Vielleicht kann mich ja jemand aufklären: Der Kursrutsch vom 30.1. bis 6.2. sollte doch die LV wahnsinnig erleichtert haben, da hätten sie doch ihre Positionen massiv zurückfahren können und wären mit leichten Blessuren davon gekommen. Haben sie aber nicht gemacht. Das kann doch im Umkehrschluss nur bedeuten, sie sind weiterhin davon überzeugt, dass noch massivere Einbrüche folgen werden, das Ganze relativ kurzfristig, weil eine gewichtige Meldung eine Angriffswelle zumindest ausgleichen würde, wenn nicht gar überschatten. Danach wäre die Stimmung mittelfristig (noch) besser, was zu einem kontinuierlichen Anstieg führt. Der Plan lautet also doch: Angriff planen, massiv shorten, glattstellen. Aber dieses Aussitzen ist doch der schleichende Tod für die Freunde des gepflegten Leerverkaufs? (außer man hält Evo für nen Mistladen der sich bald verabschiedet)