barrick und newmont betreffend - und das von der deutschen ....
www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...n-Bank-1000784277/3""Bei Barrick Gold Corp. (WKN:
870450, 6,55 Dollar, 5,801 Euro) wird das Kursziel mit 12 Dollar genannt, was 83,2 Prozent über den aktuellen Notierungen liegt. Nach Angabe der Deutschen Bank sollen hier 2016 insgesamt 82 Prozent der Umsätze aus der Goldproduktion stammen. Der weltgrößte Goldproduzent fiel lange Zeit eher durch Missmanagement auf, versucht sich seit einiger Zeit aber unter einer neuen Führung an einer Runderneuerung. Diese sieht vor, sich stärker auf Kernaktivitäten zu begrenzen und strikter auf die Kosten zu achten, was eigentlich ohnehin eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Dieses Vorhaben beinhaltet auch den Plan, die sich Ende Juni auf rund 12,4 Milliarden Dollar belaufenden um drei Milliarden Dollar zu senken. Das hilft dabei, die Bilanzrelationen zu verbessern und zusammen mit sinkenden Investitionsausgaben brachte das die Deutsche Bank dazu, den Titel hochzustufen. Bei Barrick Gold sind auch noch die Förderkosten zu beachten, die sich im abgelaufenen Quartal auf 895 Dollar je Feinunze beliefen. Damit ist die Gesellschaft unter den größeren Produzenten der günstigste Hersteller, der auch noch mit etwas niedrigeren Goldpreisen zurechtkommen könnte. Zumindest auf KGV-Basis ist der Titel mit einem geschätzten Wert von mehr als 20 allerdings optisch noch nicht günstig und charttechnisch gesehen erweist sich ein nach wie vor intakter langfristiger Abwärtstrend als Bürde.
Ähnliches wie für Barrick Gold gilt mit Newmont Mining Corp. (WKN:
853823, 15,81 Dollar, 13,95 Euro) auch für die zweite Kaufempfehlung der Deutschen Bank. Unter anderem steckt auch diese Aktie in einem intakten langfristigen charttechnischen Abwärtstrend fest und die Gesellschaft wusste lange nicht zu überzeugen. Doch der in den vergangenen Jahren stark gefallene Goldpreis veranlasste die Verantwortlichen auch hier zum Umdenken. Jetzt zählt wieder mehr das unter dem Strich ausgewiesene Ergebnis und weniger der Expansionsdrang. Als Folge davon sind die All-inklusiv-Kosten seit 2012 um rund 20 Prozent gesunken und anders als noch bei einem viel höheren Goldpreis von 1.600 Dollar je Feinunze wurde im ersten Halbjahr wieder ein positiver freier Cash Flow erzielt. Bei einer Liquiditätsposition von rund sechs Milliarden Dollar und keinen größeren Schuldenfälligkeiten vor dem Jahr 2019 befindet sich die Gesellschaft in einer deutlich besseren finanziellen Situation als viele Wettbewerber. Analysten taxieren im Schnitt den Gewinn je Aktie für dieses Jahr auf 1,17 Dollar. Daraus ergibt sich ein KGV von 13,5, was vertretbar erscheint. Die Deutsche Bank veranschlagt das Kursziel auf 27,00 Dollar. Bei Zielerreichung würde das der Notiz 70,8 Prozent Luft nach oben lassen. ""
in dem bericht werden auf der silberseite hecla und pan american positiv erwähnt.
klingt nach 08/15 und läßt weiter träumen.......