Fundamentals nach Doc: Royal Dutch Shell

Zur Zeit wird ziehmlich alles herunter gestuft ...
Denn Burschen traut jo eh korner mehr ;-)

kann mich dazu gesellen. Braucht man ect viel Disziplin für, nicht alles gleich aufzukaufen.
Wieso würden Ausgangssperren und damit auch eine Mindungerung des Konsums für die USA keinen negativen Einfluss auf den Ölpreis haben?
Natürlich kann es hier jederzeit hoch oder runtergehen, wenn wir ne Meldung haben, wie die Intervention der USA bei den Saudis zustimmungsmäßig angekommen ist.

sorry, ich habe vergessen den CEO anzurufen, und ihn zu fragen, was sie mit der Divi vor haben! ;-)

das weiß man NOCH nicht!
ich bin heute mit meinen b Shells raus - die ich am 18. gekauft habe ;-)
die ü. 10T A Shells behalte ich aber weiter. ich habe Cash, ich weiß nicht, was ich damit kaufen sollte....fürs WE behalte ich es erst mal, ABER Shell bleibt eine geile Aktie, unabhängig von was Morgan S. sagt.

Nicht vergessen, Ölpreis ist nicht wegen der Konjunktur eingebrochen SONDERN wegen geplatzte Verhandlungen OPEC vs. Russland.
Daraufhin fördern Saudis 1Milli. Barrel am Tag mehr.

dazu gerade was gepostet:

https://www.ariva.de/forum/ein-bischen-oxy-524976?page=2#jumppos62

Wer sich Fragen zur Div. stellt, sollte sich den Verlauf der Zahlungen im Link mal anschauen. Denke da man schon etwas ableiten, insbesondere wenn man sich die Krisenzeiten anschaut.

https://www.ariva.de/royal_dutch_shell_b-aktie/...nisse?clean_split=1

Danke das Du beim CEO anrufen wolltest.
Aber überzeugend hört sich anders an? Ganz im Gegenteil. Ich gehe mal stark davon aus, dass Du nicht mit einer Dividende rechnest?
Ansonsten würde ich Dein Verkauf nicht so ganz verstehen.

Kursverlauf ist gut gegangen sind ja jetzt Tiefer .
Dann kann er selbst bei Wiedereinstieg trommeln Loooool
Aber wehe es wäre heute so weiter gegangen dann hätt er das Nachsehen gehabt.

Schade das der Kurs schon wieder nachgibt

sind zum höchst Kurs nur kleine Stücke rübergegangen und  Tageshoch hat er ja erwischt so wie er sagt.

wird dem WTI-Kurs folgen, wenn die Saudis ab April ihre Fördermenge erhöhen. Ist klar, dass die Ami-Buden gerade alles auf den Markt werfen, um an Kohle zu kommen, bevor sie Bankrott gehen. Deswegen der fette Spread zwsichen WTI und Brent-Öl.
Shell wird dann entsprechend dem Brent-Kurs folgen.

Hat jemand eine Empfehlung für einen guten Put-Optionsschein auf Shell? Ich bin bei meinen Recherchen nur auf Scheine mit inakzeptablen Spreads und Aufgeldern gestoßen. Ähnliches gilt für die Scheine auf BRENT. Ich finde derzeit trotz intensiver Suche keine wirtschaftlich akzeptable Absicherungsmöglichkeit. Ein Stop Loss ist natürlich eine Alternative, aber bei den krassen Volatiliäten und Gaps über Nacht ebenfalls nicht das Gelbe vom Ei. Wie handhabt ihr aktuell eure Absicherung? Habt ihr Empfehlungen?

Wozu eine Absicherung? Du gehst also zugleich Long und Short auf Shell bzw. den Ölpreis? Bist du Fondsmanager, der eine möglichst geringe Volatilität für nen Werbeflyer erzeugen möchte?

Ansonsten verstehe ich es nicht, wenn du langfristig überzeugt bist, geh Long und sitze aktuell schwierige Zeiten einfach aus.

Ölpreis bleibt eine Weile erstens volatil (deshalb sind die Derivate so teuer)  und zweitens "günstig" und er könnte noch günstiger werden.  Divi kann gekürzt oder gestrichen werden, wenn der Ölpreis für längere Zeit unten bleibt.
=> Absicherung = Füße still und Pulver trocken halten, oder in kleinen Tranchen (nach)kaufen.
Aber mann muss nicht unbedingt nach unten nachkaufen, sondern erst dann mit den (nach)Käufen beginnen, wenn der Kurs dreht. Mann muss nicht unbedingt den Tiefpunkt erwischen wollen.

Shell wird immer den Ölpreis folgen, weil viele das Unternehmen nicht kennen.

25-30% des Umsatz wird schon von Allternativen Energie gestemmt. Genau soviel kommt von der Petro Chemie (die von billigen Ölpreis profitieren).

Weiters finde ich persönlich Shell als bestes Aufgestellten Unternehmen International (dicht gefolgt von GZP & OMV).
EK von 50%(!), Shell konnte sich Hohe Divi. & ein Aktien Rűckkauf programm leisten. Bevor Divi. gekűrzt wird stellt man das A. rűckkauf programm ein.

Bezűglich Ōlpreis - Russland & OPEC Staaten tut dieser Preis selbst weh, jetzt kommt zu der erhöhten Produktion die schwächelte Nachfrage dazu. Bei denn US Fraker wird es eine Marktbereinigung geben, China wird kaufen was geht.
Nur frage der Zeit bis Russland & OPEC sich einigen ... .

Bin űberzeugt, das sich Shell in 6-18 Monaten wieder in der nähe des Buchwert Notiert (~25US$).
Mehr Divi. als Zinsen als am Sparbuch.
Weiters werden Notenpressen angeschmissen - da bin ich lieber in Sachwerten Investiert als Bargeld zu horten.

... und zwar rapide: bit.ly/2UuVWKe (EN)

Ich warte daher noch mit dem Nachlegen, gedenke mich aber dann mit Shell B nochmal einzudecken, mindestens 250 St, eventuell auch deutlich mehr - je nachdem, wie tief die Kurse nochmal runtergehen werden.

Keine Empfehlung für irgendwas, nur meine ganz persönlichen Gedanken dazu.  

Ich glaube nicht, dass RU diesen Krieg mit OPEC führt. Und ich glaube nicht, dass die gesunkene Nachfrage ein Problem für RU darstellt. Ich bin fest überzeugt, dass die gesunkene Nachfrage und der damit verbundene Wunsch ( sei es von OPEC oder USA)  nach der Senkung der Fördermenge von RU einfach als einen günstigen Moment genutzt wird um den US-Freunden eins auszuwischen. Und die Russen werde so lange aushalten, bis die US-Freunde pleite gehen. Wie lange müssen die aushalten? Das werde wir sehen. So lange bleibt der Ölpreis günstig.  

was ist denn nach Wegfall der Quellensteuer in Holland tatsächlich noch der Unterscheid zwischen der A und der B Aktie, schon klar das die eine Gattung vermehrt in Pensionsfonds gelistet ist, aber vom Prinzip her könnte Shell doch beide Gattungen wieder vereinen, oder bringt die Zugehörigkeit zu Holland oder England weitere Vorteile ( Subvenbtionen, Steuervorteile, sonstige Förderungen?) Allein die Verwaltung in zwei Ländern Frist doch grosse Beträge.......bin mal gespannt auf Meinungen!

Wäre als Shell-Aktionär und aus ökologischer Sicht nur wünschenswert, wenn über die US-Frackingunternehmen eine Pleitewelle reinbricht. Aber glaubt ihr das wirklich? Trump (bzw. womöglich auch ein anderer Nachfolger im weißen Haus) werden da sicher nicht tatenlos zusehen und Geldmittel liefern.

Bezűglich US Fraker, die sind meist űberschuldet in 1-2 Quartale war 2025 schluss.
Russlands Staatshaushalt baut auf Ōl & Gas i.f. wűrden sie einen hohen Preis zahlen, könnte aber Returkutsche fûr Sanktionen auf NS2 der GZP sein.
OPEC Länder pfeiffen jetzt schon aus dem letzten loch ...
saudis & die restlichen Staaten am Golf verkaufen Anteile an ihren Unternehmen, Venezuela & braucht man garnicht reden.

Zu Shell
Wie schon erwähnt haben sie enorme Wind, Photovoltaik u.ä. Anlagen.
PetroChemie (Treibstoff, Schmiermittel, Kunststoff u.ä.) profietieren von niedriegen Ölpreis.
Dowen Stream, schmerzt der Ōlpreis, da wird vermutlich fōrderung von ölplattformen eingestellt. Trozdem gibt es noch ein Tankstellen- & Gasnetz was Cash in die kasser spûhlt.

Warum eine Absicherung?
Ich habe Shell übergewichtet und bin langfristig optimistisch. Wenn es kurzfristig weiter abwärts geht werde ich nachkaufen. Wegen der Übergewichtung möchte ich das Abwärtsrisiko jedoch etwas reduzieren.

Ein (Teil)Verkauf der Position und Wiedereinstieg auf niedrigerem Niveau scheidet aus, da ich eine kurzfristige starke Kursbewegungen nach oben nicht ausschließen kann und ich diese mitnehmen möchte. Je nach Nachrichtenlage bleibt der weitere Rücksetzer aus und der Kurs steht morgen 20 Prozent höher. Ich gehe bei Shell nicht von einer linearen Erholung aus. Wer am Anfang der Erholungsbewegung nicht dabei ist, verpasst nicht 5 oder 10 Prozent, sondern deutlich mehr.

Ein weiterer Grund gegen Auflösung der Position: Es  kann bei einer sich weiter verschärfenden Lage zu einer mehrwöchigen Schließung der Börsen kommen bis sich die Situation entspannt. Auf die derzeitigen gegenteiligen Beteuerungen gebe ich wenig. Was sollen die Verantwortlichen auch anderes sagen? Wenn die Börsen geschlossen sind und die Bundesdruckerei Überstunden schiebt möchte ich nur ungerne auf einem Cashberg sitzen.

Dann weiß ich nicht so Recht, was du suchst. Bin aber auch kein Börsenprofi... jedenfalls würde eine Teil-Short-Position dir ja auch nix bringen, da du dann die gleichen Nachteile, wie beim Teilverkauf hast (plötzliches 20% Upside Potential).

Ich kann Sebastian nur zustimmen das es noch zu großen Ausschlägen kommen wird. Eine richtige Erholung kommt aber erst wenn die Shutdowns vorbei sind. Das dürfte aber noch mind. 2-3 Monate dauern. Die alten Kurse sehen wir erst wenn sich die Saudis und Russen einigen wollen und bestenfalls die Fracker pleite gehen. Heute müßte die Dividende ausbezahlt werden und ich werde sie auch gleich reinvestieren. Da Shell die Kosten senken will ist die Dividende auch sicher. Zukaufen, zurücklehnen, die Divi kassieren und die Krise einfach aussitzen.

eingestiegen, dachte bei 24 schon die aktie sei günstig, warum soll ich sie dann für unter 11 nicht kaufen, geschenke sind das

Würde ich eine Eigentumswohnung für 110.000€ anbieten, die abzüglich aller Steuern mtl. eine Nettokaltmiete von 1.000€ abwirft, würde ich diese Wohnung hundertfach verkauft bekommen. Einmal abgesehen von den Risiken und Aufwänden (Mietausfälle, Betriebskostenabrechnung, Reparaturen, Steuererklärung, Mietersuche u.v.m.) So eine "Wohnung" bietet Shell zur Zeit an.

Thema Kürzung der Dividende:
Der aktuelle Ölpreis ist nicht so ausschlaggebend wie die meisten annehmen. Ist Euer Heizöl welches Ihr im Tank habt dadurch günstiger geworden? Große Firmen aus der Reise-, Transport-, und Industriebranche schließen Abnahmevereinbarungen, die für einen gewissen Zeitraum Bestand haben. Bricht der Ölpreis auf Sicht von 1-2 Quartalen mal ein, hat dies keine extremen Auswirkungen, oder habt Ihr schon mal Geld zurückbekommen, weil Ihr Heizöl vor 4-7 Monaten zu anderen Konditionen bestellt habt ;-)
Angesichts dieser Tatsache sehe ich das Chancen-Risikoverhältnis bei Shell extrem gut.
Man kann jetzt eine Aufwärtsbewegung abwarten und ab 12-13€ einsteigen.