sondern mit sich selbst
|
Er muß den Finger in die Wunde legen und damit der deutschen „Wendehalspolitik“ klarmachen, daß man so nicht mit einem Privatunternehmen umgehen kann. Wie anders soll eine anhängende Klage gegen diese Politikkomiker, in dieser Dimension auch nur annähernd Erfolg versprechen.
Auf der anderen Seite ist Theyssen mit seiner Mannschaft nicht schlecht unterwegs. Wenn es auch keine großen Schritte sind, aber die Richtung und vor allem das Tempo ist gut
EON geht es substanziell gut, z. Z. herrscht eben an den Börsen einiger Gegenwind gegenüber Versorgern !
Fakt ist auch, das die Aktionäre bei den Unternehmen, nicht mehr an erster Stelle stehen. War vor einiger Zeit noch anders. (nicht nur bei EON )
Substanz wird sich durchsetzen !!
ist doch immer das gleiche, die AN wollen 6 %, die AG sagen höchstens 1,7 % ! Getroffen wird sich dann bei 3 % und die sind bereits einkalkuliert und auch vertretbar.
Der aktuelle Zeitpunkt dieser Tarifrunde liegt nur nicht gut !
Auf dem ersten Blick scheint es so, dass die Kurse von Iberdrola und Eon auseinanderdriften. Dem ist nicht so. Sie sind sogar relativ gesehen etwa gleich.
Der Eon Kursrutsch ist allein auf die zu erwartenden Mindereinnahmen zu führen. Hier der Vergleich:
Iberdrola: Aktueller Kurs: 4,12 Fairer Wert: 7,02 Abstand zum fairen Wert: 43%
Eon: Aktueller Kurs: 13,34 Fairer Wert: 24,4 Abstand Kurs zum fairen Wert: 45%
Iberdrola war eben zu sehr heruntergeprügelt worden und hat jetzt ihrer Peer-Group nachgeholt...
die große Herde läuft z. Z. allem Negativen hinterher. Das Positive wird derzeit nicht gesehen.
In dem obigen Zusammenhang war mir nur die Relation wichtig...ansonsten bin ich von einem Ergebnis von 1,41/Aktie entsprechend finanzen.net ausgegangen....was natürlich nicht genau sein..
... und ich warte auf die neuste Analyse von Goldmann Sachs. Die letzte ist jetzt mehr als ein Monat alt. Wenn die Goldmänner zum Verkaufen raten, sollte dem Turnaround nichts mehr im Wege stehen .
New York (www.aktiencheck.de) - Deborah Wilkens, Analystin von Goldman Sachs, stuft die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Versorgersektor seien die Bewertungsmodelle einer Überarbeitung unterzogen worden. Die Bewertungsbasis sei von 2012 auf Ende 2013 verschoben worden. Außerdem seien die Risikoprämien angepasst worden.
Im kommenden Jahr dürften die Branchenvertreter nur ein geringes Wachstum erzielen können. Die Perspektiven für die darauffolgenden Jahre würden sich aber aufhellen.
Das Kursziel für die E.ON-Aktie werde von 21,00 auf 21,50 EUR heraufgesetzt. Im Vergleich zum Sektor erscheine die Bewertung ansprechend.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die E.ON-Aktie weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 18.12.12) (19.12.2012/ac/a/d)
Ich bin mal gespannt, wie Teyssen sich am Mittwoch gibt.
Heute war ein interessanter Tag im Forum: Es wurden einige Dinge sehr schnell offengelegt. Es gibt eben Viele, die sich als Gurus ausgeben, aber bei näherer Nachfrage sich schnell entblössen....als Leute, die genauso viel wissen, wie alle anderen auch...
Auf...auf...auf eine neue Woche!
Komischerweise ist der Kurs von Iberdrola seit Sommer massiv gestiegen, während Eon so ziemlich auf das Tief vom Mai gefallen ist. Ganz leicht nachzuvollziehen ist das nicht. Es zeigt jedenfalls, dass die Dinge sich mitunter sehr schnell ändern können.
Schöner Vergleich, sandale. Das Auseinanderdriften der Kurse von Ibenrdrola und E.On hat einen ganz einfachen Hintergrund, das Verhalten der Marktteilnehmer von beiden Werten ist um 180° gegensätzlich, E.ON steht/stand unter massivem Verkaufdruck. Iberdrola hat charttechnisch geshehen, massive Kaufsignale im August und September 12. Der Nachfragedruck wurde danach zwar geringer und lässt sich nicht mehr zusammenhängend nachweisen, also teils kritische Phasen dazwischen, aber während dieser Zeit seit Oktober 2012 konnte Iberdrola auch nur noch ~10% an Kurswert zulegen, denke Fans haben gehalten und Skeptiker sie liegen gelassen. Aber das Verhalten der Marktteilnehmer E.On vs. Iberdrola ist diametral verschieden. Daher der Unterschied im Kursverlauf. Gruß
Ich kann deine Aussagen nicht nachvollziehen.
Personalkosten sind bei Energiekonzern unwesentliche Positionen, das Thema wird doch nur hochgepusht. Selbst bei einer Erhöhung der Gehälter werden die Gewinne nur unwesentlich gemindert. Und der Streik ist doch nun seit Wochen in der Presse. Ein Kursverlust, wie es die letzten Wochen der Fall war, rechtfertigt das nicht. Und neu ist das nun wirklich nicht. Dagegen ist die Türkei-Meldung n wirklich interssanter Sachverhalt, der Millardenumsätze für die Zukunft bedeuten kann. Das sollte den Kurs morgen nach oben beeinflußen.
Merkst Du überhaupt, was Du da schreibst?
Vergleich Eon Iberdrola: Aktie Eon ist gefallen, weil mehr Angebot als Nachfrage....Aktie Iberdrola ist gestiegen, da Nachfrage > Angebot...
Das sind Deine Aussagen....Vollkommen trivial...Dass der allbekannte Dacapo Dir recht gibt, ist ziemlich amusierend....
abwesenheit kann ich wg. löschung die hälfte der neueren beiträge gar nicht mehr lesen ! war hier polemik-schlachtfest oder hatte ly einen schlechten tag ?
...
wer von euch hat denn außer e.on noch gdf suez, oder hat die auf dem schirm ? gerne über bm, um den thread nicht zu diskreditieren !!
schönen wochenanfang
Da hast Du nichts verpasst....Reinste Luft, die mit Eon nichts zutun hatte....
Ich werde Dich auch jetzt endgültig off-topic setzen und auch mit Dir keinerlei Unterhaltung führen.
Mich interessiert hier nur Eon, und nicht was Jemand mit Kampf-Jets als Logo für weise Sprüche von sich lassen will...
Also...machs gut...
|
Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
51 | 24.228 | RWE/Eon - sell out beendet? | Bafo | Lionell | 26.04.24 14:59 | |
10 | 3.272 | Ja, | Pat888 | Highländer49 | 28.02.24 14:11 | |
5 | 477 | Leider haben viele Alles verloren | Igel 69 | derpoet1940 | 25.02.24 16:42 | |
90 | 47.536 | E.ON AG NA | DerBergRuft | 011178E | 20.02.24 19:16 | |
6 | 124 | E.ON | moebius | Bilderberg | 10.01.24 09:51 |