Täglich neue Jahrestiefststände?
Wie kommst Du darauf? Der Jahrestiefststand lag bei 13,62 und wir sind bei rund 13,78 - fehlt noch etwas.....
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Täglich neue Jahrestiefststände?
Wie kommst Du darauf? Der Jahrestiefststand lag bei 13,62 und wir sind bei rund 13,78 - fehlt noch etwas.....
morgen ist es soweit aber ohne mich diese Rutschpartie mach ich nicht mehr mit, das ist doch nicht mehr normal was da abgeht
empfiehlt zum Kauf!
www.daf.fm/video/...timismus-wird-mir-unheimlich-50159772.html
Mitte/Ende des Beitrags
Gruß
Duke
Na wenn Du diesen Entschluss mal nicht bald bereuen wirst!
Wie Du schon sagts "wg. der paar Cent`s" - würde ich mich jetzt nicht schrecken. Setzte ich eben ein SL - den wenn wenn es losgeht ist einem die Aktie ganz schnell davongelaufen. Habe ich schon mehrmals erlebt (Infineon, Thomas Cook, etc.).
Keine Empfehlung, nur meine Meinung.
Auch wenn ich glaube, dass der Kurs sich in den nächsten Monaten wieder kräftig erholen wird, so bin ich dennoch schon vor einer Woche bei Eon raus, da mit dem Geld bei anderen Aktien, z. B. Praktiker, einfach mehr Rendite zu holen ist.
Zudem kommt bei Eon die Gefahr hinzu (schätze ich auf 30 %), dass der Kurs statt nach oben tatsächlich auf 12 Euro oder tiefer abstützt. Langfristig sind Unternehmen wie Eon oder RWE (Kohl, Gas, Atom...) einfach überholt weshalb ich dort ungern Geld für längere Zeit (3+ Monate) liegen lassen. Der Rücksprung von 14 auf 16/18 Euro hätte schon längst passieren müssen, bleibt aber aus. Das sollte stutzig machen.
schaun ma mal mehr bin ich nicht bereit zu verlieren
zwangsläufig " atomfan " sein wenn man in e.on investiert ist ? ist man ein alternativer wenn man pne wind aktien hat ? darf man als imker keine bayer aktien ..........und so weiter......dann wäre die ( anleger) - welt ja ziemlich einfach strukturiert !!
geschlossen am Tagestief dieser Dreck braucht ein Delisting vom Dax solche looser gehören nicht hierher.
Morgen gleiches Spiel und die 13,50 sind da.
Es hat keinen Sinn auszusitzen und seit Tagen oder Monaten auf bessere Kurse zu hoffen dieser Schrott geht den Bach hinunter und ich Trottel wegen einem halben Cent noch im sinkenden Boot
Rwe und Eon die defensiven Werte am Dax Ende und das bei nur - 0,7% im Dax das heisst nichts gutes.
Dir ist schon bewußt, dass man SL auch löschen und manuell verkaufen kann. Für deine Nerven wäre es besser, wenn Du sofort verkaufst! Jetzt bekommst Du sie noch für 3,5 ct. mehr, als deinem SL-Wert. An der Börse ist es wichtig zu handeln und nicht zu lamentieren! Stuttgart und Frankfurt hat noch bis 20.00 Uhr geöffnet. Ich denke, dass Du danach befreit sein wirst.
...ist hier durchaus wenig Phantasie, worauf die Aktie in nächster Zeit reagieren könnte, anders als Solar, Fluglinien... Gibt genug Gegenbeispiele. Allein die negative Stimmung hier und von den Analysten find ich positiv, das wäre für mich der einzige Grund antizyklisch zu kaufen. Aber da gibts genug interessantere Titel, die ne ähnliche und durchaus bullischere Basis haben.
Charttechnisch (mein Hauptaugenmerk) seh ich das ganze momentan auf der Kippe mit Tendenz Richtung Süden, wobei ganz und gar nicht gesagt ist, dass die 13,6X halten. Um das mal nen bisschen provokativ zu formulieren, sehe ich Eon eher Richtung 9 als 19 Euro. Ein Investment für einen Dax-Titel wohl derzeit hoch spekulativ.
Nur meine persönliche Meinung, reine Spekulation, keine Empfehlung oder sonstiges.
nachdem ich alle e.ons bei 19,x noch mit mäßigem gewinn abgestoßen habe , trotzdem bei 14,25 noch mal rein - da kann ich den einen oder anderen rücksetzer leichter verschmerzen. alleine der buchwert und die dividende sprechen eine andere sprache als uns der kurs und die analysen vormachen will.
Dienstag, 22. Januar 2013
Amsterdam (Reuters) - Die Energiekonzerne RWE und E.ON wollen sich nach der Atomwende in Deutschland auch von ihrer Beteiligung am Urankonzern Urenco trennen.
Die beiden Versorger suchten einen Käufer für ihre Anteile, erklärte die niederländische Regierung am Montag, die ebenfalls an Urenco beteiligt ist. Doch nicht nur die beiden Versorger versuchen den Absprung - auch die britische Regierung prüft einen Verkauf ihrer Beteiligung. Als Interessenten werden in Branchen- und Finanzkreisen neben dem französischen Atomkonzern Areva auch die Finanzinvestoren CVC und KKR gehandelt. In Industriekreisen hieß es, auch der japanische Toshiba-Konzern erwäge ein Gebot.
Die beiden deutschen Versorger sprächen bereits mit möglichen Käufern, sagte eine Sprecherin des niederländischen Wirtschaftsministeriums. Die Niederlande zögen dagegen keinen Verkauf ihres Anteils in Betracht. E.ON und RWE halten über die gemeinsame Tochter Uranit 33 Prozent an Urenco, die übrigen Anteile kontrollieren die Niederlande und Großbritannien.
Ein Sprecher des britischen Wirtschaftsministeriums hatte gesagt, die Regierung in London prüfe eine Veräußerung ihres Anteils. Sie diskutiere über Optionen mit den anderen Urenco-Eignern. Eine Entscheidung sei noch nicht getroffen.
In mit der Situation vertrauten Industriekreisen hieß es, eine Menge Gespräche hätten zwischen den Urenco-Teilhabern stattgefunden, aber es sei unter anderem angesichts der unterschiedlichen Beweggründe gut möglich, dass dieses Jahr in der Angelegenheit nichts passieren werde.
Urenco beliefert Kraftwerksbetreiber mit angereichertem Uran. Die Firma hat auch eine Niederlassung in Gronau im Münsterland und erzielte im Jahr 2010 bei einem Umsatz von 1,3 Milliarden Euro einen Nettogewinn von 390 Millionen Euro. Berichte, nach denen E.ON und RWE den Absprung suchen, machen seit Monaten die Runde. Die durch die Atomwende und ihr schwächelndes Gasgeschäft unter Druck geratenen Versorger wollen sich bis Ende 2013 von Beteiligungen im Volumen von über zehn Milliarden Euro trennen.
Sie hatten zuletzt ein klares Bekenntnis zu Urenco vermieden und die Berichte über einen Ausstieg nicht kommentiert - dies taten Vertreter beider Konzerne am Montag erneut. Die Anleger hofften indes, dass die beiden Konzerne bald mit ihren Anteilen Kasse machen: Aktien von E.ON notierten 1,6 Prozent im Plus, RWE-Papiere legten 0,9 Prozent zu.
liebe User @Schindlereg und @CV80.
Verkauft Eure Aktien und meldet Euch hier im EON - Thread ab.
Das hält doch kein normaler Mensch mehr aus.
Paris/Berlin (Reuters) - Die Energiekonzerne E.ON und RWE stoßen beim Verkauf ihrer Anteile an der europäischen Atomfirma Urenco offenbar auf das Interesse eines Firmenkonsortiums.
Der frühere Urenco-Manager Patrick Upson sagte am Dienstag, eine Gruppe wolle ein Gebot für 66 Prozent der Anteile abgeben, wenn von deutscher und britischer Seite ein Verkaufsverfahren eröffnet werde. Er deutete zudem an, dass sich in der Gruppe Partner aus der Industrie und Finanzwirtschaft zusammengetan haben. Namen nannte er nicht. Die Bundesregierung müsste einer Änderung der Anteilsstruktur zustimmen und stellte dafür Bedingungen.
Wegen des Atomausstieges in Deutschland wollen sich RWE und E.ON von ihren Urenco-Anteilen trennen. Sie halten über die gemeinsame Tochter Uranit 33 Prozent. Die übrigen Anteile kontrollieren die Niederlande und Großbritannien. Urenco beliefert Atomkraftwerke mit angereichertem Uran. Die niederländische Regierung will ihre Anteile bislang nicht verkaufen. Sollte sich die Regierung in Den Haag doch anders entscheiden, sei auch die komplette Übernahme durch das Konsortium denkbar, sagte der frühere Urenco-Technikdirektor Upson.
Der Manager bewertet das Unternehmen nach eigenen Worten mit etwa zehn Milliarden Euro. Er erwarte, dass die Ausschreibung Ende März beginne. Britische Medien hatten im August vergangenen Jahres berichtet, dass Upson ein Konsortium zum Kauf von Urenco bilden wolle.
Als Interessenten werden in Branchen- und Finanzkreisen neben dem französischen Atomkonzern Areva auch die Finanzinvestoren CVC und KKR gehandelt. Aus Industriekreisen war zudem verlautet, dass auch der japanische Toshiba-Konzern ein Gebot erwäge. Toshiba habe derzeit aber keine Kaufpläne, sagte dagegen am Dienstag ein ranghoher Vertreter des Konzerns der Nachrichtenagentur Reuters. Vor der Atomkatastrophe von Fukushima 2011 habe es solche Erwägungen gegeben. Urenco sei nun schlicht zu teuer. Sollten sich Partner finden, sehe die Lage womöglich anders aus.
BUNDESREGIERUNG WILL KNOW-HOW SICHERN
Die Bundesregierung bestätigte die Verkaufsabsichten von RWE, E.ON und der britischen Regierung. Über potenzielle Käufer lägen aber keine Informationen vor, sagte eine Sprecherin von Wirtschaftsminister Philipp Rösler.
In einer Reuters vorliegenden Antwort des Ministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der Linkspartei geht die Regierung ins Detail. Darin ist von ersten Informationsgesprächen zwischen einzelnen Ministerien die Rede. Konkrete Verkaufsgespräche gebe es derzeit aber nicht. Das Schreiben ist auf den 17. Januar datiert.
Zugleich machte das Ministerium klar, dass die Regierung für eine Zustimmung zu einem Verkauf Bedingungen stellt. "Die Bundesregierung wird mögliche Änderungen an der Anteilsstruktur von Urenco nur zustimmen, wenn auch weiterhin nukleare Nichtverbreitung, Sicherung der Technologie und wirtschaftliche Solidität bei Urenco sichergestellt sind", heißt es in dem Schreiben.
Den unter der Atomwende ächzenden Konzernen RWE und E.ON würden Einnahmen aus einem Verkauf sehr gelegen kommen. "Urenco gehört für uns nicht zum Kerngeschäft", sagte RWE-Vorstandsmitglied Rolf Martin Schmitz Reuters am Rande einer "Handelsblatt"-Energietagung. Er machte keine Angaben, ob RWE bereits Gespräche über einen Verkauf führt. E.ON hat sich noch nicht geäußert.
Urenco erzielte im Jahr 2010 bei einem Umsatz von 1,3 Milliarden Euro bei einen Nettogewinn von 390 Millionen Euro. Analysten haben den Wert der in Großbritannien ansässigen Firma auf 2,5 bis 3,6 Milliarden Euro beziffert. Einige Banker haben sogar eine Summe von bis zu zwölf Milliarden Euro ins Spiel gebracht. Der Verkauf von Anteilen setzt nach dem 1971 geschlossenen Gründungsvertrag der Firma die Zustimmung der Regierungen aus Großbritannien, den Niederlanden und Deutschland voraus.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE90L04J20130122
als value investor fällst du ständig auf die Schnauze! (heute alle Dividendenstarken Werte von mir fett im - (Eon und France Tele))
scheixx verfixxte Banken kaufen Pleiteschrott und freuen sich (Solarworld, Praktiker,Nokia,RIM,...)
Banken sind neben den Zentralbanken die größten Schweine auf der Welt!
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Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
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