E.ON AG NA

naja, ein reaktortyp, der - zugespitzt zusammengefaßt - ein paar tausend (hunderttausende ???) jahre mit atommüll läuft und selber anscheinend keinen müll produziert, veröffentlichtung auf einer plattform, die ich als ausgesprochen pro-atom kenne ohne weitere technische details ? diesem konzept steht der reality check erst noch bevor. zur klarstellung: ich bin kein freund überhasteter ausstiege, und kein genereller anti-atomler, und ich bin auch nicht verwandt oder verschwängert mit diesem multi-ID Nordex/Solar-Spammer, aber das heißt noch lange nicht, dass ich an das perpetuum mobile glaube. wie war das damals mit dem schnellen brüter doch gleich ?

"Niemandsland" geht zu Ende. Der 7. Innenstab in Folge. Aus Chartsicht weiterhin wenig Aussagekraft für beide Richtungen. Tendenziell eher fallend, da keine Signale. In den Bändern sind wir kurz vor einem grünen Vorsignal, sobald der WMA 4er den 9er zum SK kreuzt. "Emotional" betrachtet, könnte man von einer Bodenbildung sprechen. Acht Tage in Folge ohne tiefere Stände ist erst einmal eine "Hausnummer". Ob der Dax parallel gestiegen ist, ignoriere ich dabei in meiner Bewertung. Weiterhin gilt, wer auf Sicherheit einsteigt, den manuellen SL unter 13,82 zum SK  zu berücksichtigen. Schließen wir unter dieser Marke, fahren wir im Fahrstuhl weiter abwärts. BB hat mittlerweile 12,50 erreicht, eine große Rutsche im Dax könnte unseren vermuteten Boden somit theoretisch in einem Zug erreichen. RSI bleibt überverkauft und hat in Folge der Seitwärtsbewegung trotzdem nicht abgenommen.

Es gilt weiterhin Pulver trocken zu halten und mit allem zu jeder Zeit zu rechnen. 14,30 und 12,50 sind für mich persönlich derzeit das Maß aller Dinge und werden entsprechend berücksichtigt. Die heute Morgen gepostete Analyse von 4investors trifft es auf den Punkt. By the way, m.E. sind deren Analysen die Nachvollziehbarsten von Allen und empfehlenswert.

www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...romtrassen-a-869366.html

gute Darstellung der Lage. Das untere BB bei fast genau 12.50 ist irgendwie ein Wink mit dem ...

Der RSI ist extrem, sieht man nicht oft.

Soweit ich noch in Erinnerung habe, wurde der Schnelle Brüter gebaut für über 6 Mrd. DM und durfte selbst nach Vollendung nie in Betrieb gehen, weil die Grüne Protestwelle massiv dagegen war. Auch zu dem beschriebenen neuen Reaktor in meinem Beitrag #838 heute Vormittag bin ich der Meinung, dass sie  erst mal eine Chance kriegen sollte, bevor sie wieder in Vorfeld nieder macht werden. Leider sind wir Deutschen nicht mehr mit dabei.  

 

Was auch schade ist: selbst heute würden die Kraftwerkbetreiber gerne die Brennstäbe aufarbeiten lassen, wenn die Proteste und negativen Pressemeldungen nicht währen. Denn, es steckt noch 90% ungenutzte Energie in den Brennstäben. Lieber vernichten wir unser Volksvermögen und zahlen den teureren Strom und schmeißen die ungenutzten Energie auf den Müll.

 

Gruß Icke

 

 

ich weiß nicht ob deine Frage heute Nachmittag eher rhetorisch, sprich ironisch gemeint (war) oder ob deine Frage einen wirklichen Hintergrund hatte... (du fragst: brennen bei euch um 15 uhr seit 3stunden auch die strassenlanterne?)...

Tipp bei ernster gemeinter Frage:
teile deinem örtlichen Strom-Netzbetreibers die Störung mit...
(Achtung: dein Netzbetreiber für das physikalische Stromnetz vor Ort könnte sich eventuell von deinem Stromanbieter (lieferant) unterscheiden)...

Mögliche Fehlerursache:
die meisten Straßenbeleuchtungen werden auch heutzutage noch (wie früher), automatisiert über sogenannte Tonfrequenz-Rundsteuereinrichtungen angesteuert...
die für das Ein- und Ausschalten benötigten Empfangs- Einrichtungen sind sehr oft in den Masten der  Straßenbeleuchtungen eingebaut...
für das Ein- und Ausschalten werden entsprechende Rundsteuersignale auf diese Geräte über das Niederspannungsstromnetz (400V) übertragen...
wenn nun der Verteilnetzbetreiber aus Versehen zwei unterschiedliche Niederspannungsnetze aus verschiedenen Netzstationen ungewollt zusammengeschaltet hat denn kommen diese Signale in den Rundsteuerempfängern nicht mehr korrekt an...
leider funktioniert sodenn auch die Straßenbeleuchtung nicht mehr so wie sie es sollte...

Gruß
ixurt

böser Icke, hast Du vergessen dass Atomenergie Teufelszeug ist?

#ironie off#

Die german Angst vor Atomenergie ist schon einzigartig. Was aber lustig ist, neulich wurde vor Lehm-Anstrich der Innenwände gewarnt, was meine Ökofreunde natürlich gemacht haben, weils ja Natur ist ...... tja es wurde berichtet, dass Lehm je nach Herkunft relativ hohe natürliche Radioaktivität hat.

Weder rauf noch runter, wobei die Attacken nach unten sich mehrern,... Eons raus, dafür Long Schein rein, erste Tranche, wird bei 12,50 falls es so weit runter geht um 400 % aufgestockt.

12,50 sehe ich auch als Marke, allerdings müssen wir vorher nochmal deutlich hoch, sonst wird das Gap viel zu riesig...

ich glaube schon dass es einen Unterschied macht ob ein zufällig eventuell in der Raumluft verstärkt konzentriertes "natürliches" Radongas mit Halbwertzeiten von ein paar Minuten durch kurzes Lüften entfernt werden kann oder "bewusst Angereichertes natürliches" Uran mit seinen enormen Strahlungswerten kontaminiert....
man sollte EON als Weltspitzenkonzern schon eine realistische Alternative und Chance beim ökologischen Umbau geben und bei Vergleichen die Verhältnismäßigkeit wahren und die Kirche im Dorf lassen ...
EON wird es auch ohne propagandistische Atomlobbyarbeit schaffen...

Gruß
ixurt

nun herrscht hier auf einmal wieder Austausch auf höchstem Niveau. Wo bleibt der Muldi-Id´ler? forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-zunge.gif" style="max-width:560px" />

m.M.n wird der Kurs seitwärts gehen bis es wieder anständige News gibt. Die Charttechnik in allen Ehren, bei Nachrichten geht´s nunmal rauf oder runter egal was ein RSI oder ein BB grad meint. Die letzten News waren schlecht, daher so niedere Kurse. Eon muß nur mitteilen wie hoch die Divedente für 2013 sein wird. 

Habe immernoch genügend Pulver, ich würde bei noch niederen Kursen nachkaufen, evtl. auch ein Zockerzertifikat in geringer Menge noch dazu ordern. 

Fundamental betrachtet liegt die Eon günstig. Dividendenredite (egal wie niedrig die Dividende letztlich sein wird) ist gut, Der Buchwert ist gering, Was will man mehr? Als langfrist-Invest ist die E.on derzeit bestimmt nicht schlecht. Zocker bin ich nicht/ungern/nur in Mini-Mengen und damit bin ich bisher immer gut gefahren. 

Obwohl ich die Charttechnik oben ein wenig runtergeputzt habe würde mich dennoch ein hochaktueller Chart interessieren. Vor allem auch mit einer Prognose bis mitte/Ende Januar. Ich schätze ja daß da erst die Katze aus dem Sack gelassen wird bezüglich der Dividende und daß bis dahin die Charttechnik sehrwohl aussagefähig sein wird. Footballer, CD04, goldfather, wie denkt ihr? Seitwärts/abwärts? bis 12,50€? 

selbstverständlich macht es einen Unterschied, die natürliche Radioaktivität ist wesentlich harmloser für den Menschen, da hast Du schon Recht, aber letztlich und darauf wollte ich hinaus, ist beides einfach dumm.

Sich die Wände mit Radioaktivität beschmieren ist dumm

und

eine weltweit etablierte Technik wie in einem religiösen Wahn abzulehnen auch.

Ich wünsche mir einen Mittelweg, mit mehr Verstand und weniger Emotionen.

guter Beitrag!

ob die 12,50 kommen kann dir kein Mensch sagen, ich halte die Wahrscheinlichkeit aber für hoch.

?
Da ist das die richtige Aktie... na vielleicht wird`s ja noch was.

"Sich die Wände mit Radioaktivität beschmieren ist dumm"

Hmm, woraus bestehen wohl Ziegelsteine und Gefache von Fachwerkbauten?

Ist Häuser bauen denn auch dumm? Kriegt euch mal wieder ein!

So viele Fachleute hier in den Foren, und Ingenieure müssen wir importieren?
Manchmal frage ich mich, um welches Phänomen es sich wohl handeln mag, gefährliches Halbwissen, Besserwisserei, oder findet der Lobbyismus seine Niederschlag auch im Forum, nach dem Motto: "wes Brot ich fress, des Lied ich sing"...

Kleine Anmerkung zur Wiederaufbereitung von Brennelementen. "Plutonium bringt Omi um".

"Die Menge des Atommülls wird durch Wiederaufbereitung nicht geringer: das Volumen wird sogar noch erheblich vergrößert und die Handhabbarkeit erschwert. So fällt der größte Teil der radioaktiven Stoffe nach der Aufbereitung als Flüssigkeit an, die selbst nach ihrer Verglasung für eine Endlagerung weniger geeignet ist als die ursprünglichen Brennelemente. Letztere werden in Wiederaufbereitungsanlagen mechanisch zerkleinert und in Salpetersäure aufgelöst, um dann durch chemische Prozesse Plutonium vom übrigen Atommüll abzutrennen."

Was die gepriesene neue Technologie betrifft, wir sind immer aufgeschlossen gegenüber neuen Technologien. Aber warten wir mal ab, bis die erste Anlage fertig ist. Mir persönlich wäre es allerdings sympathischer, wenn Deutschland Vorreiter und Exporteur umweltschonender Technologien würde, auch wenn die Profite vielleicht geringer ausfallen. Waffenexporte und Nukleartechnologie gibt es schon mehr als genug.

"Einige Brutreaktor-Versuchs- oder Demonstrationsanlagen, z. B. das Kernkraftwerk Creys-Malville in Frankreich und das Kernkraftwerk Monju in Japan, wurden wegen Störfällen (weitestgehend durch natriumbedingte Korrosionsprobleme, Undichtigkeiten infolge der hohen Kühlmitteltemperaturen u. a. hervorgerufen) endgültig oder für mehrere Jahre abgeschaltet. "

Bei der Recherche über neue Brutreaktoren wie Integral Fast Reactor (IFR) ist mir aufgefallen, dass meist nur enthusiastisch die Vorteile geschildert werden. Ich finde es bedenklich (verdächtig), wenn bei derartig problematischen Technologien auf eine Abwägung der Gefahren und Nachteile gegenüber den Vorteilen und Erwartungen verzichtet wird. Klingt irgendwie nach technologischen Omnipotenzphantasien.

12861:
footballer, dass es zwingend das Gap schließen müsste, um 12,50 zu holen, halte ich für Wunschdenken. In exemplarischer Betrachtung von der Deutschen Bank mit ihrem Gap vor einigen Jahren, muss dies nicht sein. Es gibt keine Lehre die eine zeitliche Vorgabe für das Schließen von Gaps herleitet. Erschwerend kommt mE auch noch hinzu, dass am unteren Ende des Gaps bereits das mBB angekommen ist. Insofern stellt dies eine natürliche Hürde für das tatsächliche Schließen dar. Das mBB würde ich aktuell als Zielbereich herleiten ohne retracements zu berechnen.

12863:
businessbiker, wenn ich so eine Aussage treffen würde, wäre ich ja nicht besser als die ganzen Wichtigtuer bei DAF, n24 und Co mit Ihren Daxkurszielen von 8000 Punkten usw. Esoterik-TV ist generell nicht so mein Ding. Insofern sind Kursziele für Januar völlig unseriös, woher soll man die auch ableiten? Mit CT leite ich die unmittelbare Tendenz ab und versuche lediglich die 50/50 Chance zu einer höheren Wahrscheinlichkeit zu bringen und meine Risiken zu minimieren.

Wie ich bereits vor einigen Tagen schon schrieb, ist Windowdressing derzeit angesagt. E.ON kann derzeit froh sein, nicht tiefer zu stehen, da wir wahrscheinlich Best of Underperformer 2012 werde

Wozu gibt es Spark Spreads und Location Spreads - Strom wird gehandelt. Wer ihn letzendlich produziert und wo er dann konsumiert wird kann per Handel entkoppelt werden.

Ich denke wir gehen hier auf ganz neue Zeiten zu - Strom muss frei gehandelt werden, damit er auch ungehindert denzentral kostengünstig produziert werde kann. Wesentlich dabei wird dabei die Grundversorung bleiben und damit auch Gaskraftwerke.

E.ON ist hier gut platziert für diesen neuen Energiemarkt - mit zunehmende Maß dezentral in Europa aufgestellt, partizipierend an der Gasschwemme und mit seinen flexiblen hoch modernen Gaskraftwerken unerlässlich für die Grundversorgung. Über meine Einschätzung wie sich der Gasmarkt dank der Fluten aus Russland und immer mehr auch aus den USA in den nächsten Jahren entwickeln wird, habe ich mich in den letzen Tagen ausgelassen.

2013 wird aus meiner Sicht ein goldenes Jahr - dank der Panikabschaltung der Atomkraftwerke durch unsere achso weiße Machtpolitikerin, explodiert die Nachfrage nach CO2 Emissionsrechten nun immer stärker - 25 Euro pro Tonne CO2 meiner Meinung nach nicht ausgeschlossen und die neuen Regelungen ab 2013 für 100% der CO2 Emissionen auch wirklich Zertifikate kaufen zu müssen werden den Run erst richtig verstärken. Das macht die größte Umweldsünde "Braunkohle" immer teurer und die flexiblen und modernen Gaskraftwerke von E.ON immer unerlässlicher für die Grundversorgung.

Und die Kosten dafür, kann und wird E.ON weiterreichen

Soweit ich noch in Erinnerung habe, wurde der Schnelle Brüter gebaut  für über 6 Mrd. DM und durfte selbst nach Vollendung nie in Betrieb  gehen, weil die Grüne Protestwelle massiv dagegen war. Auch zu dem  beschriebenen neuen Reaktor in meinem Beitrag #838 heute Vormittag bin  ich der Meinung, dass sie  erst  mal eine Chance kriegen sollte, bevor sie wieder in Vorfeld nieder macht  werden. Leider sind wir Deutschen nicht mehr mit dabei.  

 

Was  auch schade ist: selbst heute würden die Kraftwerkbetreiber gerne die  Brennstäbe aufarbeiten lassen, wenn die Proteste und negativen  Pressemeldungen nicht währen. Denn, es steckt noch 90% ungenutzte  Energie in den Brennstäben. Lieber vernichten wir unser Volksvermögen  und zahlen den teureren Strom und schmeißen die ungenutzten Energie auf  den Müll.

 

Gruß Icke

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Danke, das kann ich nur so unterschreiben !  Absoluter Blödsinn viel Geld für einen neuen Meiler auszugeben um ihn dann nicht einmal ans Netz zu nehmen. Genau so verhält es sich das mit den Brennstäben. Sie sind jetzt nunmal da, dann sollten wir sie auch Nutzen, bis sie keine Energie mehr bringen.

Wenn die Meiler dann alt sind und die Brennstäbe verbraucht, kann man immernoch abschalten.

Jeder der Hirn hat würde so haushalten. Aber wir verpulvern lieber Milliarden. Freu mich schon auf den Black Out diesen Winter.......

 

 

Auch die Franzosen haben ihren Schnellen Brüter, Super Phénix, nach einer ellenlangen Pannenserie eingemottet. Er lief zwar 10 Jahre, stand meistens still, und verbrauchte teilweise mehr Strom, als er produzierte.
Der Brüter wird mit flüssigem Natrium gekühlt. Gerät dieses an Luft oder Wasser, brennt es ab, wie ein Feuerwerk. Über Atomkraft kann man geteilter Meinung sein, über die Brütertechnologie jedoch nicht!

Der anfängliche Festpreis für das Kraftwerk Kalkar SNR-300 wurde auf 500 Millionen DM festgelegt. Ein gutes Beispiel für die damalige Strategie der Kraftwerksindustrie. Das Projekt wurde schließlich nicht nur aus sicherheitstechnischen, sondern auch aus finanziellen und politischen Gründen nicht in Betrieb genommen.

"So sagte der spätere Umweltminister des Saarlandes, Jo Leinen (SPD), dass man die Technologie irgendwann aus Rentabilitätsgründen auch exportieren müsse. Da man mit Plutonium, im Gegensatz zu dem schwach angereicherten Uran der herkömmlichen Reaktoren, auch Atombomben herstellen kann, würde man so Ländern den Zugang zu Atombomben verschaffen, die diesen bislang nicht hätten.
Neben diesem Einwand gab es aber vor allem Sicherheitsbedenken. Ein Reaktor dieses Typs sei schlechter kontrollierbar und berge hierdurch mehr Gefahren. Zudem verwendete man zur Kühlung flüssiges Natrium, das chemisch sehr aggressiv ist und mit Wasser heftig reagiert.
Die Gegner des Projekts erhoben Verfassungsbeschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht. Die Enquête-Kommission des Bundestags erwirkte eine vierjährige Unterbrechung des Baus. Durch verschärfte Sicherheitsauflagen sollten die Bedenken ausgeräumt werden. Hierdurch wurde das Projekt allerdings auch immer teurer. 1969 sollte der Reaktor noch zum Festpreis von 500 Mio. Mark gebaut werden, bis 1972 war der Preis bereits auf 1,7 Milliarden Mark gestiegen. Nun kostete er insgesamt 7 Milliarden Mark, also mehr als das Vierfache des Preises von 1972,[3] und sogar das Vierzehnfache des ursprünglichen Preises von 1969. 1978 schwenkte die Landesregierung Nordrhein-Westfalens, zu dieser Zeit eine Koalition aus SPD und FDP, auf einen Anti-Kernkraft-Kurs um. Man hielt die energiepolitischen Gründe für einen Einstieg in die Plutoniumwirtschaft nicht für ausreichend. In der Folge wurde die Teilerrichtungsgenehmigung durch den Wirtschaftsminister Horst Ludwig Riemer (FDP) blockiert. Dies löste eine Krise aus."


"Auch die Stromversorger waren nicht mehr so sehr an einer Inbetriebnahme interessiert, da der Energieverbrauch in Westdeutschland langsamer gestiegen war als sie ursprünglich erwartet hatten. Zudem waren auch die Uranvorräte größer als erwartet. Es gab also keinen zwingenden Grund, den Atommeiler schnell ans Netz zu bringen."

www.wiwo.de/unternehmen/energie/...chen-problemen/7437720.html

Ich denke, was und ich hier sagen wollten ist, wie sinnlos mit unseren Steuergeldern und natürlich auch wie leichtsinnig mit unseren investierten Geldern als Aktionär, durch Enteignung,  umgegangen wird. Wo bleibt denn da der Steuerbericht vom Bund der Steuerzahler, wenn 100 Mrd. € im Jahr an Steuergelder regelrecht VERBRANNT werden. Ist ja vermutlich einfacher über neuerfundenen Steuererhöhungen das verbrannte Geld wieder rein zu holen.

@harcoon: Danke für deine Aufklärung.

Gruß Icke