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E.ON AG NA

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E.ON SE 12,41 € -0,32% Perf. seit Threadbeginn:   -69,36%
 
E.ON AG NA Investor 2010
Investor 2010:

kurzer

 
26.06.11 16:45

Auszug aus einem Spiegel Artikel von 2010: Öko um jeden Preis - Der teure Traum von der sauberen Energie.  Ausgabe 38/2010

.." Im Moment sehen die Kunden noch nicht, welche Welle aus sie zuläuft" E.on Energie Vorstand Hartmut Geldmacher (ich glaub der Name ist bei E.on Programm ;-).  Natürlich ist die Kostenwelle gemeint.

Herr Frondel vom RWI:

"Es wir so teuer, dass es einen heftigen gesellschaftlichen Diskurs über die Strompreise geben wird"

Und das was noch alles vor dem Japan-GAU!

Ich denke mal spätestens zum Jahresende werden die Strompreise kräftig angehoben um die Politik unter Druck zu setzen (mit Ausblick auf die nächste Bundestagswahl). 2 Preiserhöhungswelle wird dann Mitte 2012 folgen. Für mich sind Preise um die 32-35ct/kwh nicht völlig fernliegend. 

Ich freu mich schon auf höhere E.on Kurse und werde nächste Woche mal wieder richtig zuschlagen. Ich denk mal es werden wieder ca. 1000 Aktien werden.

Wenn die Österreicher bzw. Italos nicht zu unverschämt hohe Quellensteuern hätten, würde ich mir auch mal eine Verbund anschauen bzw. bei Enel weiteraufstocken (ENEL ist ja schon eine Stütze in meinem Depot).

 


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E.ON AG NA Gigabell
Gigabell:

Politik unter Druck setzen ?

 
26.06.11 17:37

 " Friendly Fire " wäre wohl  das Schlechteste , was die Wirtschaftsbosse von E.ON etc. sich einfallen lassen könnten , denn  in diesem Falle frage ich mich "wem nützt es ? "  Die Partei Die Linke  -  u.a. möglicherweise auch  Lafontäään und Gysi warten doch nur darauf, dass das Bündnis von Kapital  und CDU/FDP  Risse bekommt.

Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.

Gier & Geiz nur asi.

Gruss aus Bonn , Joschi

E.ON AG NA Redegle
Redegle:

Strompreis der Zukunft

3
26.06.11 22:39

Ich denke Preise um die 32ct/kwh sind unrealistisch. Momentan haben wir einen Strompreis von ca. 20ct/kwh. Von diesen 20ct/kwh lassen sich 36% also 7,2ct/kwh auf Strombezug und Vertrieb zurückführen die restlichen 12,8ct/kwh entstehen durch Netznutzung und Steuern.

Ein Energiemix komplett aus den sogenannten "erneuerbaren" Energie halte ich für unmöglich, da die Energie nicht gespeichert werden kann. Deswegen wird in der Zukunft die Atomkraft durch Gas- und Kohlekraftwerke ersetzt werden. Gleichzeitig werden Windkraftanlagen gebaut um den "Schein" der sauberen Energie zu wahren.

Somit wird der Preis für den Strom ggf. auf 10ct/kwh ansteigen und der Preis für die Netze wird um 1 bis 2 ct/kwh steigen. Die Energiewende sollte also insgesammt ca. 5ct/kwh ausmachen. Mehr halte ich für unrealistisch außer die Grünen erzwingen einen noch früheren Atomausstieg und die hohen Kosten des Rückbaus der AKWs erzeugt immense Mehrkosten.

Man muss sich nur mal vor Augen halten dass ein 10MW Windpark im Jahresdurchschnitt 2MW Leistung erzeugt. Die minimale Leistung liegt in der Größenordnung eines Prozents (siehe Anlage). Das bedeutet, dass man ohne Speicherung der Energie die 100fache Nennleistung bereitstehen müsste um zu gewähleisten, dass immer genug Energie zur Verfügung steht. Das ist auch der Witz, wenn in politischen Debatten mit den maximalen Leistungen gerechnet wird. Dann kommen so Fakten zu stande, wie z.B. dass wir ohne die 7AKW immer noch riesige Reservekapazitäten haben.

Anhang:

Gute Preisübersicht + Leistung-Zeit-Diagramm von Windanlagen:

www.buerger-fuer-technik.de/...cheEnergiepolitik25.07.2010.pdf

Windkraft (10MW ý 2MW und 1% aus Text):

www.sturmlauf.de/files/...mmentar_-_die_historische_chance.pdf

Dreizehn Energiewende-Märchen von Dr.-Ing. Günter Keil:

www.eike-klima-energie.eu/uploads/media/...endemaerchen_2b.pdf

 

 

E.ON AG NA Gigabell
Gigabell:

Es wird dunkel....grins

 
27.06.11 07:54

 

Die EU-Kommission will bei der Realisierung des von den EU-Staaten 2007 beschlossenen Energiespar-Zieles nicht länger auf Freiwilligkeit setzen. Der Energieverbrauch soll mit bindenden Zielen gesenkt werden. Jedes Jahr sollen ab 2014 drei Prozent der öffentlichen Gebäude so renoviert werden, dass sie weniger Heizenergie benötigen. Energieversorger müssten ihre Kunden dazu bringen, den Jahresverbrauch um 1,5 Prozent zu senken. Viele Mitgliedstaaten sind gegen feste Vorgaben, so dass der Vorschlag in den Beratungen von EU-Staaten und Europäischem Parlament kaum ohne deutliche Abstriche durchkommen dürfte.

 

"Starre Vorgaben wie eine feste Sanierungsquote für öffentliche Gebäude und die verbindliche Festlegung einer Energieeinsparquote von jährlich 1,5 Prozent lehne ich ab", erklärte Rösler. Es dürfe weder Maßnahmen mit planwirtschaftlichen Zügen noch eine Bevormundung der Verbraucher und Unternehmen geben. In die gleiche Kerbe hieb Oettingers Parteikollege Reul. Die Einsparziele schafften einen Bürokratiedschungel und führten in den Überwachungsstaat. Auch der Stadtwerke-Verband VKU hat Bedenken: Die Stromvertreiber seien die falschen Adressaten für Energieeinsparverpflichtungen. Sie könnten zwar entsprechende Dienstleistungen anbieten, doch die Entscheidung liege bei den Verbrauchern.

 

Die EU-Staaten hatten 2007 unter deutscher Präsidentschaft beschlossen, den Energieverbrauch bis zum Jahr 2020 um 20 Prozent zu senken. Allerdings ist dieses Ziel - anders als das Klimaziel der CO2-Reduktion um 20 Prozent im gleichen Zeitraum - nicht verpflichtend. Oettinger zieht die Zügel jetzt an, da die EU-Staaten am Ende des Jahrzehnts nur bei neun Prozent Einsparung landen würden, wenn Wirtschaft und Verbraucher sich nicht stärker umstellen. Der Energiekommissar hielt in dem Entwurf fest, 2014 ein bindendes Einsparziel vorzuschlagen, falls der Verbrauch nicht schnell genug sinken sollte. Grüne und Sozialdemokraten im Europäischen Parlament kritisierten, dass Oettinger nicht schon jetzt das Ziel verbindlich machen will.

 

GRÜNE: SCHLUPFLOCH FÜR DIE KONZERNE

 

Größte Hürde für das Energiesparen in Gebäuden sind hohe Investitionskosten in Isolierglasfenster, neue Dächer oder Hausdämmungen. Der Aufwand rechnet sich erst über einen längeren Zeitraum. Die Kommission stellt den Unternehmen und Mitgliedstaaten frei, wie die 1,5 Prozent Verbrauchssenkung erreicht werden. So könnten etwa Energiedienstleister die Renovierung finanzieren und über einen langfristigen Vertrag an einem Teil der geringeren Energiekosten verdienen.

 

Der Luxemburger Grünen-Parlamentarier Claude Turmes kritisierte, Oettinger habe in letzter Minute ein Schlupfloch für die Energiekonzerne geschaffen, um die Pflicht zur Verbrauchssenkung herumzukommen. Die Mitgliedstaaten können demnach festlegen, das 1,5-Prozent-Ziel mit einem staatlichen Programm zu realisieren statt die Energiewirtschaft dazu zu verpflichten. Für die Verbraucher selbst soll es unterdessen keinen Zwang geben, ihre Häuser zu sanieren. Sie sollen aber zum Sparen motiviert werden, indem der Energieversorger monatlich den tatsächlichen Verbrauch abrechnet statt eine Pauschale. ( Auszug Zitat ) Quelle Reuters- 

E.ON AG NA Gigabell
Gigabell:

E.ON & B Ramelow

 
27.06.11 08:13


Ramelow : "Es gab eine Überlegung die heißt, wie beschreibt man das Verhältnis von Zentralität zu Dezentralität und da hab ich den Satz ausgesprochen: Jedes Gebäude ein Kraftwerk. Im Moment sind in den Gebäuden sowieso Kraftwerke, nämlich die Heizungen. Die Frage, ob Sie in Zukunft mit der Heizung auch Strom erzeugen, ist derzeit technisch als Massenprodukt vorhanden. Auf der Thüringen-Messe neben unseren Ständen konnten Sie das besichtigen, der „Dachs“ ist ein Beispiel dafür, wie man Mini-BHKW´s in Gebäude reinbringt und dann ist es die Frage, ob es in dem Gebäude einen Gasnetzanschluss gibt oder nicht. Über all solche Fragen muss man gemeinsam reden und da bin ich bei Kollegen Adams, da gibt es nicht eine einzige Wahrheit, da gibt es sehr viele verschiedene Wahrheiten, sehr viele verschiedene Herangehensweisen.


 Wir wollen - und das ist ganz klar, da bin ich auch für die Diskussion im Moment in Thüringen sehr dankbar - nicht eine Makrotechnologie durch eine andere Makrotechnologie ersetzen und sagen, damit ist alles gut. Also nur einfach raus aus der Atomkraft, aus der wir ja offenbar alle gemeinsam raus wollen, aber nur raus aus der Atomkraft ist nicht die alleinige Antwort,sondern wir brauchen Grundlastfähigkeit, wir brauchen Versorgungssicherheit, wir brauchen Spitzenlastfähigkeit. Wir müssen auch mit den Überströmen umgehen, also alles das, was nicht schnell genug dahin kommt, deswegen müssen wir reden über Energiesparen, sparen, sparen.Dann müssen wir reden über speichern und dann müssen wir reden über verteilen. All das zusammengenommen - und davon bin ich überzeugt - sind Chancen für Thüringen. Da hilft es auch nicht, einfach nur zu sagen, wir setzen nur auf Biomasse. Nur auf Biomasse zu setzen, heißt in Zukunft, die ethischen Fragen außen vor zu lassen.
Ich bin nicht dafür, dass man regenerative Energie produziert, indem man Palmöl aus Afrika anfährt und die ganze Rechnung, was mich das Heranfahren kostet, gar nicht mit drin ist, aber gleichzeitig nehme ich billigend Monostrukturen auf anderen Teilen der Erde in Kauf. Ich bin auch nicht dafür, dass wir Nahrungsmittel in Konkurrenz zur Energieproduktion setzen. Das habe ich immer bei allen Beteiligten bisher gehört und deswegen bin ich dankbar über die Diskussion. Und jetzt kommt für mich der spannendste Teil, der spannendste Teil ist, dass Thüringen das Bundesland ist, das die höchste Energieeinfuhr von allen Bundesländern hat. Das war jahrelang unser strategischer Nachteil, weil die Wertschöpfung, Kollege Adams hat darauf hingewiesen, der Energieproduktion fließt außerhalb unseres Landes ab. Unser Herangehen muss sein: Wie bekommen wir eine Energiebilanz, bei der so viel Energie produziert wird, wie wir selbst verbrauchen? Dezentral
regional und ich sage ausdrücklich dazu, regenerativ. Stück für Stück für Stück für Stück mit verschiedensten Elementen und das Ganze einfach nicht nur mono zu strukturieren; also für mich ist die Vorstellung einer Landschaft, in der nur noch Maispflanzen oder nur noch die Sylvi oder nur noch, ich weiß nicht was für Energiepflanzen stehen. Eine monostrukturierte Landschaft ist jedenfalls nicht die, die ich mir vorstelle, und ich habe das bei niemandem gehört. Also deswegen bin ich da sehr einverstanden, über
die gemischten Formen zu reden. Ich weiß auch, dass die ersten anfänglichen Biogasanlagen Versuchsanlagen waren. Heute haben wir Erfahrungen damit gesammelt. Deswegen sage ich nichts über die Ersten, weil die haben uns geholfen, die Technologie in die Hand zu bekommen. Heute müssen wir sagen, wie implementieren wir diese Biogasanlagen an die Stellen, wo Wärme oder Kälte gebraucht wird, damit der Wirkungsgrad drastisch erhöht wird. Wir brauchen eine komplexe Energieproduktion, und zwar kleinteilig und vielfältig. All das, meine Damen und Herren, wird durch ein Element verbunden. Deswegen habe ich mich da jetzt wirklich physikalisch immer wieder beraten lassen, weil ich an der Stelle von der Netzbetreibung einfach keine Ahnung habe. Ich bin Kaufmann, ich kann die kaufmännische Seite eines Netzes berechnen. Ich kann auch die Ertragsseite eines Netzes berechnen. Zur Physikalischen brauche ich die Physiker, die mir sagen, also eine bestimmte Vertaktung und eine bestimmte Spannung müssen durchgehalten werden und wir müssen Einspeisen und in Zukunft gleichzeitig entnehmen. Wir müssen also eine intelligente Netzsteuerung bekommen, bei der wir Ressourcen sparen
können. Deswegen mache ich Sie auf folgendes Phänomen aufmerksam, dass die Stadtwerke und jeder Stadtwerkevertreter erläutern kann. Wenn in Sachsen-Anhalt der Wind stark weht, wird der Windstrom nach Thüringen in das Netz eingespeist und es wird nicht die Grundlast heruntergefahren. Das heißt, die vier Großen im Oligopol werden völlig außen vor gelassen, sondern die Stadtwerkeproduktion wird heruntergefahren. Die Blockheizkraftwerke werden heruntergefahren. Die regenerativen Anlagen aller Stadtwerke werden heruntergefahren, heruntergeregelt, und zwar automatisch über die Steuerungswarte. Das heißt, ein regenerativer Energieträger wird gegen einen anderen ausgespielt und die vier im Oligopol sind außen vor. Deswegen muss man auch über die Machtfrage dieser Thematik reden.

Man muss einfach schauen, wer bestimmt, was im Netz stattfindet. Und das ist nicht das demokratische Parlament im Thüringer Landtag. Das sind auch nicht die Stadtwerke. Das sind vier große Stromkonzerne und die haben erst einmal Eigeninteressen. Das bejammere und beklage ich nicht, sonder da stelle ich einfach fest, sie haben exzellente Bilanzen vorgelegt und Supergewinne in den letzten Jahren abgerechnet. Das haben wir alles zur Kenntnis nehmen müssen. Während die ganze Bundesrepublik über zu hohe Energiepreise jammert, haben die vier großen Stromkonzerne Profit ohne Ende gemacht und sind dann in andere Wirtschaftszweige gegangen und selbst die abgeschriebenen Atomkraftwerke haben sie noch zur Profitmaximierung genutzt. Deswegen haben die gar kein Interesse, mit uns über eine dezentrale Netzstruktur zu reden.   Deswegen müssen wir über die Frage der Netze reden. Wir haben die Energiedebatte. Ich bin froh über die Regierungserklärung der Ministerpräsidentin. Ich bin froh für die Vorbereitung des Energiegipfels. Das sind alles die richtigen Akzente, weil wir dann uns Stück für Stück dem Gesamtthema nähern. Aber verschließen Sie bitte nicht die Augen davor, dass im Jahr 2011, 2012, 2013 80 Prozent aller Konzessionsverträge in Thüringen zur Verhandlung stehen. Das heißt, jetzt ist das einzigartige Zeitfenster, das wir haben, um über Stadtwerke und über die Konzessionsvertrage zu reden.   Deswegen reicht es mir auch nicht, nur über die KEPT und den KEPT-Anteil zu reden. Ich will auch deutlich sagen, es hat nichts mit Parteipolitik zu tun, SPD versus CDU. Ich habe am Montag Ihren Bürgermeister Franz-Josef Degenhardt, CDU-Bürgermeister aus dem Eichsfeldkreis, kennengelernt. Der hat bei mir einen großen Eindruck hinterlassen.

(Unruhe CDU)  (Heiterkeit DIE LINKE)   

Sie schämen sich dafür, dass Sie so einen tollen Mann in Ihren Reihen haben, dass er Ihr Parteibuch hat. Dass er einfach mit Energiewirtschaft Geld für die Gemeinde verdient." REDE -  Auszug gekürzt -Quelle Thür Landtag  5/1309

E.ON AG NA Gigabell
Gigabell:

Fazit : Den Gegner

 
27.06.11 08:18

bei den Grünen etc. sollten wir mal a bisserl beobachten und auf KEINEN FALL die Augen zu machen nach der Devise : ...Mammi sind die bösen Kinder noch da....

Sodele -nu jehts mit dem Radl in Richtung Koblenz-  ( noblenz coblenz , wie die Lateiner so sagen ..-:)))  Gruss aus Bonn , Joschi

E.ON AG NA Marshall Zhukov
Marshall Zhuk.:

moin Redegle

2
27.06.11 08:26
bin zwar strong short was Eon angeht aber da muss ich dir recht geben. Und Windkraft ist noch das beste, richtig beschissen wirds bei Photovoltaik. Diese Energiewende wird das Grab für die Eckpfeiler der deutschen Industrie Automobil,Maschinenbau und Chemie in Deutschland einleuten !
E.ON AG NA Dacapo
Dacapo:

Die Zukunft liegt in Erneuerbare Energien

 
27.06.11 09:15
In disem Feld ist E.ON AG schlecht bestellt
Ergo: wird es weiter abwärts gehen..
KZ 15€ und darunter....
Einziger Lichtblick Gazprom übernimmt den morschen Laden
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst
E.ON AG NA harry74nrw
harry74nrw:

kann auch anders

 
27.06.11 09:59

http://www.finanzen.net/aktien/EON-Aktie

 

Buchwert 22  Euro und machen weiterhin Gewinne und keine Verluste .. nes pas ?

 

19 Euro sind kritisch ... hmmmm

.ariva.de/forum/Lexam-VG-Gold-WKN-A1H396-Faktensammlung-430036
E.ON AG NA Redegle
Redegle:

Energie der Zukunft

 
27.06.11 11:23

Ich wäre mir nicht so sicher ob die sogenannten erneuerbaren Energien die Zukunft sind.

Wie ich vorher schon versucht habe zu erklären ist es mit den momentanen Speichertechnologien nahezu unmöglich eine Energieversorgung aus rein grünem Strom zu erzeugen. Selbst wenn wir die Energie speichern könnte bräuchten wir mehr als die 5fache Maximalleistung in Windkraft um im Durchschnitt genug Leistung zu bekommen. Wenn dem so sein sollten sind die 10ct/kwh eine Illusion. Die einzigste sinnvolle Speichertechnologie außer Pumpspeicherkraftwerken ist die Speicherung der Energie in sehr großer Mengen Luftdruck. Diese Technologie wird aber auch erst in mehreren Jahrzehnten (10 bis 20Jahre) marktreif sein.

Gleichzeitig gibt es ständig Weiterentwicklungen der Atomkraft bzw. der Kernfusion.

www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,737484,00.html

Schon vor mehreren Jahrzehnten gab es in Deutschland eine Technologie, welche eine Kernschmelze aus physikalischen Gründen unmöglich macht. Die Temperatur konnte auch ohne Notabschaltung nicht so weit ansteigen dass die Schutzhülle schmilzt. Leider wurde die Atomforschung in Deutschland politisch verboten. Andere Länder forschen weiten.

Ich habe die Befürchtung, dass sich in 20 bis 30 Jahren die Problematik der Endlagerung sehr stark verringert hat, da die Kernstäbe viel länge genutzt werden können. Gleichzeitig werden immer sicherere Reaktoren entwickelt. Wenn wir Pech haben sind wir in 50 Jahren eins der wenigen Länder, welches die Technologie Atomstrom verschlafen hat. China hat da eine komplett andere Mentalität und wird alles daran setzte, in der Zukunft für sein Land den billigsten Strom zur Verfügung zu stellen.

E.ON AG NA Dacapo
Dacapo:

Wer in E.ON AG investiert

 
27.06.11 16:55
der setzt aufs falsche Pferd...
Die Aktie verkümmert immer mehr zur Depotleiche....
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst
E.ON AG NA Dacapo
Dacapo:

Widerstand von 19€ locker durchbrochen

 
27.06.11 18:32
ENAG99

E.ON AG

18.95

18.99



-0.07

-0.34%

18:23

-

+
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst
E.ON AG NA Gigabell
Gigabell:

E.ON wird d e r Börsenstar

3
27.06.11 21:25

innerhalb der nächsten zwei drei Monate. Die zittrigen Hände von Dacapo schwitzen schon...grins... Da er falsch investiert hat , fällt sein nächster Urlaub ins Wasser. ...seufzzzzz...

Gruss aus Bonn , Joschi

E.ON AG NA Dacapo
Dacapo:

Dacapo kommt aus dem Urlaub

2
28.06.11 08:17
4 Wochen an der Ostsee,inklusive Kieler Woche
Schönen Tag noch

Mein Urlaub hängt nicht von Aktien ab.....
Gruß
DC
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst
E.ON AG NA killswitch
killswitch:

aussichten

4
28.06.11 09:46

hi leuts,

dacapo und co. nerven schon bissl, bei ner Langfristaktie alle 2 stunden abjammern, ist schon arm, wovon finanziert ihr eigentlich euren Urlaub, arbeiten tut ihr doch anscheinend nicht.....mein Urlaub kommt immer noch aus Dividenden und während ihr heult, hab ich grad nochmal 500 eon unter 19.- eingesackt, ein Kurs, bei dem ihr in ein paar Jahren weinen werdet, wenn ihr dran denkt nicht gehandelt zu haben,  wie ihrs ja heute auch schon stündlich tut....tja Leute, einsteigen oder nachlegen, wenn die anderen Schiss ham... das ist meine Devise....

E.ON AG NA Dacapo
Dacapo:

Gigabell u.killswitch....

 
28.06.11 14:20
ihr beide langweilt mich unendlich....
ihr seid mehr wie traurig und öde....
Hier gehts nicht um Urlaub...
Hier gehts um den troslosen Abwärtsgang von E.ON AG
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst
E.ON AG NA Gigabell
Gigabell:

hei dacapo

 
28.06.11 14:43

was ist los mit Dir , warste in der Volkshochschule an der Ostsee  ? Du schreibst ja mehr als anderthalb Sätze. Gut so mein Junge - weitermachen . Bleibst zwar mit Deinem Gestammel über den Abstieg von E.ON bei Deinem Müll von Gestern -  und für den Pulitzerpreis wirds eh nicht reichen- was solls  - üben...üben...üben... grins...   E.ON , die DAXnotierten Konzerne allgemein ; werden bei den Deutsch-chinesichen Gesprächen   eine wichtige Rolle spielen ( Da sind - E I N I G E  _ scharf drauf einzusteigen....wenn man sie denn lässt ! auch wenn "  Klein-Erna der Börse  " (Dacapo ) meint ,  Gazprom wäre   d  e  r   mögliche   Investor ! 

Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.

Gier& Geiz nur asi.

Gruss aus dem etwas erwärmten Bonn, Joschi

 

E.ON AG NA Dacapo
Dacapo:

Ähmmm

 
28.06.11 14:47
Von Ihnen kommen bereits 2 der letzten 20 (oder weniger) negativen Bewertungen für Gigabell.
Wohnen in Bonn nur Affen??
Du bist kein guter Botschafter aus der EX-Bundeshauptstadt
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst
E.ON AG NA Dacapo
Dacapo:

@Gigabell....

 
28.06.11 14:51
Bettel-Tour schon beendet??
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst
E.ON AG NA Gigabell
Gigabell:

hei Dacapo ,

 
28.06.11 15:13

was ist los mit Dir , warste in der Volkshochschule an der Ostsee  ? Du schreibst ja mehr als anderthalb Sätze. Gut so mein Junge - weitermachen . Bleibst zwar mit Deinem Gestammel über den Abstieg von E.ON bei Deinem Müll von Gestern -  und für den Pulitzerpreis wirds eh nicht reichen- was solls  - üben...üben...üben... grins...   E.ON , die DAXnotierten Konzerne allgemein ; werden bei den Deutsch-chinesichen Gesprächen   eine wichtige Rolle spielen ( Da sind - E I N I G E  _ scharf drauf einzusteigen....wenn man sie denn lässt ! auch wenn "  Klein-Erna der Börse  " (Dacapo ) meint ,  Gazprom wäre   d  e  r   mögliche   Investor ! 

Für meine nächste "Betteltour " brauch ich nächstes Jahr für zwei Monate zehn Millionen Euro geliehen -  wg. Antrag auf Satzungsänderung...  Die geht nur bei einem  Aktienbestand von 500 000 Stück- Ist so ähnlich wie früher in der Feudalzeit oder kurz danach :Mitbestimmung ab einer bestimmten Grösse des Geldbeutels oder bei ner gewissen Standeszugehörigkeit   . ..Eine  ital. Schnapsfabrikantin  wäre vielleicht  die gute Fee---Schaun mer mal.............................

Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.

Gier& Geiz nur asi.

Gruss aus dem etwas erwärmten Bonn, Joschi

E.ON AG NA Dacapo
Dacapo:

So Typen wie du gehören eingesperrt....

 
29.06.11 09:35
Sowas von Asi wie du hat in der Gesellschaft nichts verloren...
Zu Spenden aufrufen und selbst abkassieren
ist krimminell...
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst
E.ON AG NA JoeSilver
JoeSilver:

Morgen Dacapo ;)

 
29.06.11 09:36
E.ON AG NA Dacapo
Dacapo:

Morgen Joe

 
29.06.11 09:39
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst
E.ON AG NA Investor 2010
Investor 2010:

lass doch mal

 
29.06.11 10:39

schauen was wir zusammenbekommen an aktien bzw. stimmrechten.

wäre doch mal interessant, ob man einen antrag stellen könnte.

gruß

E.ON AG NA Dacapo
Dacapo:

Börse heute explodierend

 
29.06.11 12:22
E.ON AG  im Keller
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst

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