uneinigkeit
Grundsätzlich besteht auch bezüglich dieser Frage noch immer etwas Uneinigkeit. Eigentlich sollte der Bau bereits bis zum Ende des Jahres abgeschlossen werden. Allerdings hatten schlechtere Wetterbedingungen und auch die US-Sanktionen diesen Plänen die Grenzen aufgezeigt.

Sofern Russland nun möglicherweise das Zepter selbst in die Hand nehmen sollte, könnte das, wie gesagt, das Projekt bedeutend voranbringen. Den aktuellen Berichten zufolge könnte Nord Stream 2 dabei womöglich bereits innerhalb weniger Monate abgeschlossen werden. Das würde das Ausmaß der Verzögerungen doch recht deutlich reduzieren.

Die deutsche Bundesregierung rechnet hingegen mit einem etwas anderen Zeitplan. Es könnte natürlich sein, dass die aktuellen Probleme Russlands hierbei noch nicht berücksichtigt worden sind, allerdings sehen die Verantwortlichen hier eher die zweite Jahreshälfte des kommenden Jahres als Fertigstellungszeitpunkt. Definitiv eine etwas andere Perspektive als die jüngst aufgezeichnete.

Hat das alles Bedeutung für Gazprom?
Die spannende Frage dürfte zum Abschluss nun natürlich sein, welche Bedeutung dieses momentane Kapitel für Gazprom hat. Und auch hierbei dürfte es gewiss mehr als eine plausible Meinung geben.

In meinen Augen scheinen langfristig allerdings noch immer die Chancen zu überwiegen. Kurzfristig könnte dieses Thema zwar durchaus Druck in die Aktie bringen und operativ können die Absatzzahlen durchaus noch etwas gemächlicher bleiben. Langfristig gibt es jedoch noch immer positive Signale.

Egal ob nun durch Russland oder aber durch andere Beteiligte: Über kurz oder lang werden die noch ausstehenden 160 Kilometer wohl fertig gebaut werden. Und das ist im Endeffekt das Einzige, das im Kontext dieser Meldungen wirklich zählt.

Gazprom 903276 Lucky79
Lucky79:

#45990 bisher pflegte man hier eine

 
30.12.19 21:49
sachbezogene Diskussion... und so solls auch bleiben.

Wenn mal einer ein Späßchen macht...
ist das meist mit einem Posting abgetan.

Und dann kehren wir zurück zu den Fakten...

OK...
Gazprom 903276 Lucky79
Lucky79:

Lieferverträge mit Naftogaz in

 
30.12.19 21:50
trockenen Tüchern...?

www.aktiencheck.de/exklusiv/...ertrags_Aktienanalyse-10754910

Gazprom 903276 Gonzodererste
Gonzodererste:

Nicht ok

 
30.12.19 22:36
Dein Verhalten erinnert mich an ganz üble Zeiten Lucky !
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

Große, wertvolle Vorräte schaden NIE

2
30.12.19 23:22
PressezentrumMitteilungen und Termine
Gasvorräte in der Lagerstätte Krusenschternskoje auf der Halbinsel Jamal stiegen auf zwei Billionen Kubikmeter
PRESSEMITTEILUNG
27. Dezember 2019, 19:40 Uhr
IR-MitteilungenMegaprojekt Jamal
Gazprom stockte die Ressourcenbasis des Gasförderungszentrums Jamal auf.
Gasvorräte in der Lagerstätte Krusenschternskoje wurden um 360 Milliarden Kubikmeter hochgefahren.
Hightech-Richtbohrung wurde gebaut.
Nutzungsrechte an Bodenschätzen des Blocks Sopotschni im Kreis Tasowski des Autonomen Bezirks der Jamal-Nenzen wurden gewährt.
Die Föderale Agentur für Nutzung von Bodenschätzen billigte das Sachverständigengutachten der Staatskommission für Vorräte zur Kalkulation von Kohlenwasserstoffvorräten in der Gaskondensatlagerstätte Krusenschternskoje. Es gehört zum Industriegebiet Bowanenkowo, das für die Entwicklung eines großen Gasförderungszentrums auf der Halbinsel Jamal maßgeblich ist.

Gasvorräte in der Lagerstätte Krusenschternskoje auf der Halbinsel Jamal stiegen auf zwei Billionen Kubikmeter
Bild vergrößern (PNG, 177,9 KB)
Aufgrund von Ergebnissen der Prospektionsarbeiten, die Gazprom in der Lagerstätte Krusenschternskoje geleistet hatte, wurden die geförderten Gasvorräte der industriellen Kategorien С1+С2 um 360 Milliarden Kubikmeter aufgestockt. Somit stiegen die Gasvorräte in der Lagerstätte um 22 Prozent: von 1,64 Billionen auf zwei Billionen Kubikmeter.

Die Lagerstätte Krusenschternskoje wurde von ihren Kohlenwasserstoffvorräten her als einzigartig eingestuft. Sie liegt westlich von der Lagerstätte Bowanenkowskoje, zum Teil auf dem Festland der Halbinsel Jamal, aber vorwiegend im Wasserbecken der Karasee.

Um die Vorräte der Lagerstätte Krusenschternskoje zu präzisieren, baute Gazprom von der Küste des Meerbusens Scharapow Schar eine Hightech-Richtbohrung für Prospektionsarbeiten. Sie ist 4,9 Kilometer lang, einschließlich eines 3,9 Kilometer langen vertikalen Abzweiges in Richtung Meer. Für die Errichtung dieser Bohrung mit komplizierter Konstruktion kamen zeitgerechte Bohrverfahren und Entwicklungen auf dem Gebiet geophysikalischer Forschungen zum Einsatz.

Gazprom ging außerdem als bevorzugter Bieter in der Ausschreibung von Nutzungsrechten an Bodenschätzen zwecks geologischer Untersuchung, Prospektion und Förderung von Kohlenwasserstoffen im Block Sopotschni (Kreis Tasowski, Autonomer Bezirk der Jamal-Nenzen) hervor. Laut Schätzung der Gazprom belaufen sich die potentiellen Ressourcen dieses Blocks auf mehr als 500 Millionen Tonnen Brennstoffeinheiten.

Hintergrundinformation
Das Industriegebiet Bowanenkowo im Gasförderungszentrum Jamal umfasst drei Lagerstätten – Bowanenkowskoje, Charassaweiskoje und Krusenschternskoje (über Lizenzen verfügt die Gazprom-Gruppe).

Die Prospektionsarbeiten in der Lagerstätte Krusenschternskoje wurden von Gazprom Geologorazvedka geleistet. Neben dem Zuwachs von Gasvorräten wurden die geförderten Kondensatmengen (der Kategorien С1+С2) von 2,7 Millionen auf 11,6 Millionen Tonnen aufgestockt.
Gazprom 903276 raider7
raider7:

hi DocMaxFritz

2
30.12.19 23:31
Wäre ne feine sache wenn Gazprom das schaffen würde noch im 1 Hj 2020 die NS2 fertig zu stellen,, dann werde ich meinen ersten Wodka trinken und auf Gazprom anstossen..

Und den Gazprom/Ukraine Vertrag für 5 Jahre finde ich ganz in Ordnung

https://www.ariva.de/news/...rzeichnen-gastransitvertrag-fuer-8068053

1 Jahr 65 Mrd m3 Gas

dann 4 X 40 Mrd m3 Gas

mein Wunsch wäre gewesen 5 X 40 Mrd,,, dann wäre es zum preisanstieg gekommen,, nun aber mit den Reserven die Gazprom geschaffen hat

heisst dass Europa den Winter 2019-2020 ohne Probleme überstehen wird..!?

Russen sind immer noch zu gutmütig..
Gazprom 903276 stksat|229223791
stksat|229223.:

Annäherung

 
30.12.19 23:46
an die Ukraine ist positiv zu sehen. Russland und Ukraine sind Nachbarn, da ist es wichtig, dass sich die Beziehungen wieder verbessern und man miteinander kooperiert.
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Und für Allseas dürfte es sehr teuer werden

 
30.12.19 23:56
den ganzen schaden den Gazprom nun hat wird Allseas bezahlen müssen..

Das heisst,, den Russischen Rohrverleger die "Akademik Cherskiy" von Wladiwostok nach der Ostsee holen, dann die ganze Arbeit die anfällt

Plus einer  saftigen Strafe + Schadenersatz-zahlung wegen verzögerung des Projekts,,, das dürfte nicht weit weg sein von 1 Mrd$

www.stol.it/artikel/wirtschaft/...des-baus-fuer-nord-stream-2
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Ukraine liefert also ab 2020

 
31.12.19 00:08
jeden Tag zirka 180 Mio m3 Gas durch die Ukraine nach Europa..

vor waren es im Schnitt 240-250 Mio

also ein minus von zirka 60-70 Mio weniger am Tag.

Was heissen dürfte dass Gasreserven in Europa ab dem 1.1.2020 schneller schrumpfen werden.

siehe link unten zum REMIT von Gazprom

www.gazprom.com/investors/disclosure/remit/
Gazprom 903276 Russkii
Russkii:

Allseas

3
31.12.19 00:56
Ich habe es schon mal geschrieben und wiederhole mich, da sich nun Allseas endgültig verabschiedet hat:  Aus ethischer Sicht ist das nichts als feige und charakterlos! Sich bei den billigen Drohungen der USA gleich aus dem Staub zu machen, ist allerunterste Schublade. Und kommt mir jetzt nicht mit „die wurden von Europa im Stich gelassen“ Ausreden.  Die hatten einen Vertrag mit Gazprom. Punkt. Amen. Bleibt nur zu hoffen, dass Gazprom jetzt einen Tsunami mit Schadenersatzforderung auf die los hetzt.

Zum Vertrag mit der Ukraine: Dauer und Menge finde ich ok. Jedenfalls ist eine Einigung besser als gar keine Einigung. Ohne die Details zu den genauen Tarifen zu kennen, scheint mir der Deal doch ein akzeptabler Kompromiss für beide Seiten zu sein.  
Gazprom 903276 oldmissouri
oldmissouri:

Rubel, Dollar, Euro

2
31.12.19 01:25
Gazprom wird an der Moskauer Börse in Rubel gehandelt. Unsere „Aktie“ hat aber die
ISIN: US3682872078. Das heißt es ist ein Papier welches in der USA in US $ gehandelt wird.
Wir kaufen in Euro. Daraus folgt, meiner Meinung nach, dass wir es hier mit
zwei Währungsrisiken zu tun haben. Rubel in US$ und dann US $ in Euro.
Gazprom 903276 oldmissouri
oldmissouri:

#45966 Abgasregelung

3
31.12.19 02:01
Diese „Abgasregelung“ ist eine Beschränkung des Schwefelanteils im Schweröl für Schiffe. Das
hat mit Erdgas nix zu tun.

www.faz.net/aktuell/technik-motor/technik/...ot-14515436.html

Allerdings, da Gazprom auch im Ölgeschäft und  dessen Weiterverarbeitung tätig ist, könnte es sein,
dass eine größere Wertschöpfung bei Schiffstreibstoff entsteht.

Die Diskussion Schiffe mit Gas statt Schweröl zu betreiben ist  im vollen Gange. Besonders die Kreuzfahrtindustrie ist bemüht hier den Touristen ein besseres Gefühl zu verschaffen.  
Das ist auch positiv für Gazprom. Ein oder zwei Gas-Kreuzfahrtschiffe sind wohl schon gebaut. All over dauert es aber noch.
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

Pump or pay

 
31.12.19 07:40
Am 20. Dezember gaben Moskau und Kiew bekannt, dass ein neuer Gastransitvertrag für die Laufzeit von fünf Jahren geschlossen wurde

© Petr Sivkov / TASS
Kiew, 31. Dezember. Eine Vereinbarung zwischen dem ukrainischen Öl- und Gasunternehmen Naftogaz und dem russischen Energieriesen Gazprom über den russischen Erdgastransit nach Europa über die Ukraine sieht das Prinzip "Pumpen oder Bezahlen" vor, sagte der Exekutivdirektor von Naftogaz, Yury Vitrenko.

"Die Tatsache, dass wir den Transitvertrag nach dem Prinzip" Pumpen oder Zahlen "für einen Zeitraum von fünf Jahren unterzeichnet haben, ist unter den gegenwärtigen Bedingungen ein ungewöhnliches Ereignis", schrieb Vitrenko in seinem Facebook-Account.

"Ich möchte darauf hinweisen, dass es das erste Mal in der Geschichte der Ukraine war, dass Gazprom einen Vertrag über den Gastransit nach dem europäischen Prinzip" pump or pay "unterzeichnete", fügte er hinzu.

Vitrenko sagte, das Dokument sei in der Ferne unterschrieben worden, als er das Abkommen am Montag in Wien nach dem Mittagessen unterzeichnete, während Gazprom-Chef Alexei Miller es am Montagabend in Sankt Petersburg unterzeichnete.

"Wir haben mit ihm bis spät in die Nacht verhandelt und gehofft, dass wir die Verträge an einem Ort gemeinsam unterzeichnen würden. Ich musste jedoch die Zustimmung der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats von Naftogaz sowie des Ministerkabinetts von Naftogaz erhalten um sie zu unterzeichnen ", fuhr er fort.

"Aus diesem Grund wurde die Unterzeichnung verschoben und wir haben dies abwechselnd und in einiger Entfernung getan", sagte Vitrenko und fügte hinzu, dass die Unterzeichnung des Dokuments auf "europäischen Vorschriften" für den Erdgastransit beruhte und das Unternehmen als "Gastransit" fungiere Veranstalter "in der Ukraine.

Laut Vitrenko sehen die Vereinbarungen "garantierte Mengen" der Erdgastransitlieferungen vor (65 Milliarden Kubikmeter im Jahr 2020 und 40 Milliarden Kubikmeter im Jahr 2021-2024). Es besteht auch die Möglichkeit, zusätzliche Transitmengen für Erdgas zu organisieren "mit einem hochflexiblen Reservierungssystem, das zu einem höheren Tarif abgerechnet wird", sagte er.

Vitrenko hat bestätigt, dass die Seiten eine Einigung über die Beilegung von Gerichtsstreitigkeiten erzielt haben und dass "alle bestehenden Einsprüche und Ansprüche für beide Seiten zurückgezogen werden".

Die neue Runde der Gasgespräche zwischen der russischen und der ukrainischen Delegation wurde am 26. Dezember in Wien eröffnet.

Am 20. Dezember gaben Moskau und Kiew bekannt, dass ein neuer Gastransitvertrag für die Laufzeit von fünf Jahren geschlossen und die gegenseitigen Ansprüche zwischen Gazprom und Naftogaz aus der Ukraine beigelegt worden seien.

Die Parteien einigten sich auch darauf, auf neue und bestehende gegenseitige Ansprüche zu verzichten. Gazprom erklärte sich auch bereit, bis zum Jahresende rund 2,9 Milliarden US-Dollar an Naftogaz zu zahlen, wie es die Stockholmer Schiedsgerichtsbarkeit beschlossen hatte. Darüber hinaus wurde eine gütliche Einigung über das Kartellverfahren gegen Gazprom in der Ukraine erzielt. Am vergangenen Freitag berichtete Gazprom, dass der Betrag an Naftogaz gezahlt worden war.

Am Samstag stimmte die ukrainische Regierung der Unterzeichnung des gütlichen Abkommens mit Gazprom zu. Das Dokument regelt die Forderungen des Antimonopolkomitees der Ukraine gegen die russische Gazprom in Höhe von rund 7 Milliarden US-Dollar.
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

Vertrag unter Dach und Fach, besser als NIX

2
31.12.19 07:42
31. DEZEMBER, 03.06
Laut dem CEO von Gazprom unterzeichnet der russische Energieriese ein Paket mit der Ukraine über den Gastransit
Alexei Miller sagte: "Gazprom hat alles getan, was es konnte, und hat sich erneut als verantwortungsbewusster Lieferant und zuverlässiger Partner erwiesen."

Alexei Miller Petr Kovalev / TASS, CEO von Gazprom
Alexei Miller, CEO von Gazprom
© Petr Kovalev / TASS
MOSKAU, 31. Dezember. Der russische Energieriese Gazprom und seine ukrainischen Partner haben ein Abkommenspaket unterzeichnet, das den Interessenausgleich beider Seiten wiederherstellt, sagte Alexei Miller, CEO von Gazprom, gegenüber Journalisten.

"Nach kontinuierlichen bilateralen Gesprächen, die fünf Tage in Wien dauerten, wurden endgültige Entscheidungen und Vereinbarungen getroffen", sagte Miller. "Wir haben eine Reihe von Vereinbarungen und Verträgen unterzeichnet, und in Wirklichkeit handelt es sich um ein bedeutendes Paket, das das Gleichgewicht der Interessen beider Seiten wiederhergestellt hat."

"Diese Dokumente treten ab heute in Kraft und sehen den Transit des russischen Erdgases durch das Territorium der Ukraine nach dem 31. Dezember 2019 vor", sagte er. "Die Dokumente sind zum 30. Dezember [2019] datiert."

Miller fügte hinzu: "Gazprom hat alles getan und sich erneut als verantwortungsbewusster Lieferant und zuverlässiger Partner erwiesen."

Laut einer Erklärung des russischen Energieriesen "unterzeichneten Gazprom, Naftogaz aus der Ukraine, der Betreiber des Gastransportsystems aus der Ukraine und das ukrainische Justizministerium gemäß dem Protokoll vom 20 Transit von Erdgas durch das Territorium der Ukraine nach dem 31. Dezember 2019. "

Das Paket besteht aus drei Hauptdokumenten. Eines davon ist ein Abkommen zwischen dem neuen Gastransitsystembetreiber der Ukraine, dem Gastransitsystembetreiber der Ukraine, und Gazprom, in dem technische Verfahren und Regeln für die Interaktion zwischen den Betreibern festgelegt sind. Die übrigen Unterlagen regeln die Organisation des Gastransits und einen Vergleichsvertrag, in dem Naftogaz und Gazprom auf ihre Ansprüche aus den Verträgen von 2009 verzichten.

Der Exekutivdirektor von Naftogaz, Yury Vitrenko, erklärte, dass die Vereinbarungen "garantierte Mengen" der Erdgastransitlieferungen vorschreiben (65 Milliarden Kubikmeter im Jahr 2020 und 40 Milliarden Kubikmeter im Jahr 2021-2024). Es besteht auch die Möglichkeit, zusätzliche Transitvolumina für Gas bereitzustellen, "mit einem hochflexiblen Reservierungssystem, das zu einem höheren Tarif abgerechnet wird", sagte er.

Vitrenko hat auch bestätigt, dass die Seiten ein Abkommen über die Beilegung von Gerichtsstreitigkeiten geschlossen haben und "die Rücknahme aller bestehenden Einsprüche und Ansprüche im Namen beider Seiten" vorschreiben.

Die neue Runde der Gasgespräche zwischen der russischen und der ukrainischen Delegation wurde am 26. Dezember in Wien eröffnet.

Am 20. Dezember gaben Moskau und Kiew bekannt, dass ein neuer Gastransitvertrag für die Laufzeit von fünf Jahren geschlossen und die gegenseitigen Ansprüche zwischen Gazprom und Naftogaz aus der Ukraine beigelegt worden seien.

Die Parteien einigten sich auch darauf, auf neue und bestehende gegenseitige Ansprüche zu verzichten. Gazprom erklärte sich auch bereit, bis zum Jahresende rund 2,9 Milliarden US-Dollar an Naftogaz zu zahlen, wie es die Stockholmer Schiedsgerichtsbarkeit beschlossen hatte. Darüber hinaus wurde eine gütliche Einigung über das Kartellverfahren gegen Gazprom in der Ukraine erzielt. Am vergangenen Freitag berichtete Gazprom, dass der Betrag an Naftogaz gezahlt worden war.

Am Samstag stimmte die ukrainische Regierung der Unterzeichnung des gütlichen Abkommens mit Gazprom zu. Das Dokument regelt die Forderungen des Antimonopolkomitees der Ukraine gegen die russische Gazprom in Höhe von rund 7 Milliarden US-Dollar.


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