Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt

Es steigt doch vieles, außer EM.
Selbst mit Tourimusaktien kann man mitten in der Pandemie mehr Geld verdienen…

soll ich jetzt in Vogelfutterproduzenten investieren?

REE Produzenten, Zink und Nickelproduzenten. Die Preise sind hoch und wir haben eine steigende Nachfrage.
Rutil sieht es genauso aus. Kupfer auch und die Produzenten haben sehr gute Margen.
Ansonsten Öl, Gas und Energieaktien sind derzeit sehr gefragt.
Die Amerikaner kommen mit der Ölproduktion nicht nach und haben sich  von dem Coronaschock noch nicht erholt.

natürlich sind die EM-Preise derzeit unterirdisch.
Aber jeder ist für seine Anlageentscheidung selbst verantwortlich.
Ich liege mit meinen Minen immer noch ca 50% seit Jahresanfang im plus.

guten morgen. Bezüglich Podcast NG Energy habe ich das richtig verstanden das die Produktion im Februar 22 anfangen soll
Ansonsten werden die jetzt im November mit dem Bohren anfangen.

Lithium ganz vergessen und Vanadium wird auch interessant als Rohstoff. Also grundsätzlich hat man jetzt genug Alternativen in diesem Bereich um zu investieren.

" @UbsB - Wie jetzt soll ich jetzt in Vogelfutterproduzenten investieren?  "

Warum nicht, der Winter steht vor der Tür, da wird Futter gebraucht, was sicher teurer wird, wegen der Lieferketten.

Wer trotzdem Probleme hat, wegen seinem Depot, da hilft Blasen und Nierentee. Bei leichteren Fällen hilft auch nur der Tee.  

Pierre Lassonde ist wirklich begeistert von dem Deal zwischen Agnico und Kirkland. Ein kanadischer Goldgigant mit viel in der Pipline und sehr großen Landstücken in Kanada wird hier entstehen.

www.bnnbloomberg.ca/commodities/video/...da-s-lassonde~2291137

www.bnnbloomberg.ca/commodities/video/...ada-s-lassonde~229113
Pierre Lassonde ist begeistert von diesem Deal. Ein großer kanadischer Goldminer mit Goldminen in Kanada entsteht dadurch.

Ich bin dem Deal gegenüber auch positiv eingestellt. Zwei sehr gut aufgestellte Firmen machen gemeinsame Sache. Wenn sich das ein bischen gesetzt hat, werde ich für das Langzeitdepot eine Position eingehen. Bis Ende des Jahres werden wir auch wissen, wo es mit den G&S Preisen hingeht. Ich denke, da werden noch einige M&A folgen.

"REE Produzenten, Zink und Nickelproduzenten. Die Preise sind hoch und wir haben eine steigende Nachfrage."

Nur wenn zB bei der Autoindustrie auch nur ein Teil von Zuliferern fehlt, kann kein Auto ausgeliefert werden. Dh, wenn keine Chips für die Boardelektronik kommen, muss entweder auf Lager produziert werden, bis die fehlenden Teile nachträglich eingebaut werden können, oder die Fertigung wird ausgesetzt.
Hier könnte die Nachfrage der Industrie schlagartig zum Erliegen kommen?!

Ich glaube nicht, dass man die Produktion von BATS drosseln wird, die sind doch auch eher knapp.

Eigentlich sollte mein Depot für mich arbeiten.
Ich habe den Spieß jetzt umgedreht und arbeite für
mein Depot ;)
Jetzt weiß ich wofür ich jeden Morgen aufstehe
Allen einen stabilen EM Tag

ab ins bett mit dir ! seit drei uhr nachmittag hat der pause

das alles hier ist echt nicht normal

besser gelassen und mir keine Charts angeschaut...
Leider ändert die fundamentale Situation gar nichts am Verhalten der EM. Es wird gemacht, wie es immer gemacht wurde. So tief runter gebracht, wie man es in der derzeitigen Situation nicht für möglich hält und ich fürchte, das ist nicht das Ende.
B. Deutsch ist wirklich eher zum Marktschreier mutiert, nehme ich auch nicht mehr so ganz ernst...auf Twitter kommen täglich neue crash oder hype Szenarien. Für den Euro/Dollar prognostiziert er Anfang Oktober einen schnellen Absacker in den Bereich 1.11 bis 1.12...was das nochmals für Gold und Silber bedeutet kann sich jeder selbst ausmalen...
Wir sind jetzt schmerzerfüllt in der scheinbar nicht endenden Übertreibung nach unten und es bleibt nur zu hoffen, dass die Übertreibung nach oben (sollte sie irgendwann doch wieder mal kommen) genauso unglaublich wird und jeder das auch weit genug durchzieht...

" Alfons1982: Bozkaschi   06:52 #36780  
guten morgen. Bezüglich Podcast NG Energy habe ich das richtig verstanden das die Produktion im Februar 22 anfangen soll
Ansonsten werden die jetzt im November mit dem Bohren anfangen."

Das ist richtig Alfons , aber hierbei geht es nur um das eine Projekt SINU-9 !
Maria Conchita im Norden von Kolumbien wird bald fertig sein und ab November cash flow generieren.
Durch Covid Verschiebungen haben sich die verschiedenen Projekte auf der Zeitachse angenähert, sodass in den nächsten 30-60 Tagen verschiedener Newsflow - angefangen mit Sinu-9 (damit steht und fällt eine andere Bewertungsgrundlage) drills über den Produktionsstart auf Maria Conchita mit Aruchara und Istanbul ,bis zur schnellen Produktion von SInu-9 im Q1 2022. Ordentlich Gamechanger Newsflow !

die totale Kapitulation bei Silberminen!

„Total capitulation.
Silver miners’ ETFs just had their worst quarterly outflows ever.
Almost 3x as much as what we saw during the pandemic crash.
These companies have become insane deep-value opportunities.
Time to step up.“

Inzwischen wissen die Leser, dass Europa unter einer historischen Gaskrise leidet, die nach Angaben der Rabobank noch extremer ist als der Ölpreisschock in den USA

www.goldseiten.de/artikel/...maerkten-ist-die-Hoelle-los.html

Wieder einmal haben die wichtigsten Zentralbanken uns allen klar gemacht, dass sie davon ausgehen, dass der derzeitige Inflationsdruck nur vorübergehend ist. Anfang dieses Monats legte das Team Lagarde eine Aktualisierung der Wachstums- und Inflationsprognosen der EZB vor, die für 2022 eine Verbesserung in beiden Bereichen, für 2023 jedoch eine Inflation unterhalb des 2 %-Ziels zeigten. Die Fed zog letzte Woche mit höheren Inflationsprognosen für dieses und nächstes Jahr nach, gefolgt von einem Rückgang im Jahr 2023. Beide Zentralbanken warnten, dass sie reagieren würden, falls sich die Inflation als hartnäckiger erweisen sollte. Angesichts des 10-jährigen Zinssatzes in Deutschland (immer noch bei -0,22 %) und in den USA (rund 1,45 %) erwarten die Anleihemärkte jedoch in den nächsten zehn Jahren nirgendwo einen wesentlichen Zinserhöhungszyklus. Meiner Ansicht nach unterschätzt der Markt weiterhin die Inflationsdynamik, die sich weltweit entwickelt. Infolgedessen wird die Inflation in den kommenden Jahren viel stärker sein als die von diesen Zentralbanken vorgelegten Zahlen.
Es geht um Angebot und Nachfrage

In den letzten Quartalen haben wir in verschiedenen Sektoren Preisschocks erlebt, die im Allgemeinen auf „Versorgungsengpässe“ oder andere vermeintlich vorübergehende Faktoren zurückgeführt wurden. Die in die Höhe geschossenen Transportkosten und die sprunghaft angestiegenen Kosten für Baumaterialien, Computerchips und Erdgas sind jedoch nur ein Anzeichen für eine sehr gesunde Angebotsnachfrage, die letztendlich zu einer angemessenen Entwicklung des Angebots führen wird. Die Behauptung, derartige Preissteigerungen seien nur vorübergehende Effekte, ignoriert die Tatsache, dass der Inflationsboom in den siebziger und achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts ebenfalls mit einem angeblich „vorübergehenden“ Ölpreisanstieg begann, auf den eine Flut von Preiserhöhungen bei allen Posten in unseren Verbraucherpreisindizes folgte.Die Unternehmen waren gezwungen, ihre Preise zu erhöhen, und die Löhne zogen nach. Auf dem heutigen Markt muss ein Großteil des Drucks auf die Produktionskosten immer noch an die Verbraucher weitergegeben werden, die dann einen angemessenen Lohnausgleich fordern. In den USA hat der Lohndruck im unteren Segment des Arbeitsmarktes bereits zugenommen. Der Mangel an verfügbaren Arbeitskräften in Verbindung mit dem steigenden Verbraucherpreisindex wird höchstwahrscheinlich die Löhne in einem Tempo ansteigen lassen, wie es seit Jahrzehnten nicht mehr der Fall war (FMW: Das ist schon jetzt ein Thema).
Haben wir die CO2-Reduktionsziele erwähnt?

Ein weiterer wichtiger Faktor, der von den Finanzmärkten weitgehend übersehen wird, ist die Beschleunigung der Maßnahmen zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen, insbesondere in Europa. Um die recht ehrgeizigen Ziele der EU zu erreichen, sind massive Investitionen erforderlich, um die Kohlenstoffemissionen in Produktionsprozessen und Verbrauchsmustern zu verringern. Die europäischen Unternehmen werden mit einer immer höheren Rechnung für ihre CO2-Emissionen konfrontiert. Außerdem werden auf künftige Importe zusätzliche Kohlenstoffsteuern erhoben, um sicherzustellen, dass die Produktion nicht in Länder außerhalb der EU verlagert wird. Die Investitionen von Unternehmen und Regierungen zur Senkung der CO2-Emissionen werden eine Menge zusätzlicher Materialien erfordern, was die Preise für diese Materialien weiter in die Höhe treiben wird. Die Verbraucher sehen sich mit einem erheblichen Kostenanstieg bei all ihren Ausgaben konfrontiert, vor allem beim Transport und anderen Formen des Energieverbrauchs. All diese Faktoren werden in die künftige Berechnung des Verbraucherpreisindex einfließen und können dazu führen, dass dieser Wert für lange Zeit über 2 % liegt. Maßnahmen zur CO2-Reduzierung werden den Regierungen sicherlich schwer zu vermitteln sein, aber das Engagement der EU-Regierungen ist eindeutig und wird von einem großen Teil der Wählerschaft unterstützt.

Es könnte eine ganze Weile dauern, bis die Anleihemärkte erkennen, dass höhere Inflationszahlen von Dauer sind. Aber wenn die Münze erst einmal gefallen ist, wird dies zu einer gewissen Marktvolatilität führen. Die Zentralbanken werden erkennen müssen, dass die Preise nicht nachgeben, und daraufhin ihre Kaufprogramme reduzieren und sogar eine dezente Straffung in Betracht ziehen. Ein kurzer Blick auf die aktuellen Marktrenditen und Gewinnmultiplikatoren zeigt, dass die Märkte auf ein solches Ergebnis völlig unvorbereitet sind. In Anbetracht der Entwicklung der Erdgaspreise decken sich die Verbraucher mit warmen Pullovern für den Winter ein. Ebenso sollten sich die Anleger mit Vorräten zum Schutz vor Marktschwankungen eindecken.
Hendrik Tuch, Head of Fixed Income NL bei Aegon Asset Management

During the initial flow testing of the L2.4 sand, the zone produced at multiple choke settings ranging from 16/64 inch to 28/64 inch over the 25 hour testing period. The L2.4 sand is the intermediate of the three target zones of the re-entry program on the Oza-1 well and has 24 feet of gross hydrocarbon pay thickness. The testing of the L2.4 sand yielded a flow rate of 10.3 mmscfpd of natural gas of 0.58 specific gravity ("SG", air being 1.0) on a 28/64 inch choke setting and flowing tubing head pressure of 2,250 psig during the last three hour period of the five hour flow test at this choke setting. In all tests there was zero basic sediment and water ("BS&W"). The SG being 0.58 indicates the potential for significant condensate yield and other Natural Gas Liquids ("NGLs"), which will form part of the Company's gas commercialization strategy. With the regional gas pipeline infrastructure network within five kilometers of the field, the Company is excited for the opportunities the gas zone will present for the joint venture to participate in Nigeria's transformational gas utilization initiatives.

During the initial flow testing of the L2.2 sand, the zone produced at multiple choke settings ranging from 16/64 to 28/64 inch over the 46 hour initial test period. The initial testing resulted in a flow rate of 1,361 bopd of 20 degree API sweet crude oil on a 28/64 inch choke setting and flowing tubing head pressure of 346 psig during the highest rolling average three hour period of the test at this choke setting. In all tests there was zero BS&W and an average gas oil ratio ("GOR") below 150 mcf/bbl. The L2.2 sand is the shallowest target zone in the well, with 20 feet of gross hydrocarbon pay thickness.

Decklar is evaluating artificial lift strategies such as gas lift to enhance well productivity and plans to develop the L2.2 sand by drilling a horizontal well from the Oza-1 well pad drilling slot location immediately after completing activities on the Oza-1 re-entry. The horizontal development strategy will be intended to maximize reservoir connectivity while optimizing pressure drawdown at the sand face, resulting in improvement to stabilized long term oil production rates while minimizing both water and gas influx.

The proposed Oza-1 well initial completion plan will utilize a single tubing string completion string to produce from the L2.6 sand and immediately put the well on commercial production. The completion will be designed with sliding sleeve technology that will also allow production from both the L2.4 and the L2.2 zones in the future.

The Oza Oil Field has significant export and production capacity through processing facilities and infrastructure already in place and operational, which is anticipated to allow for the immediate export and sale of crude oil from the Oza-1 well.

Duncan Blount, CEO of Decklar Resources, stated "We are very pleased with these initial test results from the first three target zones of the Oza-1 well re-entry. After such promising well deliverability and commercial flow rates, we now look forward to completing the remaining Oza-1 well testing activities as we work towards commencing commercial production and drilling additional development wells."

The foregoing test results should be considered as preliminary. Readers are cautioned that the test results herein are not necessarily indicative of long-term performance or of ultimate recovery.

da sieht man leider wieder Wunsch  und Wirklichkeit. Für die überwiegende Mehrheit der Finanzinvestoren  ist Silber eine reine Wette auf steigende Kurse und wenn diese Wette nicht in Ihrem Sinne ausgeht wird sofort verkauft. Sorry aber so kann physisches Silber nicht wirklich knapp werden. Leider  ist es für die Investoren keine wirkliche Absicherung die man immer bzw durchgehend hält.

Decklar evaluiert künstliche Liftstrategien wie den Gaslift zur Steigerung der Bohrlochproduktivität und plant die Erschließung des L2.2-Sands durch das Bohren einer horizontalen Bohrung von der Bohrlochposition Oza-1 aus, unmittelbar nach Abschluss der Aktivitäten beim Wiedereintritt von Oza-1 . Die horizontale Entwicklungsstrategie soll die Konnektivität der Lagerstätten maximieren und gleichzeitig den Druckabbau an der Sandfläche optimieren, was zu einer Verbesserung der stabilisierten langfristigen Ölförderraten bei gleichzeitiger Minimierung des Wasser- und Gaszuflusses führt.

Der vorgeschlagene Plan für die anfängliche Fertigstellung der Bohrung Oza-1 wird einen einzelnen Rohrstrang-Ergänzungsstrang verwenden, um aus dem L2.6-Sand zu produzieren und das Bohrloch sofort in die kommerzielle Produktion zu bringen. Die Komplettierung wird mit Schiebehülsentechnologie ausgeführt, die künftig auch die Produktion sowohl aus der L2.4- als auch aus der L2.2-Zone ermöglicht.

Das Oza-Ölfeld verfügt über eine beträchtliche Export- und Produktionskapazität durch bereits vorhandene und betriebsbereite Verarbeitungsanlagen und Infrastruktur, die voraussichtlich den sofortigen Export und Verkauf von Rohöl aus der Oza-1-Bohrung ermöglichen wird.

Duncan Blount, CEO von Decklar Resources, sagte: "Wir sind sehr zufrieden mit diesen ersten Testergebnissen der ersten drei Zielzonen des Wiedereintritts von Oza-1. Nach solch vielversprechenden Lieferfähigkeiten und kommerziellen Flussraten freuen wir uns nun auf Abschluss der verbleibenden Oza-1-Bohrtestaktivitäten, während wir auf die Aufnahme der kommerziellen Produktion und das Bohren zusätzlicher Entwicklungsbohrungen hinarbeiten."

Die vorstehenden Testergebnisse sind als vorläufig zu betrachten. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die hierin enthaltenen Testergebnisse nicht unbedingt auf die langfristige Leistung oder die endgültige Erholung hinweisen.
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Wenn das Arc (Salatschüssel) so bestand hat dann geht es bei Silber erstmal mindestens in Richtung 23,50$ , wenn wir Glück haben dann verlässt Silber den kurzfristigen Abwärtstrend oder bullisch wedge (noch kurzfristiger) und wir gehen in Richtung 27$. Das war jetzt massiv in den letzten Tagen, es würde mich nicht wundern wenn die COT zahlen sich nochmals massiv bereinigt hätten.
Gestern ging es it den Silber Produzenten aufgrund ihrer Zugehörigkeit in den ETF's (SIL,SILJ) nochmal abwärts , aber meine Silber-Explorer waren trotz -4,5% im Silber schon teilweise im plus oder haben dieses starke minus nur bedingt mitgemacht.
Meiner Meinung nach haben wir  gute Chancen jetzt zu drehen, der Abverkauf ging auch zu schnell als das er jetzt weiter gehen würde.Wenn wir den Bereich 21,50$ nach unten verlassen dann gibt es auch keinen Chart mehr der einen weiteren kräftigen Abverkauf als wahrscheinlich erachten würde.

Viel Glück und hoffentlich war es das !

Es scheint das die ganze Liegenschaft von Degrey unter der Erde eine  Goldmineralisierung beherbergt. Jetzt ist man im Great Hemi Corridor wieder fündig geworden und ist zwar auf nur kurze Abschnitte dafür aber absolut High Grade Gold gestossen.
Ich werde diese Aktie definitiv bis zur Übernahme oder über den Produktionsstart hinaus halten. Da hier wirklich eine große Mine entstehen kann mit einem hohen Ouput.
cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/...094df02a206a39ff4
Vor allem alles surface und auch die alte Resource befindet sich überwiegend surface oderin niedrigen Tiefen so das auch die Produktionskosten relativ günstig für Australien werden sollten. Die Recovery war bisher auch wirklich gut gewesen.
Dementsprechend dürfte es hier kein Problem sein das Gold auch bei ca. nur 1 Gramm abzubauenen.

Zwischen Gold und Silberwerten sieht man jetzt leider wieder.
Die Goldwerte trotz Abstraffung haben immer noch einen sehr hohen Goldpreis und sehr gute Margen. Das sieht jetzt bei Silber nicht mehr so aus. Bei Gold hat man jetzt noch den Vorteil das wenn ein Explorer ein Discovery Hole macht es immer noch honoriert wird was beivSilber aktuell nicht mehr selbstverständlich ist. Sieht man ja bei Blackrock Silver das trotz sehr guter Drillergebnisse nicht mehr vom Fleck kommt.

zwischen den Gold und Silberproduzenten... sieht man den wirklich ?
Es ist egal wie hoch die Marge ist wenn es sich nicht auf den Aktienkurs auswirkt , die Unterbewertung kann auch noch extremere Züge annehmen oder sie ist ein Vorbote für einen noch viel tieferen Goldpreis?
Anbei die gute Kinross...