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E.ON AG NA

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E.ON SE 12,41 € -0,32% Perf. seit Threadbeginn:   -69,36%
 
E.ON AG NA Gigabell
Gigabell:

Den Tanz

 
28.01.12 17:02

um das Goldene Kalb  gibt es  schon etwas länger .... Die Schrift an der Wand  auch... Gruss , Joschi


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E.ON AG NA Tony Ford
Tony Ford:

@Cokrovishe...

 
28.01.12 17:09
Da gebe ich dir schon recht, dass dies nicht demokratisch war.
Dazu ist unsere parlamentarische Demokratie schlichtweg nicht mehr tauglich um mit den heutigen gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Daher plädiere ich seit längerer Zeit für ein Ende der parlamentarischen Demokratie und ein Übergang in ein effektiver sich selbst regulierendes menschennäheres System.
D.h. direkt-demokratische Prozesse, Mitbestimmung durch direkte Mitwirkung jedes Einzelnen, denn eine Abstimmung allein reicht meines Erachtens nach nicht mehr aus.
Evt. ein System aus kleineren Teilsystemen, welche gegeneinander konkurrieren, so dass menschenferne Systeme keine Chance mehr haben und die Macht des Geldes zumindest etwas eingeschränkt wird.

Betrachtet man jedoch die Umfragen bei n-tv und Co. so hat die Atomenergie seit Jahren keine große Lobby bei uns und eine Mehrheit stand eher skeptisch dem gegenüber.

Auch der Beitrag
#9301
zeigt mir, dass bei diesem Thema viel gepusht wird und sich Gegner sowie Befürworter aus einer Mücke einen Elefanten machen.
Die Wahrheit liegt bekanntlich irgendwo in der Mitte und genauso sehe ich es.
www.unternimm-die-zukunft.de
E.ON AG NA marketcrash
marketcrash:

so geil

2
29.01.12 11:37
bei der eex transparency kann man auch tatsächliche wind und solarstromerzeugung der vergangenheit abrufen. hab mir mal die letzten 7 Tage angekuckt,  bei 30.000 MW installierter Windkraftleistung ist die erzeugte Leistung echt erschreckend niedrig. Die besten Tage waren welche wo 12.000MW für einige Stunden erzeugt wurde, aber im mittel liegt die erzeugte Leistung weit unter 10.000 MW. An manchen Tagen ,z.B. gestern, lag die erzeugte Leistung sogar unter 2.000 MW.

www.transparency.eex.com/de/...g/tatsaechliche-produktion-wind

Und genau das meine ich mit gesicherter Leistung, was nützen mir 30.000MW wenn es Tage gibt wo nichtmal 10% abgerufen werden können. Im Umkehrschluss hieße das wir bräuchten 300.000MW um echte 30.000MW gesicherte Leistung zu haben , ein absoluter Irsinn ist das.

Das sind die HARTEN FAKTEN, und da kann der EE-scheisshausbuden schwätzer tony F solange rumpalavern wie er will !
E.ON AG NA marketcrash
marketcrash:

und wieder platzt eine EE

 
29.01.12 13:04
Blase, die Geothermie !

www.badische-zeitung.de/nachrichten/...othermie--55127236.html
E.ON AG NA hackl4
hackl4:

marketcrash:

 
29.01.12 14:41
Bedenke bitte, dass wir momentan Winter haben. Die Sonneneinstrahlung ist geringer und somit sind EEs wie Wind und Solarzellen (Wasserkraft) nunmal weniger effektiv, als im Sommer.
E.ON AG NA Andy Miller
Andy Miller:

@hackl4

 
29.01.12 15:53

Ist nicht wahr :-}

E.ON AG NA marketcrash
marketcrash:

@hackl4

2
29.01.12 17:33
und die industrie macht im Winter Winterschlaf oder was? Die ist nunmal hauptabnehmer, die geräte laufen nunmal 350 Tage im Jahr 24h am Tag!
E.ON AG NA Tony Ford
Tony Ford:

@marketcrash...

 
29.01.12 19:14
Was hindert uns daran, statt 30.000MW eben 300.000MW Anlagen zu installieren?

Was hindert uns daran, den Strom zu speichern und somit eine Glättung zu erreichen?

Zudem gibt es neben Solar und Wind noch eine Menge anderer alternativer Energiequellen, welche weit weniger volatil sind.
Hierbei sei vor allem die Biomasse zu nennen, welche immer effektiver wird.
Theoretisch ist es sogar möglich herkömmlichen Hausmüll vergasen zu lassen. U.a. ist dies insofern interessant, als dass gigantische Müllberge Energiegruben sein könnten.

Es gibt sooo viele Möglichkeiten, wie man Energie gewinnen kann, warum muss man sich auf paar wenige selbst Energiequellen beschränken und den Fortschritt ablehnen?
www.unternimm-die-zukunft.de
E.ON AG NA Tony Ford
Tony Ford:

Energiemanagement...

 
29.01.12 19:19
Was bei all der Diskussion etwas untergeht ist die Frage, wie man mit der Energie effektiver umgehen kann?

U.a. Effizenzen steigern aber auch die Energie dann abzapfen, wenn sie im Überfluss vorhanden ist.
D.h. günstigen Strom in der Nacht nutzen und puffern, im Winter mit Energie sparsamer umgehen und die Hauptproduktion in den Monaten verlegen, wenn Energie im Überfluss vorhanden ist.
Büroarbeiten vom Mittag in die Abendstunden verlegen, uvm.

Dann hätten wir kein großes Problem mehr mit irgendwelchen Spitzenlasten
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E.ON AG NA hackl4
hackl4:

Tony..

 
29.01.12 20:59
Büroarbeiten auf die Arbeitstunden verlagern.. Ich glaube nicht, dass die Betroffenen davon sehr begeistert wären. Die Effizienzfrage wird übrigens gerade gestellt. An unserer Universität wird gerade eine Prototypenfabrik gebaut, die mit Maschinen gefüllt werden soll, die mind. 30% an Energie und auch Rohstoffen einsparen können. Das Ziel des Projektes ist eine völlig autonome Fabrik, die keine Energie aus dem Netz beziehen muss und sämtliche Betriebsmittel recycelt.
E.ON AG NA Gigabell
Gigabell:

Das Goldene Kalb wird grün angepinselt-:))

 
30.01.12 09:30

..und der Sarazin hat doch recht: Im Winter sich mit Mantel und Schal und zwei Paar Unterhosen ins Wohnzimmer setzen.

Bringt auch nix , wenn In Katar weiterhin 40 t  co2 -in USA  20 t   co 2  in  Deutschland 10  t  co  2  -  Russland ca. 10 t  co 2  und

in Indien anstatt  2,1 t   co2   - 3 t  co2   bzw. in China  anstatt   4t  co 2 -    8t  co 2  in die Luft gepustet werden. (pro Einw. )

Sparen ....sparen...  sparen...   und maßhalten , wie Prof Erhard mal betonte. Aber wer läuft noch mit Turnschuhen rum, wenn er  bei Frau Albright die erste Million Dollar  einsacken kann ?  Die Grünen sind eh ein humoriger Haufen- Protestieren gegen S21 und wenn sie dran sind lassen sie die Bäume fällen und machen da weiter , wo die  Schwatten  aufgehört haben....grins....

E.ON AG NA Andy Miller
Andy Miller:

Ohne Worte

5
30.01.12 09:46

>Was hindert uns daran, statt 30.000MW eben 300.000MW Anlagen zu installieren?

Wahrscheinlich das gleiche doofe ökonomische Prinzip, welches uns daran hindert anstatt 400 EUR Harz !V 4000 EUR pro Nase auszuzahlen. Wenn dir Ökonomie zu weich als Wissenschaft erscheint, kannst du auch den ersten Satz der Termodynamik zu rate ziehen, welcher für ignorante Dummschwätzer zusdammengefasst heißt: Von nichts kommt nichts.

E.ON AG NA Tony Ford
Tony Ford:

@hackl4...

 
30.01.12 10:19

Büroarbeiten auf die Arbeitstunden verlagern.. Ich glaube nicht, dass die Betroffenen davon sehr begeistert wären. Die Effizienzfrage wird übrigens gerade gestellt. An unserer Universität wird gerade eine Prototypenfabrik gebaut, die mit Maschinen gefüllt werden soll, die mind. 30% an Energie und auch Rohstoffen einsparen können. Das Ziel des Projektes ist eine völlig autonome Fabrik, die keine Energie aus dem Netz beziehen muss und sämtliche Betriebsmittel recycelt.

Dies zeigt doch, wie realistisch eine Reduzierung von Energie durch Effizienzerhöhung ist.

Man stelle sich mal vor, wenn große Konzerne wie E.ON & Co. solchen Projekten mehrere Milliarden zur Verfügung stellen würden, welch Schub dies geben würde.

Des Weiteren ist es ganz normal, dass neue Technologien anfangs eher Energie verbrauchen als generieren. Bestes Beispiel sind Solar und Wind aber auch Biomasse. Die Effektivität von Windkraftwerken hat sich um den Faktor 10 und mehr erhöht und so kann man mit einzelnen Windkraftwerken teils mehrere Megawatt an Energie erzeugen.

Klar unterliegt dies einer hohen Fluktuation und sicherlich kann man damit keinen Strommarkt solide betreiben, bei der es eben eine Grundlast und Spitzenlast punktgenau zu decken gilt.

Doch diese Fragen sind doch nicht unlösbar und das Speichern von Energie steht im Grunde ja noch in den Anfängen und da kann ich nicht verstehen, wie hier manche Leute jammern, dass soetwas nicht so einfach lösbar ist. Klar ist es nicht einfach lösbar, doch mit den entsprechendem Willen und dem Druck werden diese Fragen zwangsläufig gelöst, andernfalls wird der Markt Unternehmen selektieren und nur die Besten am Leben lassen und dazu wird sicherlich auch E.ON gehören.

 

Des Weiteren hatte ich ja die Verschiebung der Büroarbeitszeiten ins Spiel gebracht. Ich könnte mir gut vorstellen, dass im Hochsommer so mancher Büroarbeiter gerne seine Zeit auf die Abendstunden verlegen und die Mittagssonne im Schwimmbad verbringen würde ;-)

Es ist eben auch nur eine Flexibilität, wie sie in anderen Bereichen eh schon verlangt und praktiziert wird. Die Frage ist eben nur, in welche Richtung die Flexibilität geht, denn wenn der Angestellte ebenfalls etwas von der Flexibilität hat, dann wird er sich nicht dagegen sträuben.

Ferner könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Energie die Strompreise stündlich variieren und z.B. der Strompreis nachts bei 10cent und in Spitzenlastzeiten eben bei 40cent liegt. Diese Tarife zudem für jedem Teilnehmer egal ob privat oder geschäftlich gleich sind bzw. für Geschäftskunden evt. mit einem prozentualen Rabatt versehen werden.

Der Effekt wäre enorm, denn Unternehmen könnten Millionen € im Jahr sparen, wenn sie sich der Spitzenlast entziehen können. Der Effekt wäre, dass private Haushalte sowie die Industrie Energie puffern würde und die Technologie zur Speicherung von Energie einen enormen Schub erfahren würde.

In 10 Jahren hätten wir dann vermutlich kaum noch signifikant höhere Spitzenlastzeiten, weil die Haushalte sowie Betriebe als gigantischer Puffer dienen und selbst die Schwankungen der Windkraft zu einem beachtlichen Teil kompensieren können.

Rein technisch wäre dies schon heute möglich, Strompreise variabel zu gestalten.

Sowas wird jedoch hinaus geschoben, wenn man sich weiter den Luxus eines volatilen Stromverbrauchs leisten kann und dadurch eigentlich nicht notwendige Kapazitäten vorhalten muss.

 

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E.ON AG NA marketcrash
marketcrash:

ohmann tony F

2
30.01.12 15:04
wenn ich Anlagen für 300.000 MW baue dann habe ich auch Wartung/Instandhaltung + Zinskosten für 300.000MW und nicht für 30.000MW. Das ist wie als wenn ich nen löchrigen 100l Benzintank im Auto volltanken muss um 100km weit zu kommen.
E.ON AG NA Cokrovishe
Cokrovishe:

Gerstern

 
30.01.12 18:54

zufällig das Gespräch mit dem EnBeWE Chef auf Phönix gesehen?

 

Frage: Wie ersetzen Sie den Ausfall bei EnBeWE durch die stillgelegten AKWs?

Antwort: Über die Strombörse

Frage: Woher kommen die zusätzlichen Kapazitäten an der Strombörse?

Antwort: Hauptsächlich aus Tschechien und Frankreich.

 

Ich glaube nicht, dass es sich hierbei um Strom aus Windenergie und Solar handelt.....

E.ON AG NA Tony Ford
Tony Ford:

Geld ist nur Geld...

 
30.01.12 18:56
marketcrash da gebe ich dir schon recht, dass dies nicht so einfach ist wie ich es mir vorstelle.

Doch ist es nicht ziemlich auffällig, dass es immer nur um Kosten und Geld geht?
Doch was ist Geld und wann entstehen Kosten?

Beides ist im Grunde von Menschen für Menschen gemacht um die Verteilung zu regulieren.
Doch nur weil irgendwo auf irgendeinem Konto bzw. PC ein paar Zahlen fehlen, sollen solche Dinge scheitern?

Meiner Meinung nach steht das Geldsystem eh vor einer grundlegenden Reform, denn mittlerweile reguliert es nicht mehr die Verteilung der Ressourcen, sondern bremst Innovation und schafft Probleme wo eigentlich keine Probleme sein müssten.

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E.ON AG NA Tony Ford
Tony Ford:

@Cokrovishe...

 
30.01.12 19:07

zufällig das Gespräch mit dem EnBeWE Chef auf Phönix gesehen?     Frage: Wie ersetzen Sie den Ausfall bei EnBeWE durch die stillgelegten AKWs?  Antwort: Über die Strombörse  Frage: Woher kommen die zusätzlichen Kapazitäten an der Strombörse?  Antwort: Hauptsächlich aus Tschechien und Frankreich.     Ich glaube nicht, dass es sich hierbei um Strom aus Windenergie und Solar handelt.....

Kein Unternehmer würde anders antworten, wenn er auch strategische Fehler begangen hat.

Spricht man mit E.ON, RWE, EnBw so sind immer die Grünen mit ihren Wahnvorstellungen schuld.

Spricht man mit Lichtblick oder Naturstrom, so sind immer die großen Stromkonzerne schuld.

 

Interessant fand ich als ich vor ca. 2 Jahren in Dresdener Stadtwerk eine Präsentation angeschaut hatte und über dem Atomausstieg sowie Energiewandel herumgejammert wurde. Man sah es für äußerst schwierig bzw. nahezu unmöglich den Energiebedarf bis 2030 aus 50% erneuerbarer alternativer Energiequellen gewinnen zu können.

Ich musste da fast schon schmunzeln als ich dann gezeigt bekommen habe, wie die Dewag von 2005 bis 2009 den Anteil aus erneuerbarer Energiequellen um 10% steigern konnte und weitere Projekte schon in Planung sind.

Tja und noch vor 10 Jahren hätten die vermutlich nicht für möglich gehalten bis 2010 ca. 20% aus erneuerbaren Energien gewinnen zu können.

Wenn der Wille nur groß genug ist, werden sich aus Wege finden lassen und wenn es 2030 nicht 50 sondern nur 40% sind, ist es doch auch ok.

Meiner Meinung nach hätten wir aber ohne den Ausstiegsvertrag heute keinen Anteil erneuerbarer Energien in solch hoher Größenordnung.

Dass dies natürlich Schwankungen unterliegt und nicht unproblematisch ist, ist mir bewusst und sehe ich als Herausforderung.

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E.ON AG NA stefan1977
stefan1977:

Energieeffizienz :)

 
30.01.12 22:25

Genau, wir gehen später ins Büro, kaufen uns freiwillig A+++-Geräte zu höheren Preisen und verzicheten auf Produkte, die viel Energie erfordern.

Bla bla bla.

 

Wir können ganz eindeutig davon ausgehen, dass wir zukünftig mehr Energie verbrauchen werden als aktuell.

Energiesparlampen werden immer mehr kommen, gleichzeitig werden wir aber zukünftig alle Pads mit ständigem GPS-Zugang und sonstigem Schnickschnack im Dauerbetrieb mit uns rumtreiben. E-Fahrzeuge werden langfristig kommen, irgendwann werden die Ölpreise zu hoch und die Batterien günstig und ausgereift sein, aber auch E-Fahrzeuge brauchen "Treibstoff". Kühlschränke mit Internet, Erdwärmeheizungen für Privathaushalte, Wärmetauscher, usw. usw. usw.

Ich bin mir sicher, dass der Stromverbrauch eher zunehmen wird als abnehmen. Wir sind halt größtenteils Konsumidioten.

 

Wenn wir den Stromverbrauch reduzieren wollen, müssen wir die Strompreise drastisch erhöhen. Ansosten wird es nichts.

E.ON AG NA Tony Ford
Tony Ford:

@stefan1977...

 
31.01.12 06:28
Der Stromverbrauch wird weiter stagnieren bis fallen, dieser Trend ist schon seit Jahren zu erkennen und setzt sich wohl auch in diesem Jahr weiter fort.

Die E-Sparlampe ist zudem schon fast ein Auslaufmodell. LED-Lampen, welche viel sparsamer und haltbarer sind, setzen sich zunehmend durch und kosten mittlerweile gar nicht mehr viel mehr als Energiesparlampen.
Habe zuletzt meine Wohnung soweit es geht auf LED-Lampen umgestellt, eine Lampe kostet mich 4€, was sich innerhalb ein bis zwei  Jahre rechnet. Den Stromverbrauch kann ich damit um gute 5% senken.

Des Weiteren sprichst du die Pads an. Ein Pad hat einen Verbrauch von 30Watt oder gar Weniger. Wo heute Pads sind, waren da mal DesktopPCs, welche einen Verbrauch von 150Watt+ hatten.
Auch hier wird Energie zunehmend gespart. Allein dadurch konnte ich als Vielnutzer in 2011 zu 2010 rund 10% der Energie einsparen.

Gleiches gilt für Kühlschränke, welche immer effektiver werden und da sind die 10Watt fürs Internet völlig wurscht, zumal das Internet bzw. der Screen nicht permanent aktiv sein wird.

E-Fahrzeuge brauchen Treibstoff, da gebe ich dir ausnahmsweise mal recht.
Doch deshalb wird der Stromverbrauch eben nur stagnieren und nicht fallen ;-)
www.unternimm-die-zukunft.de
E.ON AG NA scott.87
scott.87:

tony, 9322

 
31.01.12 10:11
grundsätzlich richtig, aber der part mit den tablets ist meiner meinung nach falsch.
nur weil man ein tablet besitzt, schmeißt man nicht seinen rechner raus. eher ist es so, dass man seinen "alten" rechner ganz normal weiter nutzt, allein schon dem größeren bildschirm wegen. mit dem tablet wird beim tv schauen auf dem sofa rumgelümmelt und aus langeweile irgendwas nebenbei im netz gecheckt.
E.ON AG NA Andy Miller
Andy Miller:

Die Zukunft von Eon...

 
31.01.12 10:59
E.ON AG NA killswitch
killswitch:

stromverbrauch

3
31.01.12 11:13

tony, du bist ein echter "gut-mensch",

nur leider übersiehst du die wichtigsten fakten: deutschland  ist nicht der nabel der welt, und wenn wir co2 einsparen und weniger teuer subventionierten ökostrom oder im ausland unsicher produzierten und importierten atomstrom verbrauchen? wen juckts?

deutschland verursacht keine 4% des weltweiten ausstosses, wir ruinieren uns aber durch diesen populistischen atomausstieg und den überteuerten subventionsstrom massiv wettbewerbsvorteile...und wozu?  damit usa und china die 0,3% die wir eingespart haben 3x zulegen..

E.ON AG NA Andy Miller
Andy Miller:

@killswitch

3
31.01.12 11:30

Das ist halt Problem bei diesen beschränkten, national bezogenen Ignoranten, die denken, dass sie für die Welt zum Beispiel werden, weil sie sich im Hof ihres Einfamillienhäuschens im Grünen von lauter Überflüß einen Brunnen und auf dem Dach eine subventionierte PV-Anlage leisten können und nicht kapieren, dass bis 2025 8,0 Milliarden und bis 2100 10,1 Milliarden Menschen auf diesem Planten leben werden, fast alle in elenden Megastädten, wo dezentrale Versorgung niemal einen Sinn machen wird und wo alle früher oder später ihre iPads und LEDs haben werden wollen, die natürlich keine längere Lebenserwartung im Vergleich zu einer normalen Glühbirne haben werden, denn das Konzept der geplanten Obsoleszenz wird die Industrie niemal aufgeben.

E.ON AG NA semico
semico:

Achtung bei 16,40 ist ein Wiederstand wenn der

 
31.01.12 12:14
gebrochen wird gehts weiter richtung 17,xx
Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.

Grüße  Semico
E.ON AG NA marketcrash
marketcrash:

im Prinzip wissen wir nichts über das Klima

 
31.01.12 12:51
es gibt soviele Theorien wie unser Klima beeinflusst wird, die CO2 These ist nur eine davon !

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