"(Blöd, dass ich vom Finanzsystem bisher viel zu wenig verstehe..........Literaturhinweise?)"
Da wäre einmal ein hervorragender us-amerikanischer Auto, der ausnahmslos alles klitzeklein belegt:
G. Edward Griffin - Die Kreatur von Jekyll Island
Hier versteht man einmal generell, was es überhaupt mit dem Zentralbank(un)wesen auf sich hat.
Ist nebenbei ein wunderbares Geschichtsbuch, was mna so in der "Schule" nicht vermittelt bekommt.
Das Silberkomplott von Reinhard Deutsch
Hier erfährt man in absolut verständlicher Sprache, was Geld überhaupt ist und wozu es da ist sowie natürlich auch ein großer geschichtlicher Bogen zur quasi jahrtausendealten Geldmanipulation und ist aktueller denn je.
Für Fortgeschrittene sei noch der Schweizer Ferdinand Lips empfohlen, ein ehemaliger Rothschildbanker und einer der besten Kenner des weltweiten Goldmarktes:
Die Gold-Verschwörung
Insgesamt ist das Studium dieser Werke gut investierte Zeit. Man beachte, daß diese Schriften mittlerweile 15 bis 20 Jahre alt sind und die Autoren (verstorben) den Weg heute so nicht vorraussehen konnten, er nun aber mit dem Wissen um die generellen Dinge des Finanzwesens vollkommen logisch ist. Vielleicht sollte Dirk Müller sich das auch mal reinziehen ;-)
Übrigens teile ich Deine Meinung vollkommen, was die Zukunft des Finanzwesens an sich angeht. Diese Geschichte der Zukunft ist tatsächlich noch nicht geschrieben, allerdings geht der Kampf ums/gegen das Gold als das allgemeine Produkt von Freiheit und Wohlstand der eigentlich Fleißigen nicht zum Spaß schon 5.000 Jahre lang und Gold (+ Silber) haben bisher IMMER:
Gewonnen.
Hoffen wir einfach, daß das auch so bleibt und da bin ich mir wenigstens doch zumindest ziemlich sicher ;-).
Ansonsten heute leider neben dem miesen Wetter auch Minen = mies, Wasserstoffe = mies, Depotergebnis bis jetzt: Äußerst mies.