"Die Versteigerung der 5G-Frequenzen war mit einem Endbetrag von 6,55 Milliarden Euro vorbei. Und ein weiterer Netzbetreiber, die United-Internet-Tochter 1&1 Drillisch, will sich als vierter Netzbetreiber etablieren. [...] Im Prinzip kann der Netzaufbau bei allen vier Betreibern (Deutsche Telekom, Vodafone, Telefonica, 1&1 Drillisch) nun beginnen. [...] "Keiner der Netzbetreiber hat ein wirtschaftliches Problem durch die anteilig entstehenden jährlichen Abschreibungen", meint etwa Ralph Dommermuth von United Internet, der nun mit 1&1 Drillisch als vierter Netzbetreiber operiert. [...] "Als vierter Wettbewerber werden wir für Bewegung sorgen – und dazu gehören neben guter Netzqualität und einem ausgezeichneten Kundenservice natürlich auch attraktive Preise." [...] Trotzdem stehen für viele aber die großen Gewinner schon fest: Neben 1&1 sind das die Verbraucher – auch wenn die auf 5G noch warten müssen. Daneben fangen Industrieunternehmen bereits an, eigene 5G-Netze aufzubauen und zu testen, denn für sie hat die Bundesnetzagentur einen dicken Batzen des 3,6-GHz-Bandes reserviert. Damit kann die Industrie eigene lokale 5G-Netze aufbauen. Diese sogenannten Campusnetze sind nicht öffentlich und sollen nur der internen Versorgung von Industriestandorten dienen. Große Erwartungen sind damit verknüpft: Autonome Fuhrparke und Logistik, neue Anwendungen unter anderem für Produktion und Landwirtschaft. Neue Anwendungen soll es aber auch für die Verbraucher geben - ständig vernetzte und miteinander kommunizierende Autos sowie Augmented Reality sind nur zwei Stichworte. " www.heise.de/newsticker/meldung/...e-Anwendungen-4450404.html
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