die ich loswerden muß:
1. Ich halte das, was da gestern passierte, eindeutig für Vertragsbruch und kriminell. Ich kann nicht vor Erhalten der Mehrheitsstimmen Verträge aschließen, die genau zum Zeitpunkt der Erfüllung (jetzt mit erforderlicher Mehrheit) geändert und neu formuliert werden.
2. Das (welt-) wirtschaftliche Klima verschlechtert sich zusehends und ich denke (@PortEllen) dass da vier Monate ein schrecklich langer Zeitraum ist, in dem schon ganz andere Tycoone ihren Reichtum verloren haben.
3. Forrest in ein zweifelhafter Geschäftsmann (will mich mal vorsichtig ausdrücken, sonst hab ich die Kongo-Mafia im Haus), siehe Bericht www.kongo-kinshasa.de/taz/taz2007/taz_070814.php
4. Jetzt nachkaufen wäre wenigstens ein "Trostpflaster" bei den Kursen, wenn !!!, ja wenn die 7 CAN$ tatsächlich kommen sollten. Aber soll man gutes Geld dem schlechten hinterherwerfen?
5. Ich kann DP nicht freisprechen (wie Borusse 1969). Parnham denkt und handelt aussachließlich für sein Portemonnaie, nicht für die (Klein-) Aktionäre und sägt nicht an dem Ast, der ihn vorzüglich nährt.
Wieder einmal ist der kleine Anleger von den kriminellen Machenschaften unseriöser oder auch scheinbar seriöser Aktiengesellschaften (siehe Telekom) geprellt und ich befürchte Schlimmeres am Ende!
1. Ich halte das, was da gestern passierte, eindeutig für Vertragsbruch und kriminell. Ich kann nicht vor Erhalten der Mehrheitsstimmen Verträge aschließen, die genau zum Zeitpunkt der Erfüllung (jetzt mit erforderlicher Mehrheit) geändert und neu formuliert werden.
2. Das (welt-) wirtschaftliche Klima verschlechtert sich zusehends und ich denke (@PortEllen) dass da vier Monate ein schrecklich langer Zeitraum ist, in dem schon ganz andere Tycoone ihren Reichtum verloren haben.
3. Forrest in ein zweifelhafter Geschäftsmann (will mich mal vorsichtig ausdrücken, sonst hab ich die Kongo-Mafia im Haus), siehe Bericht www.kongo-kinshasa.de/taz/taz2007/taz_070814.php
4. Jetzt nachkaufen wäre wenigstens ein "Trostpflaster" bei den Kursen, wenn !!!, ja wenn die 7 CAN$ tatsächlich kommen sollten. Aber soll man gutes Geld dem schlechten hinterherwerfen?
5. Ich kann DP nicht freisprechen (wie Borusse 1969). Parnham denkt und handelt aussachließlich für sein Portemonnaie, nicht für die (Klein-) Aktionäre und sägt nicht an dem Ast, der ihn vorzüglich nährt.
Wieder einmal ist der kleine Anleger von den kriminellen Machenschaften unseriöser oder auch scheinbar seriöser Aktiengesellschaften (siehe Telekom) geprellt und ich befürchte Schlimmeres am Ende!