Gazprom 903276

zu billig ist,,,, "wenn ich zb" sollte es heissen

ich weiss daujonns,,,, habe auf deinen protest gewartet

habe 2 fehler geschrieben

wie schlimm

Der gestrige Tag war geprägt von den durch Trump angekündigten Strafzöllen auf Stahl und Aluminium. Auch wenn die Aufregung darüber in großen Teilen pure Heuchelei ist, ähnlich verfährt die EU mit China seit Jahren, sollte vielleicht langsam auch der letzte Depp in Deutschland merken, dass es unter Ländern keine Freundschaften, sondern nur Interessen gibt. (sinngemäßes Zitat eines franz. Präsidenten, dessen Namen ich nicht parat habe). Außerdem frage ich mich, wie lange die deutsche Bevölkerung eigentlich noch desinteressiert zur Kenntnis nehmen will, dass ihre politischen Vertreter konsequent gegen ihre Interessen verstoßen, indem man die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland behindert?
Anders als @macumba, dem ich ansonsten weitestgehend zustimme, bin ich nicht der Meinung, dass das gestörte Verhältnis zwischen der EU und Russland, den USA "am Arsch vorbei geht". Ich bin fest davon überzeugt, dass dies von den USA so geplant, gewollt und aktiv herbeigeführt wurde und weiterhin wird. Wenn sich die westeuropäische Bevölkerung nicht langsam ihrer eigenen Interessen besinnt, wird "Die einzige Weltmacht" ihrem Ziel Stück für Stück näher kommen.
Auch die aktuelle Verschärfung der Auseinandersetzungen zwischen der Ukraine und Russland halte ich nicht für einen Zufall! Grundlage des wahrlich nicht zu verstehenden Urteils aus Stockholm, sind jahrelange Streitigkeiten. Ausgerechnet in einer durchaus ungewöhnlich kalten Großwetterlage führt man die Eskalation herbei? Wenn meine Heizung Probleme macht, dann kümmere ich mich darum, wenn diese nicht gebraucht wird! Ich käme im Traum nicht auf die Idee, mich ausgerechnet heute mit meinem Heizungsmonteur zu streiten....

ein Loblied auf deine Heizung. Dann bist du maßgeblich für meine zukünftigen Gewinne mit GP-Aktien verantwortlich.
Hoffe, deine Heizung geht nie kaputt.

P.S. Kannst du das nächste Mal, wenn du auf Piste gehst, bitte noch die Fenster aufmachen? Mir gehts gerade finanziell nicht so gut.

da wird doch geschummelt/manipuliert dass sich die Balken biegen.!?

dümpeln seit 10 Tag um die 11-13% und dabei war es bis minus 15 Grad Kalt.!?

siehe link unten,,, im link auf ein Land klicken

agsi.gie.eu/#/historical/BE

und jetzt kommen auch noch die doch "so bösen Russen" die keinem was zu leide getan haben und drehen den Gashahn ein wenig zu...

und alles wegen einem Fehlurteil eines Norwegischem Gerichtes

gleichzeitig sollte auch noch Norwegen schwierigkeiten haben beim Gasliefern,,,, steht so in ariva news von heute..

da kommt dann am Montag den 5.3.2018 vieles zusammen

Ukraine Problem

Gas-drosselung

geht auch um das auflegen eines Aktienrückkaufprogramms

Gasreserven

Hallo HawannaBana

was mir sehr leid tut ist,,,

Im moment haben die meisten Menschen in der Ukraine zu Hause Temperaturen von 15-16 grad,,, und sollten weiter senken laut Poroschenko.!!!
Bei mir hingegen sind es 24-25 Grad rund um die Uhr
Geheizt wird natürlich mit Gazprom-Gas

Schwedisch ist das Gericht!

Zitat: Glaubst du tatsächlich Gazprom würde nochmal lieferverträge machen zu diesen niedrigen Preisen...!?

Gazprom hat Verträge mit China über Gaslieferungen im Gesammtwert von ((( 400 Milliarden $ ))) gemacht..

30 Jahre lang wird Gazprom 38 Mrd m3 Gas an China liefern pro Jahr

Gaspreis liegt bei ((( 350 )))

de.sputniknews.com/wirtschaft/...lieen-Gasvertrag-fr-400-Mrd/

Also was steht in dem Artikel von 2014? Miller: Er weigerte sich, den vereinbarten Gaspreis zu nennen. „Das ist Geschäftsgeheimnis.“  Dann macht Sputnik die Milchmädchenrechnung mit der Mindestabnahme und dem Preis auf.

Und wäre es nicht dumm, wenn Gazprom einen festen Preis für 30 Jahre festschreiben würde? Normalerweise sind die Preise an Marktparameter, wie z.B. Ölpreis, Abnahmemenge gekoppelt. Und das macht auch für beide Seiten Sinn.

Power of Sibiria wird übrigens von keinen Gasförderanlagen gespeist, die für die EU relevant sind:

'And the pipeline, which will ship as much as 38bn cubic metres of gas per year to China’s north-eastern regions, is also critical if Russia is to exploit large deposits in its Far Eastern territories, which are expensive to develop and are too far away to profitably supply Europe'

Ausserdem aus dem gleichen FT Artikel vom 6.7.2017 (Gazprom confident of $400bn Chinese gas supply) , Artikel lässt sich leider nicht direkt verlinken, lässt sich aber mit diesen Angaben finden.

'Power of Siberia is expected to run significantly below capacity in its first few years of operation, as China instead runs down its domestic gas reserves. The 30-year supply agreement is set to kick in around 2025. Gazprom is in talks with China regarding a broader supply agreement, Mr Miller says.'

Pipeline über die Ukraine nicht mehr zu nutzen.

Die Liefermenge lässt sich nur mit Nordstream 2 und Turkstream 2 ersetzen. Bei NS 2 gibt es etwas geringere Fragezeichen für mich, hat auch den ökonomischen Vorteil, daß Durchleitungsgebühren gespart werden. Turkstream 2 sehe ich da kritischer, da würde dann Erdogan am Hebel für 2 Pipelines in die EU sitzen - ganz unabhängig von der Diskussion über die Abhängigkeit von russischem Gas.

Aber selbst wenn beide kommen, dann ist es ein Nullsummenspiel für Gazprom in Bezug auf die Höhe der Lieferkapazitäten. Und das bei gewaltigen Investitionen. Erhöht werden können Liefermengen nur, wenn über 2019 hinaus auch der Weg über die Ukraine genutzt wird. Weil LNG als weiteres flexibles Standbein hat Gazprom bisher weitgehend verpennt.

Also ob das gegenwärtige Agieren Gazproms in Bezug auf die Ukraine die Verhandlungsposition stärkt, das wage ich zu bezweifeln. Ist ja nicht so, daß nur die EU ein Problem bei nicht ausreichenden Lieferungen hätte, Gazprom würde massiv Gewinn wegbrechen.

Ich bleibe dabei, bis diese ganzen Pokerspiele nicht beendet sind, bleibt das für mich ein sehr kleines Investment.

siehe link unten UlliM

Gazprom liefert 30 Jahren lang jedes Jahr 38 Mrd m3 Gas zum preis von 350$ die 1000 m3 zum gesammt preis von 400 Mrd$

und wenn du das ganze ausrechnest kommst du auch auf den preis,,, so einfach ist es

de.sputniknews.com/wirtschaft/...tpreis-fr-l-und-lprodukte/he

in diesem link steht auch,,, dass Gaslieferungen nach China auf über ((( 60 Mrd m3 ))) ausgeweitet werden...

PS. würde gerne wissen wo die Gaspreise jetzt stehen.

damit kommt raider klar, bei komplexeren Sachen hat er ja so seine Probleme wie man immer wieder sieht

wenn Sie in 10 Jahren bei 700$ stehen? Was dann?

hätte ja nix dagegen wenn es auf 700 rauf gehen würde,,, dann würden die Chinesen ein gutes Geschäft gemacht haben was sie ja auch verdient hätten..

Chinesen haben ja mit diesem Power of Siberia Pipline Deal es Gasprom ermöglicht, das zu sein was sie heute ist, das darf man ja nicht vergessen..

Würde sagen dass beide Länder gewinner sind + es auch bleiben..

beim Westen hingegen sieht es eher düster aus,,, bei den USA geht es ja noch,, aber in Europa sieht es nicht gut aus..

www.n-tv.de/wirtschaft/...erkulesaufgabe-article16826436.html

Kann ich mir nicht vorstellen, wenn man sieht, dass H4 Empfänger mit Aktien handeln im großen Stil ;)

Auch ich halte ein Investment in Gazprom für sehr risikoreich. Nur frage ich mich, ob das nicht auch der Grund für den Preis der Aktie ist, der von mir als sehr günstig wahrgenommen wird. (ich weiß, dass einige Analysten die Aktie für nicht besonders günstig halten, nur frage ich mich, woran die das festmachen.) Wenn ich die Probleme sehe und in meine Überlegungen einschließe, dann erklärt sich mir der Preis der Aktie. Blende ich die Probleme aus, muß mir die Aktie als ein Geschenk erscheinen. Warte ich darauf, bis die Probleme nicht mehr existieren, sollte ich doch deutlich höhere Kurse erwarten dürfen, oder? Und ist nicht genau das die Spekulation, die ALLE Gazprom- Investierten spielen?
Worauf ich hinaus will: Entgegen Deiner Vermutung, schlage ich Deine gut verständlichen und berechtigten Hinweise und Bedenken nicht in den Wind. Im Gegenteil. Diese begleiten mich bei jeder einzelnen meiner Order.
Was mich dazu bringt, mich dann aber doch situativ anders zu entscheiden, als es die Vernunft gebietet, hat einen einfachen Grund: es ist die Lust an der Spekulation! ;-)
Ich las diese Woche von einem professionellen Pokerspieler, der den Gewinn eines Turnieres von über 40.000 Dollar komplett beim Roulette auf "Schwarz" setzte. (Siegchance irgendwas um 48%)
Schwarz gewann, und der Spieler verdoppelte.
So ähnlich sehe ich mein Engagement bei Gazprom. Nur setze ich alles auf "Rot" und muß mit  einem Totalverlustes weit weniger rechnen, als der Roulettespieler, der alles auf "Schwarz" setzt.
Und sollte mir am Ende der Himmel auf den Kopf fallen, dann werde ich damit leben müssen und, noch viel wichtiger, auch leben können.
Geht meine Spekulation mit Gazprom auf, dann freue ich mich über sehr wahrscheinlich beträchtliche Gewinne, geht die Spekulation nicht auf, hatte ich definitiv länger etwas vom Spiel mit dem Glück, als der Roulettespieler... ;-)
Abgesehen davon: Einen letzten Nachkauf in GP bei fallenden Kursen habe noch eingeplant, danach rollt die Kugel und es heißt:
"Rien ne va plus!"

Und um nicht wie der letzte Vollpfosten dazustehen, möchte ich ergänzend anmerken, dass ich die Chancen meiner Spekulation als deutlich größer einstufe, als die Risiken. Zusätzlich sehe ich berechtigte Hoffnungen auf eine Verzinsung meines Kapitals über die Dividende, auch wenn die Kurse einbrechen, (also die Kugel in "Schwarz" landet), auf der anderen Seite erhalte ich mir die Chance von überdurchschnittlich guten Kursgewinnen. Als einen komplett hirnverbrannten Zocker sehe ich mich deshalb keineswegs, auch wenn ich nicht sicher sagen kann, wie das Ganze endet...

an der Börse das Spiel. Ich auch, nur mit sehr unterschiedlichem Einsatz in einzelne Positionen. Ich habe die letzten Tage auch gekauft, aber ganz andere Aktien. Und da sind wir dann nicht mehr beim Roulette. Da habe ich nämlich bei jedem einzelnen Investment die 50/50 Chance. Und ich persönlich mache derzeit eh nur kleine Investments. Das freie Geld gibt mir die Freiheit auch einen 50-60% Crash am Aktienmarkt auszusitzen mit dem was ich derzeit investiert habe (und der Betrag ist auch nicht Peanuts - aber ziemlich breit gestreut). Dazu habe ich dann das Geld sehr viel stärker in breite Indizes einsteigen.

Und wenn Gazprom, bei ähnlichen Rahmenbedinungen, Richtung 3 € geht, dann kauf ich nochmal eine kleine Position. Für mich ist dann Chance und Risiko ok.

ABER, das muß natürlich nicht für alle so sein. Ich mache das so, wie ich das für mich für richtig halte, wie ich das gut emotional händeln kann. Dafür ist für mich entscheidend nie soweit einzusteigen, daß ich nicht mehr gut schlafe und sich alles nur noch um Börse, oder noch schlimmer um einen oder zwei Werte dreht. Ich brauche den Kick nicht, der damit verbunden ist.

P.S.: Ich habe Deinen Nachtrag in der Vorschau gelesen. Auch 60/40 oder 70/30 in einen Wert wäre für mich zuviel für meine Nerven. Ich brauche das nicht. Wenn Du GUT damit lebst ist alles ok.

Es wäre doch ziemlich hirnverbrannt, wenn ich Diversifikation nicht als wichtig ansehen würde.Natürlich werde ich mich darum kümmern. Was mich beschäftigt ist die Frage, warum gestern ein Forist schrieb, er würde zu 3,40 20k Stück geordert haben, zu 3,89 aber nicht bereit war, die gleiche Anzahl einfach zu kaufen? Woher nehmen er oder auch Du die Gewissheit, dass Gazprom 3,00 Euro oder 3,20 Euro wert sei, 3,89 € aber nicht? Ich kann so etwas nicht. Mit einem einzigen Gerichtsurteil wird Gazprom zur Zahlung von über 2 Milliarden Dollar verdonnert. Wieviel macht das pro Aktie? Kommt NS2 oder nicht? Was macht das pro Aktie? Worauf ich hinaus will: am Ende sehe ich jedes einzelne Investment, egal bei welcher Aktie, letztendlich für Zockerei. Hätte ich vor etwas mehr als einem Jahr 10.000 Euro in General Electric investiert, hätte ich wie der letzte Langweiler dagestanden, der sich nur mit Witwen- und Waisenpapieren abgibt. Heute hätte ich damit rund 60% verloren. Hätte ich zum gleichen Zeitpunkt (ich sehe jetzt nicht extra nach, es geht mir nur ums Prinzip), das gleiche Geld in Gazprom investiert, hätte ich zwischenzeitlich gut 50% Gewinn gemacht. Im Rückspiegel kann dann leicht erklärt werden, warum das so gelaufen ist. Aber mit dem Blick nach vorn? Dazu kannst Du sicher mehr erzählen, als ich es könnte.
Natürlich würde ich auch sehr gern 20.000 Stck. zu 3,40 kaufen, nur habe ich KEINE AHNUNG, ob der Kurs jemals wieder in die Nähe dieses Wertes kommt. Niemand hat das! Und selbst wenn, dann kenne ich von mir selbst Momente, wo ich genau in dem Augenblick zurückschrecke, in dem mein Wunschpreis erreicht ist! Könnte es jetzt nicht noch viel tiefer gehen? Schluß ist erst bei Null. ;-)
Auf alle Fälle werde ich ab jetzt Geld zurück halten, um im Falle eines breiten Markteinbruchs weit diversifiziert einkaufen zu können. In ein, zwei Jahren werden in meinem Portfolio ganz sicher zwischen 10 und 20 Werte sein. Und Gazprom ist dann nur einer davon.... ;-)

ob ein Preis knapp über 3 € kommt. Aber ich verliebe mich auch nicht in Firmen. Ich habe für 3,48 gekauft und renne keinen Preisen hinterher. Nachkaufen tue ich immer nur DEUTLICH billiger, wenn ich dann noch denke da ist Potential. Die Preisbildung ist an den Börsen kurzfristig nicht rational, da kann es, entweder Gesamtmarkt oder auch durch 'Analysten', oder, oder... die seltsamsten Preise geben. Das ist meine Vorgehensweise, die hat sich für mich bewährt. Andere machen es anders. Ich sehe aber immer wieder, daß gerade Anfänger an der Börse jeden kleinen Nachsetzer zum Kauf benutzen. Damit haben sie einen Einstandspreis, der sich kaum unterscheidet, aber kein Geld (und vorallem keine Nerven mehr), wenn es tatsächlich abschmiert.

Und ich denke nicht, daß GE vor einem Jahr noch ein Witwen- und Waisenpapier war (nur so am Rande).  - Und nein, Du hättest wohl mit Gazprom auch keine 50 % Gewinn gemacht.

Nur so am Rande, falls es wirklich crashed, solltes Du in Deinem Depot auf Indizes setzen, da werden nämlich die faulen Eier, die den Crash nicht überstehen, automatisch aussortiert.

lesen kann, was ich geschrieben habe? ;-)
Um das wirklich eineindeutig klar zu stellen: Ich versuche bzw. ringe wirklich darum, den von Dir beschriebenen Weg auch zu gehen. Ich laufe, nachdem ich den Fehler bereits hinter mir habe, auch keinen Kursen mehr hinterher. Zu früh nachgekauft habe ich auch bereits, meine Anfängerfehler sind bislang allerdings ohne Schaden für mein Geld verlaufen. Der letzte Nachkauf von gestern war unklug von mir, aber ich habe ja auch nie behauptet, besonders schlau zu sein. ;-)
Wenn der Kurs nicht ausgerechnet morgen abschmiert, werde ich auch diesen "Fehler" korrigieren, indem ich mich von der Hälfte meiner Aktien trenne und vorerst in Cash gehe. Sollte das "Undenkbare" morgen passieren, werde ich den "Bund fürs Leben" mit meinen Gazprom- Aktien eingehen.
Aber soweit sind wir noch nicht. ;-)

Hierzu eine Frage in die Runde: Wenn ich in Indizes investieren möchte, sprechen wir dann von ETF`s? Oder anders gefragt: Welche Möglichkeiten, in Indizes zu investieren, bieten sich denn als sinnvoll an? Aktiv verwaltete Fonds schließe ich aus. Danke.

Situation auch nur Aktionismus. :-) Den gibt es in beide Richtungen.

Für mich war es das dann aber auch, es muß jeder selbst seinen Weg finden. Es gibt nicht nur einen - und ich bin nicht Gott oder Guru.

Für Indizes, ETFs, einfach mal googeln und schlau machen, welche verschiedenen Arten es davon gibt. Der Crash ist ja noch nicht da und Zeit sich schlau zu machen ist genug.

Ganz ehrlich wird mir das auch einfach zu anstrengend. Ich trage ja gerne auch Erfahrung bei, aber bei Dir habe ich, was die Praxis betrifft, eher ignorieren bemerkt. Dann sage ich jetzt mal, Du mußt wohl Deine eigenen Erfahrungen machen. Viel Erfolg

und ein schönes WE

Kaufen + Kaufen sind 2 paar Schuhe

man kann 100 oder 1000 oder 10000 oder 50000 Aktien Kaufen

man kann zum beispiel eine erste position kaufen um dann step by step weiterzukaufen

zb,,, wenn ich 1 erste kleine Position gekauft habe  "Also aktionär bin" und der Aktienkurs ist stark gestiegen,,,hoffen dann viele dass es wieder runter geht um dann stramm nachzukaufen..!?

Aber meistens wartet man vergebens

Bleibt einem also nur das hinterherrennen um noch ein paar Aktien zuergattern..

man sollte also nicht zu lange warten was die meisten tun, um dann später mit nur wenigen Aktien dazustehen,,, alle haben dann viel Geld verdient nur du nicht..

Aber das passiert halt jeden Tag an der Börse + das ist Börse

Aber unter 4-4,5 sind Kaufkurse

dumm nur, daß Du wieder mal nicht verstanden hast was ich geschrieben hatte.

Und mach Dir keine Gedanken um mich, ich renne weder einem Gazprom Preis noch sonst einem Preis hinterher.

Übrigens lief es im letzten Jahr bei Öl ganz gut - war ja neu für mich. Nach dem hin- und her über 50, bei dem ich ein paar Gewinne gemacht habe, da gab es ja dann den Absturz. Ich habe dann in größeren Abständen längerfaufende OS ins Tief rein gekauft. Da stand ich schon ganz gut in den Miesen zwischendurch. Aber eben keine Positionen, die mir den Schlaf rauben. Es war dann schön als es hoch ging. Hat das bei Dir auch geklappt? Ähm, wahrscheinlich nicht, weil dafür hast Du die Auswanderung nach Australien angekündigt - und Du bist immer noch da. Hattest aber wohl auch andere Scheine, die so richtig den fetten Gewinn kurzfristig bringen können (oder Verlust). Waren keine riesigen Gewinne, aber ganz nett für den Einsatz.

Also irgendwas geht immer, muß nicht alles Gazprom sein. Deshalb muß ich auch keinem Kurs nachlaufen. Aber vielleicht helfen normale Temperaturen in der Wohnung von 20 Grad und darunter zum Schlafen das Hirn klar zu halten?!

Wieviel meine Gazprom- Aktien mit meinem Einstiegskurs von 3,98 € anderen Käufern am Montag wert sind, weiß ich nicht. Womit ich nicht allein bin. Mir waren sie diese 3,98 wert, weil ich mir so mit einiger Berechtigung eine Dividendenrendite von deutlich über 5% erwarte. Steigt der Kurs, sinkt meine Dividendenrendite, ich profitiere allerdings vom Kursgewinn. Fällt der Kurs, bleibt meine Dividendenrendite die gleiche, den Kursverlust "sitze ich aus".

Was die Diversifikation meines Portfolios angeht: Ich bin selbstverständlich nicht ausschließlich in Aktien investiert, sehe mich auch in anderen Anlageklassen um und könnte einen Verlust aus einem Einzeltitel ebenso gut verschmerzen, wie den aus einem einbrechenden Index.
Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass auch die Inhaber von ETF's noch ein böses Erwachen erleben werden, wenn sich nämlich herausstellt, dass es gerade die ETF's waren, die zum Einsturz der Kurse geführt haben! Soviel "Automatik", wie sie durch die ETF's in den Markt gekommen ist, dürfte es nie zuvor gegeben haben.

Gerade Letztgenanntes und der Umstand, dass auch die cleversten Fondsmanager nur höchst selten den Index schlagen, zeigt mir, dass ich mich mit meinem wohl überlegten Einzelinvestment bei Gazprom genau so gut fühlen darf, wie jeder ETF- Besitzer auch. Oder eben auch nicht. ;-)

Ein Wort noch zu Buffett, der in Aktienforen ja omnipräsent ist: Mir ist dieser Mann außerordentlich sympathisch, weil er nicht die Aura versprüht, er wisse Dinge, die andere nicht wüßten. Stattdessen lässt er jeden, der es hören will, wissen, dass der Grund seines Erfolges im "Zauber des Zinseszinses" läge. Die richtige Entscheidung am Anfang der Karriere, danach scheißt der Teufel immer auf den großen Haufen.
Ich denke, genau das ist. Alles andere ist Zirkus.

ich hier einige Rechtschreib - o. Grammatikfehler im Text habe aber das steht bei mir beim lesen  von Texten mit Inhalten auch wenn Raider seine ständigen Wiederholungen für mich manchmal ein Graus sind, nicht im Vordergrund.Man möge mir verzeihen.
Nur eines hier , meine Meinung, eigentlich ist das Forum hier dazu da die wirtschaftlich relevanten Fakten des Unternehmens GP zu diskutieren und dazu gehört natürlich auch das politische Umfeld, denn Politik wird durch wirtschaftliche Interessen bestimmt. Nun handelt es sich bei GP nun um ein Unternehmen aus dem ehemaligen Ostblock das es geschafft hat, international eine Hausnummer zu erringen an der die Konkurrenz nicht mehr vorbeikommt.Das stößt natürlich bei der Konkurrenz auf Widerwillen und es wird aus allen Rohren Gift versprüht, bei welchen immer öfter das Wort Krieg fällt, so z.B. "Handelskrieg", " Wirtschaftskrieg" oder wie am 03.03.18 im Handelsblatt getönt "Gas-Krieg" zwischen Russland und Ukraine. Ich finde diese mediale Eingewöhnungsphase sehr schlimm. Mit dem Wort "Krieg" sollten alle sehr vorsichtig umgehen und man sollte sich erst Recht nicht daran gewöhnen !!!!!! Diese, unsere Welt ist zu klein für einen Krieg und NIEMAND wird ihn überleben!!!!!
Ich bin vieleicht ein wenig konservativ eingestellt aber grundsätzlich bin ich gegen Krieg und für Völkerverständigung unter Berücksichtigung,Wahrung und des Schutzes der nationalen Identitäten und Kulturen, für ein friedliches Miteinander.
In diesem Forum zieht sich das internationale Konfliktpotential wie ein roter Faden durch die Beiträge, die Basher mal ausgenommen und das spiegelt sich auch im Kurs von GP wieder.
Die Zeiten haben sich geändert und die Evolution schreitet unaufhaltsam voran,im Leben wie in der Gesellschaft.Altes vergeht, Neues entsteht.
Carl von Clausewitz , in seinem Buch vom Kriege, hat einmal geschrieben " Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mittel, mit Mitteln der Gewalt".Gegenwärtig so aktuell wie nie zuvor. Damit lassen sich auch die momentanen Konflikte und sogar teilweise unser Aktienkurs erklären. Hoffen wir, dass es durch die internationale Verflechtung der Unternehmen , auch bei GP, nicht dazu kommt.