Drillisch: 555 % Anstieg sind locker möglich!

vorher = nachher!  also ich rechne hier nicht mehr, ich gucke nur noch auf den kurs und muss feststellen, dass alleine auf xetra bisher über 600K gegeben wurden. klar auch gekauft, aber wer verkauft hier noch..."?" drillisch ist ein trauerspiel geworden, da gibt es nix schön zu rechnen oder zu reden. klar halte ich weiterhin, macht ein verkauf einzig des kursniveaus wegen, keinen sinn. und ja katjuscha, es gibt durchaus anleger mit 6 stelligem drillischbestand, sogar average >2€. wenn man den wertegang der drillisch-ag nüchtern betrachtet, hat sich aus anlegersicht alles verschlechtert.

drillisch hat sich mit dem freenetpaket übernommen und verspekuliert! that's fat fact. best case is die allmähliche erholung der freenet. traurig aber wahr, die beteiligung an freenet war doch einst vom zweck her anders angedacht. was nützt ein brummendes geschäft, wenn ich mit dem überschuss schulden abbummeln muss.

spoerr hat das schon geschickt eingefädelt. poisson pill gell? für mich ist spoerr der täter.

s.

die Jungs besolden sich annähernd auf dem Niveau der Herren Vorstände der Telekom, das dürfte ein normaler AR überhaupt nicht genehmigen!

Jetzt nimmt man noch die Mieteinkünfte die im Familienclan so anfallen, dann sieht man doch das die 2 Grinseprinzen der Aktienkurs überhaupt nicht jucken dürfte.

Die Frage ist eben wie lange sich das der Brucherseifer-Spielmann-Förster so bieten lassen, denn die sitzen auf gigantischen Aktienverlusten und haben die Nebeneinkünfte über Drillisch nicht.

Aber was mich hier am meisten wundert ist, warum hier nicht weiterhin eine Zerschlagung von FRN öffentlich gefordert wird?!
Die sitzen hier mit 25% der Shares und lassen sich auf der Nase rumtanzen, während die nicht wirklich den Wert steigern.

Oder warum zerschlägt sich Drillisch nicht selbst, die Macht dieses zu bewerkstelligen hätten wohl besagte Herren.

Mal rein hypothetisch, was wäre denn falls Freaknet wirklich mal auf 10 oder gar 15 Tacken geht, dann sitzen die ja immer nur noch auf den Shares oder Verkauft man dann oder kauft mehr von dem Zeugs?
Mit der Aussage "man liebe die strategische Beteiligung" kann man nicht wirklich was anfangen und das spiegelt sich auch im Kurs wieder.

Fassen wir zusammen:
-Dividende wirds wohl kaum geben
-Drillisch Mehrheitsaktionäre sitzen auf horrenden Verlusten und finden das offensichtlich ziemlich geil
-die Griechische Führungsriege wird weiter prosperieren mit üppigen Salären und Mieteinkünften
-der dumme Kleinstaktionär weiss immer noch nicht was los ist
-Dommermuth zuckt auch nicht mehr und freut sich bestimmt schon riesig auf seine eigene HV
usw, usw...

Hast schon recht. Drillisch hat mit Freenet einen kapitalen fehler gemacht. das sag ich ja schon seitdem ich hier investiert bin.

Aber wenn man 20Mio € jährlich tilgen kann, 4-5 Mio Zinsen zahlen kann und theoretisch auch noch 5-10 Mio € Dividende aus dem operativen Cashflow zahlen kann, und das alles Jahr für Jahr, kann man eigentlich nicht sagen, dass man sich selbst durch die FRN-Beteiligung kaltgestellt hat.

Letztlich ist man nicht von der Höhe der FRN-Beteiligung abhängig, denn bleiben Ebitda und Cashflow nur annähernd so hoch, kann man alle Verbindlichkeiten (wahrscheinlich auch die in MSP verbliebenen) aus dem eigenen Cashflow tilgen. Allerdings sollte der Freenetkurs möglichst nicht in den nächsten 6 Monaten auf 2 € oder tiefer fallen. das könnte Drillisch dann nochmal insofern gefährden, dass man dann nochmal hohe Abschreibungen vornehmen müsste und es in der aktuellen Situation noch nicht ganz ausgeglichen werden könnte. Wobei, ... wenn ich so nachrechne ... eigentlich könnte man sich 2009 weitere 25-30 Mio € Abschreibungen leisten, ohne das sich die Bilanz negativ verändern würde, vorbehaltlich das Ebitda fällt nicht mehr als 10% in diesem Jahr.

...einfach verzockt.....

notwendig.

ich glaub das sehen wir ja nun alle so, dass jedweges variable Erfolgsgehalt grotesk anmutet. Ich bin schon gespannt wie die Griechen das auf der HV erklären wollen.
Es wird aber sicherlich ne Frage der Vertragsgestaltung gewesen sein. Vermutlich ist diese variable Vergütung an irgendeine bereinigte GUV-Kennzahl gekoppelt. Müsste man ja irgendwo nachlesen können.

Ansonsten halte ich es für den Witz der Geschichte, wenn die Vorstände eine Million dafür bekommen, dass sie das Eigenkapital in die Grütze gefahren haben.

gespannt was man den anlegern auf der hv suggerieren will. vll sowas? : "...aufgrund der dramatischen entwicklung an den gesamtmärkten konnte sich unsere aktie dem breiten trend fallender kurse leider nicht entziehen..." steht der dow dann wieder bei 10K oder so, fliegen die eier #lol# ds kann es dann dennoch nicht gewesen sein. reich macht die drillisch ag nur die kreditgebenden banken und irgendwelche berater, anwaltsagenturen und eigene vorstände bzw. als vermieter auftretende gattinnen.

drillisch hat sich verzockt und somit auch die grossktionäre um drillisch. dommermuth hats doch erwähnt, von manchen investments/beteiligungen hätte man besser absehen sollen...oder so ähnlich hat er es wohl formuliert.

das wird schon wieder irgendwann, aber nach 7-8 jahren aktionär hat man so langsam aber sicher die schnauze voll und will ergebnisse sehen. dabei sah es einst doch so toll aus.  denke noch an die ansage, mobilcom holen zu wollen. da ging die shize ja so richtig los. lt. einem interview '06 wollte choulidis nie wirklich die beteiligungsprozente melden, lieber im hintergrund moscheln und zubeissen. die öffentlichkeit im nacken tät nicht gut oder so ähnlich... aber meldeschwellen gilt es einzuhalten und über,-unterschreitungen zu melden. so what... ganz zu schweigen die n-tv interviews...jesus... wie anmassend im nachhinein...

schuldenfrei geworden, victorvox übernommen, telco übernommen, eteleon gakascht und insgesamt nett gewachsen und nebenbei preisführer im discountgeschäft (maxxim, bigsim), bilanz. kostenführer. rewe (somit penny und toom) als vertriebsschiene erobert.

zu schade, eigentlich schon eine tragödie

s.

bedingt durch die hohe Verschuldung und dem geringen Liquiden Mitteln wollen die Netzbetreiber in der Regel Sicherheiten von einen ServiceProvider haben, welche Drillisch in den letzten Jahren nicht hinterlegen brauchte, weil Drillisch die Forderungen meist Bar im Voraus gezahlt hat und konnte. Das dürfte jetzt vorbei sein. Dadurch sind die sehr hohen Margen zustande gekommen, wenn Drillisch jetzt ne Hermesbürgschaft benögtigt kostet dies zusätzlich Geld.

Ich bezweifel mal ob Drillish 2009 40 Mio EBITDA zusammen bekommt, P.C. hat sich ja bis jetzt nicht dazu geäußert.

Eteleon hat versucht über die Computerbild 10.000 O2 Verträge über Telco an den Mann zu bringen, 100 Min in alle Netze frei... ein super Angebot, habe mir selber so einen Vertrag gesichert, die haben mit dieser Aktion gerade mal 75% = ca 7500 Verträge bekommen. (läuft am 31.3. aus)
www.eteleon.de/aktuell/computerbild/

und was sind das für neue Kunden ?  Es ist zwar schön das Drillisch jetzt 7500 neue Kunden hat, aber viel Geld werden die bestimmt nicht einspielen. Es wird immer schwieriger neue Kunden zu gewinnen, die beim telefonieren auch bezahlen.

FNT hat 132 Mio bares und gibt eine Guidance von 450 Mio. EBITDA raus. Ich denke da sollten 10-20 Cent Dividende drin sein.

5 Mio € liquide Mittel und einen QuartalsCashflow von an die 10 Mio €. Dazu kommen die Sicherheiten des Freenet-Pakets, auch wenn das nicht unmittelbar zu Geld zu machen ist, aber Sicherheiten sind nun mal Sicherheiten und keine liquiden Mittel.
ich kann da nicht wirklich erkennen, wieso die Margen durch die Bilanzrelationen sinken sollten. Musst du mir nochmal näher vorrechnen!

Das der Markt weitestgehend gesättigt st, ist ja nun nichts Neues. Das steht ja in jedem Finanzbericht Drillischs im Risikobericht. Daher ja die Eteleonübernahme und die Übernahmen der Vorjahre. Organisch wächst doch Drillisch schon länger nicht mehr. Für mich ist entscheidend, wie die Margen aussehen, und die sind weiter gestiegen. Für 2009 rechne ich durch Eteleon für eine etwas sinkende Marge bei etwa steigendem Umsatz. Trotzdem hab ich schon 10% weniger Ebitda als 2008 antizipiert. das verändert aber nicht meine Meinung zur Aktie.

ein positives Zeichen oder einfach Normalität am Tag des Geschäftsberichts?

schliessen und der Telekom wieder das Feld überlassen...

Irgendwelche Einwände???

loolll

aus dem aufstand der zwerge wurde der einsturz der berge #lol#

s.

für den heutigen Tag Katjuscha. Vorallem weil fast alles in einer engen Rage gefahren wurde. Da
gab es ein guten VK und guten K. Ich glaube sonst war am Tag der Zahlen nicht so viel Umsatz.

an DRI-Aktien von dir?

Übrigens schreib ich ja ähnliches seit ein paar Tagen, nachdem andere User eben zumindest gute fünfstellige Stückzahlen verkauft haben. Passt doch ins Bild, das ich kürzlich von Drillisch und seinen Aktionären gezeichnet habe.

Ist die Frage, ob man sich da Sorgen machen muss, wenn sogar kritische Privatanleger so hohe Stückzahlen halten.

aber nur in stücken, nicht in €. das interessiert aber nicht. zur veröffentlichung der test. zahlen '07 stand der kurs aber auch noch 4xheute! also 200K voriges jahr waren es locker.

s.

gestellt hast steffen

Der arme kat hat grad einen Herzkasper bekommen...

hat dri jetzt 1,8 mio fnt´s verkauft oder nicht ?

So genug gejammert, das Leben geht schliesslich weiter

http://www.teltarif.de/rtl-ii-mobil-flatrate/news/33611.html

RTL II kauft bei Drillisch die D1 Internetflat

Ich zitiere aus teltarif.de

Für die mobile Internet-Flatrate im Netz von T-Mobile arbeitet RTL // mit der Webmobilisten GmbH zusammen, die mit funkster, Quickster, tismobi oder spurtig schon mit mehreren Marken auf dem mobilen Internet-Markt vertreten ist. Den Flatrate-Vertrag schließt der RTL-II-mobil-Kunde mit dem Mobilfunkprovider Drillisch ab. Daher fällt auch bei dem RTL-II-mobil-Angebot das bei Mobilfunk-Verträgen von Drillisch übliche und leidige SIM-Kartenpfand an: Nach Vertragsende muss der Kunde die SIM-Karte innerhalb von drei Wochen an den Provider zurücksenden, oder Drillisch behält den mit der vorletzten Rechnung eingezogenen Pfandbetrag von 29,65 Euro ein. Andere Mobilfunkanbieter bestehen nicht auf dieser Ersatzleistung für eine nicht zurückgesandte SIM-Karte.

um, die versorgen bald die ganzen märkte, sender und klitschen mit karten. die choulidis hat bestmmt längst ne viebrierende sim unterm kissen ... und ich hab nüscht von dem oper. erfolg der drillisch *heul*

s.

wer weiß, die antwort kann gut auf beides passen.

ich kenn mind 4 aus dem board mit 6stelligen stückzahlen, 3 mit ek's von 60 cent bis 7 euronen alles dabei.

Es wiederholt sich ja angeblich alles im leben, wer weiß. Dann häten wir noch ein shice Jahr vor uns und können in 2010 mit 5-6 euronen und dem fetten Nachläufen zuvor wieder ins Licht treten und den vorgezogenen Ruhestand absolvieren. LOL hab nix geraucht.

Man denke nur, wir hätten keine freenets, keine ke, keine Zinszahlungen und nun bei 22,5 mio shares ein eps von  90 cent, wären selbst bei nem kgv von 5 ...nee, das schreib ich jetzt nicht, bereitet echt Schmerzen

dass Du Deinen Humor behalten hast!

;-))

*heul*

aber kopf aus'm sand. unten simmer, ab heute im 15° sinus hoch! choulidis du bist ein loser am finanzmarkt! ... und wir durch dich #g# ich lach nicht wirklich. jedes deiner kilo übergiwicht kostet mich gefhlte 10K€, fettsack! ja keil, petz ruhig!

s.

 

Die IFRS-Rechnungslegung erfüllt ausschließlich eine Informationsfunktion. Gläubigerschutz bzw. vorsichtige Zahlungsbemessung sind keine Ziele der IFRS-Rechnungslegung. Die Informationsfunktion kann nur erfüllt werden, wenn die wirtschaftliche Lage des berichtenden Unternehmens möglichst ohne Verzerrungen abgebildet wird. Aus diesem Grund ist die bewusste Legung stiller Reserven ausdrücklich untersagt. Dennoch erzwingen oder ermöglichen viele Einzelvorschriften der IFRS die Legung stiller Reserven. Beispiele sind das dem deutschen Niederstwertprinzip weitgehend entsprechende Niederstwertprinzip bei der Vorratsbewertung (IAS 2) oder die Bewertungsvorschriften in den Standards IAS 16, IAS 38, IAS 39 und IAS 40, die für große Teile des Anlagevermögens eine Bilanzierung zu historischen Kosten ermöglichen (als Alternative zur Fair-Value-Bilanzierung) bzw. in einigen Fällen auch erzwingen. Auch IFRS-Bilanzen weisen somit stille Reserven auf, wobei der Umfang i.d.R. geringer sein dürfte als in HGB-Bilanzen.