Ein neuer ETF auf den Spuren von Buffett & Co.

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Ein neuer ETF auf den Spuren von Buffett & Co. mamex7
mamex7:

Ein neuer ETF auf den Spuren von Buffett & Co.

 
18.08.14 09:15
#1

Wenn man die grossen Börsengurus schon nicht schlagen kann, sollte man sich ihnen anschliessen. Etwa so lautet die Anlagephilosophie eines

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.finews.ch/themen/guruwatch/blog/...carl-icahn-george-soros
Moderation
Zeitpunkt: 18.08.14 11:09
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Ein neuer ETF auf den Spuren von Buffett & Co. mamex7
mamex7:

Wir sind inmitten einer großen Blase

 
22.08.14 12:38
#2
Autor: Egmond Haidt

Groß-Investor Carl Icahn ist vielen deutschen Anlegern nicht zuletzt seit seinem Einstieg bei Apple ein Begriff. Zuletzt hat der Multimilliardär einmal mehr gewarnt, dass der US-Aktienmarkt eine riesige Blase sei. Bereits Mitte Juli hatte der Finanzprofi gesagt, dass er wegen der Entwicklung am Aktienmarkt „sehr nervös“ sei.

Mit der Leistung vieler Vorstände von US-Unternehmen ist Carl Icahn überhaupt nicht zufrieden. „Wir müssen die Art, wie wir Vorstände auswählen, ändern, um wettbewerbsfähig zu bleiben und uns aus dieser extrem gefährlichen finanziellen Situation zu befreien", schrieb der Multimilliardär in einem Kommentar. Man könne sich nicht mehr nur einfach darauf verlassen, dass die Fed alles regele. US-Notenbankchefin Janet Yellen habe zuletzt selbst gesagt, dass die Wirkungen der Geldpolitik begrenzt seien, zumal Auswirkungen wie übermäßiges Schuldenmachen von den Notenbankern nicht umfassend verstanden würden und weniger wirkungsvoll seien als bei einer Regulierung durch die Aufsichtsbehörden. „Yellens Aussagen deuten darauf hin, und denen stimme ich zu, dass wir in einer Blase sind", betonte Icahn. „Wir haben heutzutage eine Menge Probleme. Und eines davon ist eine Blase bei Vermögenswerten, die weiter wächst", setzte er noch einen drauf.

Hohe Einkommensunterschiede erschweren Konjunkturerholung

Der Finanzprofi verwies zudem auf eine Studie von Standard & Poor’s, in der die Analysten der Ratingagentur schrieben: „Die großen Einkommensunterschiede in den USA bremsen das Wirtschaftswachstum zu einer Zeit, in der die größte Volkswirtschaft der Welt es schwer hat, sich von der „Großen Rezession" zu erholen. Zudem kritisierte Icahn die staatlichen Rentenfonds scharf, weil sie eine Rendite von lediglich vier Prozent erwirtschaften würden. Das liege daran, dass die Fondsmanager nichts unternehmen würden, selbst wenn die Leistung der Vorstände der Unternehmen, in die die Fondsmanager investierten, schlecht sei. „Unser heutiges System schützt Vorstände und Aufsichtsräte, die die Unternehmen schlecht führen und das muss sich ändern. Ansonsten werden wir nicht bereit sein, wenn die Blase, die wir derzeit haben, platzt." Zuletzt habe der Nobelpreisträger Joseph Stiglitz gesagt: „Der starke Aktienmarkt ist Symptom einer schwachen Wirtschaft und nicht von einer starken Erholung für die Realwirtschaft." Auf Deutsch: Wegen der schwachen Konjunktur spekulieren die Investoren darauf, dass die Fed länger als bislang erwartet eine sehr lockere Geldpolitik fahren wird und kaufen deshalb Aktien. „Zwischen 2009 und 2012 haben das reichste eine Prozent der Amerikaner 95 Prozent der Zuwächse für sich vereinnahmt. Hingegen müssen normale Amerikaner ihre Ersparnisse aufbrauchen", so Stiglitz.

„Sorgen wegen exzessiven Gelddruckens"

Icahn hatte bereits Mitte Juli gewarnt, dass ihn die Hausse am Aktienmarkt „sehr nervös" mache. Damals hatte er die Fed für ihre anfängliche Politik nach der Finanzkrise gelobt. „Die Fed hat hervorragende Arbeit geleistet. Sie hat uns aus dem Schlamassel herausgezogen, den die Wall Street verursacht hatte." Das Gelddrucken in den Folgejahren hat der Finanzprofi hingegen scharf kritisiert. Er sei „besorgt", wenn Janet Yellen die schlussendlichen Folgen des Gelddruckens nicht verstehe. „In diesem Fall macht es keinen Sinn zu diskutieren. Dann muss man sich Sorgen über das exzessive Gelddrucken machen." Durch das Gelddrucken der vergangenen Jahre ist die Bilanzsumme der Fed auf astronomische 4,4 Billionen Dollar angestiegen.

Quelle: finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/wir-sind-inmitten-ein­er-grossen-blase_H1830781116_69633/
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Indexfonds

 
#3
Ein neuer ETF auf den Spuren von Buffett & Co. 18487276
Sie sind der Schrecken der aktiven Fondsmanager: passive Indexfonds (ETF), die einfach nur den Gesamtmarkt abbilden. Immer weniger Kleinanleger glauben an das goldene Händchen von Experten, das höhere Renditen verspricht. Ganz vorne dabei ist Vanguard, auch auf Empfehlung von Warren Buffett.
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