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Gazprom 903276

Beiträge: 99.183
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Gazprom ADR kein aktueller Kurs verfügbar
 
Gazprom 903276 2much4u
2much4u:

Gazprom

 
01.11.19 13:57
Gazprom ist zum Traden viel zu schade! Ich hab einfach richtig, richtig Freude mit Gazprom!

Mein Turbo ist zwar ziemlich heiß, aber wenn sich - wie ich mir erwarte - Gazprom in USD verdoppelt, dann mache ich Verfünffacher. Aber auch bei $ 14,- würd ich Gazprom nicht verkaufen (vielleicht einen Teilverkauf machen), ich denke, selbst bei $ 14,- ist Gazprom immer noch zu billig.

Aber bis dahin lehne ich mich zurück und genieße meine beiden Turbos.

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Gazprom 903276 tseo2
tseo2:

kann man gut machen

 
01.11.19 14:03
Aktien behalten,  Scheine traden,  und immer mal vom Gewinn noch ein aar Aktien zu kaufen...
die Schwankungen reichen sogar bei 3fach Hebel vollkommen dazu aus.
Gazprom 903276 Snoooke
Snoooke:

Holla

 
01.11.19 14:53
Welche Scheine habt ihr denn so ?

Ich finde nur welche mit zu teuren Gebühren .

Danke für die Info !
Gazprom 903276 tseo2
tseo2:

@Snooke

 
01.11.19 15:01
MF4GY7    - long  Faktor Zertifikat 3er hHbel

MC4NA7  -  long Kock out  15er Hebel
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

NS2

 
01.11.19 17:06
www.gazprom.de/projects/nord-stream2/
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

Dividendenperle, he,he.

 
01.11.19 17:23
Börse > Aktien > Gazprom Aktie > News zu Gazprom > Dividendenperle Gazprom-Aktie: Darauf haben Investoren gewar...
Dividendenperle Gazprom-Aktie: Darauf haben Investoren gewartet!
01.11.19, 09:02 Fool.de
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Dividendenperle Gazprom-Aktie: Darauf haben Investoren gewartet!
Die Aktie von Gazprom hat in diesem Jahr bereits einiges mitgemacht. Seit Jahresanfang notiert dieses spannende und noch immer günstige Papier inzwischen ordentlich zweistellig im Plus. Die neuen Dividendenpläne des Managements führten hier nicht bloß zu stark steigenden Ausschüttungen, sondern gleichzeitig zu einer Rallye, um dieses preiswerte Preisniveau ein wenig nach oben zu korrigieren.

Nichtsdestoweniger drückt an manchen Stellen noch immer der Schuh. Speziell beim wichtigen EU-Projekt Nord Stream 2 gab es lange Zeit deutlichen politischen Gegenwind, der sich nun jedoch vermehrt legt.

Zum Ende dieser verkürzten Woche gab es zu diesem Großprojekt außerdem noch eine wichtige Meldung, auf die das Management und Investoren möglicherweise bereits gewartet haben. Lass uns im Folgenden daher einmal schauen, was Investoren wissen sollten.

Dänemark gibt grünes Licht!
Nach nunmehr anderthalb Jahren des Warten und Bangens ist es nun im wahrsten Sinne des Wortes amtlich: Die dänischen Behörden haben dem Vorhaben Gazproms zugestimmt und die Erlaubnis für die Verlegung der Pipeline in dänischem Hoheitsgewässer zugestimmt. Ein Meilenstein, wohlgemerkt, wenn auch mit einem winzig kleinen Aber.

Statt der ursprünglich geplanten und von dem Unternehmen präferierten Route hat sich die dänische Behörde für eine der Alternativrouten ausschließlich durch die Wirtschaftszone entschieden. Damit wird die Pipeline innerhalb der dänischen Gewässer um acht Kilometer länger. Definitiv kein Beinbruch, allerdings könnte das die Bauarbeiten um wenige Tage verzögern.

Dänemark habe nach Ansicht der eigenen Regierung im Interesse der EU-Partner gehandelt und auch der russische Präsident Wladimir Putin begrüßte diesen Schritt. Das Unternehmen arbeite nun daran, das Projekt in den kommenden Monaten so weit fertigzustellen und möglicherweise könne per Ende des Jahres bereits das erste Gas durch die Pipeline fließen, so das Unternehmen.

Es hätte auch Alternativen gegeben
Dass sich der dänische Widerstand nun gelegt hat, dürfte für viele Investoren von Gazprom eine Erleichterung sein. Tatsächlich schien es, als lade sich der ganze politische Druck, auch vonseiten der USA, nun vollumfänglich auf dieses kleine Transitland innerhalb dieses Großprojekts ab, was möglicherweise zu ein wenig Verunsicherung geführt hat. Allerdings ist dieses Kapitel ja nun endgültig ad acta gelegt.

Für den Fall der Fälle hätte es außerdem noch Ausweichrouten gegeben. Wie Gazprom erst vor einigen Wochen erklärte, wäre die Pipeline in jedem Falle fertiggestellt worden. Wenn kein dänisches Einverständnis vorgelegen hätte, dann hätte man die Rohre eben durch internationales Gewässer verlegt, so sinngemäß der Wortlaut der Verantwortlichen.

Die Fertigstellung schien damit zu keiner Zeit fraglich gewesen zu sein, wohl aber die Akzeptanz durch den künftigen Abnehmer, die EU. Dass Dänemark sich hier nun möglicherweise richtungsweisend entschieden hat, kann insgesamt für die Akzeptanz dieser Pipeline ein wichtiger Meilenstein sein. Der jedoch nicht bloß dazu führt, dass das Projekt abgeschlossen, sondern auch in Betrieb genommen wird und bald effektiv Erdgas durch die Leitungen gepumpt wird.

Spannende Ausgangslage für Gazprom
Für den russischen Konzern hellt sich somit die Ausgangslage operativ oder absatztechnisch immer weiter auf. Nord Stream 2 dürfte fertiggestellt werden, mit den weiteren Projekten Turkish Stream und Power of Siberia winken außerdem zwei weitere Pipelines in Richtung Türkei und China. Das kann nicht nur weitere Absätze bringen, sondern bei dieser günstigen Dividendenperle womöglich auch ein moderates, langfristiges Wachstum.
Gazprom 903276 Lucky79
Lucky79:

#42938 wie willst eine Aktie denn "Traden"...

 
01.11.19 17:55
wenn sie nur eine Richtung zu kennen scheint...???   ;-)

Könnte heute ein schöner Abschluss ins Wochenende sein... :-)

keep green...  :-)
Gazprom 903276 Lucky79
Lucky79:

Entschuldigung... aber warum explodiert der Kurs

3
01.11.19 18:07
nicht....?

Bei solchen News

www.1prime.biz/news/archive/...1-40C3-8441-F3135E0DBD25%7D.uif

sollte doch extreme Zuversicht aufkommen...!!!
Gazprom 903276 Lucky79
Lucky79:

#42943

 
01.11.19 18:09
"The Foooooool"

tut sich schwer... will gerne ein Shortszenario generieren...
geht aber nicht... und so suchen diese
nach einzelnen verdorbenen Rosinen im Teig...

und suchen u. suchen.... und wenn sie nicht gestorben sind...
suchen sie auch heute u. morgen noch...  ;-)

Gazprom 903276 tricky_70
tricky_70:

Exporte von Gazprom im Oktober um 11% gestiegen

3
01.11.19 18:15
Moskau 1. November INTERFAX.RU - Die Erdgasexporte von Gazprom in Nicht-GUS-Staaten stiegen im Oktober 2019 gegenüber Oktober 2018 um 11% auf 16,6 Milliarden Kubikmeter.
Im August begann Gazprom, im Rahmen eines Rückkaufvertrags Gas an die Gazprombank zu verkaufen. In einer Situation unsicheren Transits durch die Ukraine hat Gazprom riesige Mengen Gas in die europäischen Speicher gepumpt (11,4 Milliarden Kubikmeter - zweimal mehr als ein Jahr zuvor), und der Deal mit GPB ermöglicht es ihm, die Liquidität zu verwalten. Laut Interfax kann die Bank zwei Drittel dieses Volumens zurückkaufen.
Wenn im August der Export dank der Unterstützung von GPB nur um weniger als 3% zurückging, stieg er im September bereits um 9% und im Oktober um 11%.
Die Informationsabteilung von Gazprom PJSC informiert: „Von Januar bis Oktober lieferte Gazprom 161,2 Milliarden Kubikmeter Gas an Nicht-GUS-Staaten - 1,8% weniger als in den zehn Monaten des Rekordjahres 2018 und 2,5% weniger Der Export in mehrere Länder hat seit Jahresbeginn zugenommen, insbesondere nach Österreich - um 34,1%, nach Ungarn - um 40,6%, in die Slowakei - um 46,3%. in die Tschechische Republik - um 29,8%, in die Niederlande - um 21,5%, nach Frankreich - um 6,3%. "
Gazprom produzierte nach vorläufigen Daten für zehn Monate 2019 409,9 Mrd. m3. m von Gas. Dies sind 0,4% (1,8 Milliarden Kubikmeter) mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2018.
Der Gasbedarf des Gastransportunternehmens auf dem Inlandsmarkt stieg in diesem Zeitraum um 0,4% (um 0,8 Milliarden Kubikmeter).
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#42811

Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

OPAL volle Pulle voran

2
01.11.19 19:36
ENERGETYKA GAZ PAP, 31. Oktober 2016, um 06.00    
EDITORIAL
Jakóbik: Gazprom kann in Brüssel auf eine Sonderbehandlung zählen
Gasleitung Gasleitung Infrastruktur Gazprom
Foto von Gazprom
Tweet
Die Kommission gestattet Gazprom, Mittel- und Osteuropa mit ihrem Gas mit größerer Wucht zu überschwemmen
Die Entscheidung der Europäischen Kommission, das tatsächliche Monopol von Gazprom für die Nutzung der deutschen OPAL-Branche zuzulassen, ist ein schwarzes Kapitel in der Geschichte der gemeinsamen Energiepolitik der Europäischen Union, sagt Wojciech Jakóbik, Energieexperte am Jagiellonen-Institut.
" Die Kommission erlaubt Gazprom, Mittel- und Osteuropa mit ihrem Gas mit größerer Wucht zu überschwemmen trotz des pathologischen Verhaltens dieses Lieferanten in Polen und anderen Ländern der Region in der Kartelluntersuchung. Eine Einigung ist auch in diesem Fall zu finden. Brüssels weiche Politik hat keine andere Rechtfertigung als sich den deutschen Interessen zu unterwerfen, die mit der OPAL-Entscheidung und der sanften Behandlung von Gazprom zusammenfallen ", sagte Jakóbik.

"Es stellt sich heraus, dass das russische Unternehmen auf eine Sonderbehandlung zählen kann, und Mittel- und Osteuropa ist eine Region zweiter Klasse im Sinne des EU-Kartellrechts. Die Kommission konnte mit Apple und Microsoft zäh sein, erliegt aber dem russischen Monopolisten, der der Umsetzung der russischen Außenpolitik dient ", so der Experte.

Nach seiner Auffassung unterstützt die Kommission den russischen Präsidenten Wladimir Putin, indem sie den "Rückfall" von Gazprom in unserem Teil Europas zulässt. "Dank der Einnahmen aus dem Verkauf von Kohlenwasserstoffen kann er Kriege in Syrien und der Ukraine führen. "Es ist nicht bekannt, wie die OPAL - Entscheidung aus rechtlicher Sicht zu erklären ist. Dies wird den Wettbewerb einschränken, den Markt verzerren und den Mitgliedstaaten Schaden zufügen. Wenn auf dieses Zugeständnis weitere folgen, ist zu erwarten, dass die Kommission ihre Entscheidungen und damit Zugeständnisse an Gazprom vor einem europäischen Gericht verteidigen muss, und dies wird sie in eine äußerst unangenehme Situation bringen "- stellte er fest.

Jakóbik betont, dass heute ein sehr negatives Signal für die europäische Integration aus Brüssel kommt. "Die traurige Tatsache ist, dass die Kommission bis Freitag und 18 Uhr auf die Bekanntgabe der Entscheidung gewartet hat. Es scheint, dass sie die negativen Auswirkungen ihrer Entscheidung auf die Medien begrenzen und ihre Bekanntgabe auf den Beginn des Ferienwochenendes verschieben wollte", schloss er.

Die Europäische Kommission hat am Freitag eine Entscheidung getroffen, dank derer die russische Gazprom in der Lage sein wird, die Nutzung der OPAL-Gaspipeline, d. H. Des Landastes des Nord Stream, erheblich zu steigern. Brüssel argumentiert, dass dieser Schritt die Wettbewerbsfähigkeit des Marktes verbessert.

Infografik: BiznesAlert.pl
Infografik: BiznesAlert.pl

Einfach ausgedrückt bedeutet die Entscheidung der EU, dass die Russen 80 Prozent nutzen können. OPAL Bandbreite. Derzeit nutzt Gazprom 50 Prozent Seine Übertragungskapazität verlangt jedoch seit langem, dass es nahezu 100 Prozent beträgt. Bisher wurde diese Möglichkeit von der EG blockiert.

Ministerpräsidentin Beata Szydło kündigte noch vor der offiziellen Bekanntgabe der Entscheidung an, dass Polen gegen sie protestieren und sie auch vor Gericht anrufen werde.

Unsere Diplomaten weisen darauf hin, dass Brüssel neben der zweiten Entscheidung in Bezug auf Gazprom, wonach die EG das russische Unternehmen nicht wegen illegaler Praktiken auf dem mittel- und osteuropäischen Markt bestrafen wird, sein Vermögen für den Kampf gegen die geplante Nord Stream 2-Gaspipeline abschafft.

Polnische Presseagentur

Gazprom 903276 raider7
raider7:

Guter Link DocMaxi, Danke

 
01.11.19 20:50
Da sieht man ja genau wie Gashungrig Europa ist, man könnte meinen Europa wüsste dass die USA nicht in der lage ist richtig Gas zu liefern..

Auf einmal darf Gazprom alles tun von Opal bis richtig Viel Gas Liefern..!?

Da sieht man auch genau dass Europa Gas abhängig ist wie nie zuvor

Sagte ja bei Ferienanfang am 28ten dass der Gazpromaktienkurs am 30 Nov bei 8 stehen wird, jetzt sage ich 9€
Gazprom 903276 tricky_70
tricky_70:

Verbot von Fracking in GB

4
02.11.19 05:20
Die britische Regierung hat ein Verbot der Gasförderung nach der Fracking-Methode eingeführt, da die Gefahr seismischer Aktivitäten besteht. Dies geht aus einer Erklärung hervor, die auf der Website der Regierung veröffentlicht wurde.
"Nach der Veröffentlichung neuer Ergebnisse wissenschaftlicher Analysen gab die britische Regierung heute bekannt, dass in England kein Fracking angewendet wird", heißt es in dem Bericht.
Zuvor gemeldete Erdbeben auf dem Schiefergasfeld Preston New Road in Lancashire, England. Nach Angaben des Firmeninhabers des Cuadrilla-Feldes wurde zum Zeitpunkt des Erdbebens keine Gasförderung nach der Fracking-Methode durchgeführt. Experten wurden zur Baustelle geschickt, um die Situation zu untersuchen.
"Nachdem wir einen Bericht der Öl- und Gasverwaltung über die jüngsten seismischen Aktivitäten auf der (Feld-) Preston New Road geprüft haben, ist klar, dass wir nicht ausschließen können, dass die örtliche Bevölkerung in Zukunft inakzeptable Auswirkungen hat. Aus diesem Grund bin ich zu dem Schluss gekommen, dass wir dies tun sollten." Sofortige Einführung eines Fracking-Moratoriums in England ", sagte Adrea Lindsom, Ministerin für Wirtschaft, Energie und Industriestrategie.
ria.ru/20191102/1560515387.html
Gazprom 903276 Dimon77
Dimon77:

Der Rubel rollt

 
02.11.19 07:35
betrifft nicht direkt Gazprom aber das Umfeld drumherum...

www.google.de/amp/s/amp.focus.de/finanzen/...id_11287133.html
Gazprom 903276 Pitsch
Pitsch:

Wenn der Rubel steigt

 
02.11.19 08:39
steigt die Dividende in anderen Währungen.

Gut für uns Aktionäre
Gazprom 903276 Pitsch
Pitsch:

Das wiederum

 
02.11.19 08:41
dürfte neue Interessenten anlocken (Medienrummel) und den Preis pro Anteilsschein anheben...

hmmm... Eigendynamik, nennt man sowas (glaube ich)
Gazprom 903276 stksat|229206902
stksat|229206.:

Rubelkurs

 
02.11.19 11:15
Aber die Fixkosten von Gazprom (=Gehälter in Russland) steigen dann leider auch, während die Erlöse nicht mitwachsen.
Schwer zu sagen, was das also wirklich alles für Auswirkungen hat. Mein Tipp: Es ist fast egal.
Gazprom 903276 tseo2
tseo2:

Es würde ja

 
02.11.19 11:52
schon reichen, wenn das Vertrauen in den Rubel  und Russland sich etwas verbessert,  und sich der Aktienkurs  dadurch
dem fairen Wert des Unternehmens   auch nur teilweise annähert.

Die letze dividendenzahlung hat mir knapp 2000 euro netto  eingebracht..  eine deutliche Kurssteigerung ,  oder gar eine Anhebung der Dividende
durch Wechselkurs  oder dividendenpolitik  wäre  nochmmal ein Bonus obendrauf.

Vollkommen abwegig scheint   mir auf die nächsten Jahre ein Kursverdoppler   jedenfalls nicht zu sein.
Dank der  laufenden Dividende,  kann man das ganz entspannt verfolgen,  und sich über jeden "Rubel"  freuen.
Gazprom 903276 Pitsch
Pitsch:

im Prinzip

 
02.11.19 20:27
steigen nicht zwingend die Löhne von Export orientierten Unternehmen (=Gazprom), sondern die Einnahmen verringern sich durch das Wechselkursrisiko. Nicht umsonst versuchen einzelne Staaten ihre Landeswährung tiefer zu halten (Schweizer Franken).

Die Löhne in Landeswährung (Rubel) steigen also aus meiner Sicht nicht zwingend. Währenddem es aber durchaus möglich ist, dass die Lohnkosten der Angestellten ausserhalb Russlands sich verringern. Importe sollten jedoch begünstigt werden. Güter des täglichen Bedarfs oder auch Industriewaren. Das Thema ist etwas zu komplex, als es auf wenige Faktoren reduzieren zu können.

Investitionen sind aber auch wieder "billiger". (Kosten in anderen Landeswährungen / Materialkosten etc.) Insgesamt dürfte es also schwierig sein abzuwägen, wie sich die Einnahmen/Kosten entwickeln werden.
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

Ukras wollen es immer noch nicht kapieren,

 
02.11.19 21:03
dass die Zeiten des Gasdiebstahls und der Erpressungen und Milliarden für gar nichts - endgültig vorbei sind.
Falls möglich, soll sie GP jetzt spüren lassen, was sie sich selbst durch ihr forderndes und unverschämtes Verhalten eingebrockt hatten.
Die Russen schulden ihnen = niente = ничего .


"ENACHRICHTIGUNG PAP 2. November 2019 um 18.00 Uhr    
EDITORIAL
Ukraine: Das Parlament nimmt das Gesetz zur Teilung von Naftogaz an
Naftogaz
Hauptsitz von Naftogaz in Kiew / Foto: Piotr Stępiński BiznesAlert.pl
Am Donnerstag verabschiedete das ukrainische Parlament das Gesetz zur Errichtung eines unabhängigen Gastransitunternehmens. Das neue Gesetz ist an die Anforderungen der Europäischen Union angepasst und soll Kiew die Fortsetzung der trilateralen Gespräche mit der EU und Russland über den Gastransit ermöglichen.

Die Wirkung von Trilogen
Die Verabschiedung des neuen Gesetzes ist das Ergebnis von Gesprächen mit der EU und Russland, die am Montag in Brüssel stattfanden und ein neues Abkommen für den Transit von russischem Gas durch die Ukraine nach Westeuropa betrafen. Es wurde dann vereinbart, dass die ukrainische Seite haben würde führen dazu, dass ein neues Unternehmen vom staatlichen Kraftstoffunternehmen Nafohaz getrennt wird, um den Gastransit durch die Ukraine zu bedienen. Das künftige Abkommen soll auf EU-Recht beruhen, das die Notwendigkeit einer solchen Trennung vorsieht.

Die Ukraine verhandelt mit Moskau und Brüssel über ein neues Transitabkommen für Gas, das das am 31. Dezember auslaufende Abkommen ersetzen soll. Für die Ukraine wäre die Einstellung des Transits durch ihr Hoheitsgebiet sowohl aus sicherheitstechnischen als auch aus wirtschaftlichen Gründen nachteilig. Auf diese Weise würde Russland Kiew von seinen Transitgebühren entbinden und das Land vollständig von seiner östlichen Richtung abschneiden.

biznesalert.pl/...tronny-merkel-putin-telefon-energetyka-gaz/
Transit von russischem Gas durch die Ukraine
"Dies ist ein historischer Moment, wenn es um den Schutz der ukrainischen Interessen geht", sagte Energieminister Oleksy Orżel vor der Abstimmung im Parlament. "Ich bitte um Unterstützung für dieses Projekt, es ist äußerst wichtig im Rahmen unserer Verhandlungen mit der Russischen Föderation." Im vergangenen Jahr hat der vom Kreml kontrollierte Gasriese Gazprom Europa mit über 200 Milliarden Kubikmeter Gas versorgt, davon 87 Milliarden Kubikmeter. durch die Ukraine und versorgte Kiew mit einem Transiteinkommen von ca. 3 Mrd. USD.

Die Besorgnis der Ukraine über den Transit von russischem Gas beruht auf dem Bau der Nord Stream 2-Gasleitung, die unter Umgehung der Ukraine und Russlands nach Deutschland geleitet werden soll. Die Gaspipeline sollte jedoch bis Ende 2019 fertiggestellt sein. Am Mittwoch gab der Gaspipelinebetreiber Nord Stream 2 AG bekannt, dass mehr als 2.100 km Gaspipeline verlegt wurden, d. H. Mehr als 87%. seine Länge. Die Rohrverlegung wurde in russischen, finnischen und schwedischen Gewässern und größtenteils in deutschen Gewässern abgeschlossen. Der Bau von Küstenabschnitten in Russland und Deutschland steht kurz vor dem Abschluss."
Gazprom 903276 raider7
raider7:

Fakt ist

 
02.11.19 23:34
Wenn Gazprom weiter Gas durch die Ukraine liefern sollte was ich nicht glaube wäre die NS2 überflüssig.!?

Denn Gazprom könnte dann ohne die NS2 zirka 250 Mrd m3 Gas nach Europa liefern.!?

Deshalb denke ich mir dass Gazprom nur die Ukraine selbst mit Gas beliefern wird, also kein Transit mehr...

Gazprom 903276 stksat|229206902
stksat|229206.:

Ohne die Ukraine sinkt die Menge

 
03.11.19 01:38
die nach Europa geschickt werden kann. NS2 hat einfach weniger Kapazität. Aber Gazprom liefert bald LNG, am besten an die Terminals, die für die Amis gebaut worden sind ;)
Gazprom 903276 DocMaxiFritz
DocMaxiFritz:

Potential beträchtlich,

 
03.11.19 06:30
aber das wissen wir schon lange!



"Gazprom Aktie: Wichtig!
Von Frank Holbaum -2. November 2019
4561 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne
Gazprom ist im Verlauf der vergangenen Woche um fast 7 % nach oben geschossen. Die Vorzeichen für eine weitere Rallye stehen nach Meinung von Analysten nunmehr bestens. Die Aktei hat einen Aufwärtstrend gestartet, der in den vergangenen vier Wochen zu einem Plus von gut 18 % führte. Die Notierungen schossen zuletzt nach oben, weil eine wichtige Genehmigung vorliegt.

Dänemark stimmte zu

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Gazprom?

Die Nordsee-Pipeline Nordstream 2 darf nun durch dänisches Hoheitsgebiet geführt werden. Dies stand kurzzeitig in Frage, hatte die Märkte allerdings nicht sonderlich irritiert. Gazprom hatte Alternativen ausgearbeitet und ohnehin angekündigt, in wenigen Monaten, offenbar bis zum Ende des Jahres den Betrieb aufzunehmen.

Dennoch ist die Nachricht aus Dänemark ein deutlicher Fingerzeig für den Fortgang des Projektes. Letzte Zweifel dürften ausgeräumt sein, nachdem sich führende Vertreter der EU über einen längeren Zeitraum gegen das Projekt ausgesprochen hatten.

Charttechniker sehen hier langfristig ein Comeback in den Trend über 10 Jahre. Nach einer massiven Verschlechterung war bei etwa 4 Euro über Jahre ein Boden gefunden worden. Die Aktie hat nun die Marke von 8 Euro wieder im Visier und dürfte dann in der Lage sein, auch die 10-Euro-Marke zu avisieren. Das Potenzial ist jetzt wieder beträchtlich."
Gazprom 903276 tseo2
tseo2:

@raider7

 
03.11.19 11:00
Jedenfalls hat GP  jetzt ein viel stärkere Verhandlungsposition.  
Das wirkt sich sicher nicht nur in   bezug auf die Ukraine,  sondern auch   bei Verhnlungen   mit der EU  günstig aus.
Da ist sicher der ein oder andere "Deal" nun möglich geworden.

Dazu kommt,  dass in Deutshcland bald alle Ölheizungen gegen Gasheizungen getauscht werden.
Keine wieviele ,  aber der anstieg an Gasverbrauch dürfte jedenfalls nennenswerte Größen erreichen.
Erstrecht wenn auch noch neue Gaskraftwerke hinzukommen werden.

Insofern ist NS1,  falls es denn weiter oder wieder zu Druchleitungen kommen wird,  jedenfalls kein  Minusgescgäft,  sondern wird dann eher die einnahmen noch erhöhen.

Und wenn Russland diese   Lage nun nutzen kann,  um sie  Sanktioenen der EU  etwas abzubauen,  dann    wird das auch nur ositive Folgen haben,   für die Aktie  und auch für den Rubel..

Eine sehr erfreuliche   aussicht für uns Anleger.

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