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Deutz hat noch reichlich Potenzial

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Deutz AG 5,675 € +2,90% Perf. seit Threadbeginn:   +26,39%
 
Deutz hat noch reichlich Potenzial Investor Global
Investor Global:

Deutz AG-Torqeedo

 
23.06.23 15:32
Der Artikel vom Handelsblatt ist zwar schon älter, zeigt aber auf was bisher schon bewältigt wurde.

Nicht zu vergessen der neue Produktionsbetrieb der bereits m laufen ist.

Und jetzt wo überall alternative Lösungen gesucht werden ist TORQEEDO doch bestens aufgestellt.


TORQEEDO AUF DER „BOOT 2018“
Wie das deutsche Tesla den Bootsmotor revolutioniert
Die Fachmesse „boot“ in Düsseldorf zeigt: Die Yacht-Hersteller setzen weiter auf den Diesel. Elektroantriebe sind eine Nische. Das Münchener Unternehmen Torqeedo will das ändern – und wächst rasant.

2.01.2018 - 13:15 Uhr
Düsseldorf Der Kontrast könnte größer nicht sein: Mit Pomp inszeniert Suzuki die Vorstellung seines neuen, 325 PS starken Bootsmotors. Eine Hostess enthüllt den mannshohen Außenborder, dann setzt ein Werbevideo ein. Unter wummernden Bässen heizt ein Schnellboot über azurblaues Meer – am Heck sind gleich zwei der neuen Suzuki-Außenborder montiert. Suzuki-Manager Daisuke Kawatari versichert bei der Produktpräsentation auf der Fachmesse „boot“ in Düsseldorf: „Unsere Außenborder sind der Höhepunkt der Technik.“

Derweil arbeitet Christoph Ballin am Stand schräg gegenüber daran, die Messebesucher vom Gegenteil zu überzeugen. Unermüdlich führt der Chef des Münchener Unternehmens Torqeedo den Fachbesuchern seine elektrischen Bootsmotoren vor, die zu Demonstrationszwecken in Wasserbecken montiert sind. Das Sirren der Elektromotoren erfüllt den Stand von Torqeedo. Viele Messegäste überzeugt der Manager mit einem einfachen Rechenbeispiel: Mit Diesel betriebene Außenbordmotoren haben keine Katalysatoren und keine Abgasreinigung, sagt er. Daher stoße ein herkömmlicher 5-PS-Motor bei einer Stunde voller Fahrt so viele Stickoxide aus wie 39 neue Dieselautos, die ebenso lange mit Tempo 95 unterwegs sind.

Stimmt Ballins Rechnung, hieße das für das Speedboot aus dem Suzuki-Werbefilm: In einer Stunde blasen die zwei 325-PS-Außenborder so viel Stickoxid in die Luft, wie 5000 Dieselautos. Doch trotz solcher Zahlen zeigt sich auf der „boot“: Von einem Umdenken beim Diesel ist der Großteil der Wassersportbranche noch weit entfernt. Motorenhersteller wie Suzuki, Yamaha oder Mercury präsentieren an opulenten Ständen dieselbetriebene Außenborder mit bis zu 400 PS.

Auch Volvo Penta – die Bootsmotor-Tochter des schwedischen Nutzfahrzeuge-Herstellers Volvo – kann keine Hybrid- oder Elektrotechnologie im Produktportfolio vorweisen. Unter den mehr als 1900 Ausstellern auf der „boot“ lassen sich die Hersteller von Elektroantrieben an einer Hand abzählen.

Torqeedo-Chef Ballin schätzt den Marktanteil von E-Motoren bei Yachten auf ein Prozent. Doch sein 130-Mann-Unternehmen profitiert davon, dass die etablierten Hersteller die Elektromobilität links liegen lassen. „Wir sind weltweit die Einzigen, die Elektromotoren für Boote im industriellen Maßstab produzieren“, sagt er. Im vergangenen Jahr habe das Unternehmen 10.000 Motoren ausgeliefert.

Auch wenn Ballin den Vergleich mit Tesla zurückweist – sein Unternehmen wächst ebenfalls rasant: Seit der Ex-McKinsey-Berater und ehemalige Deutschland-Chef des Gartengeräteherstellers Gardena im Jahr 2005 Torqeedo gegründet hat, ist Torqeedo jedes Jahr im Schnitt um 35 Prozent gewachsen. 2017 hat Torqeedo beim Umsatz die Schwelle von 25 Millionen Euro erreicht – und die Aufmerksamkeit der Industrie auf sich gezogen. Im Oktober vergangenen Jahres hat der Kölner Dieselmotorenbauer Deutz Torqeedo für einen hohen zweistelligen Millionenbetrag übernommen.

„Wir gehen ausschließlich in die Segmente, in denen E-Mobilität heute eine Chance hat“, erklärt Ballin seine Strategie. Luxusyachten mit Tausenden PS Motorleistung? „Da sagen wir, das machen wir nicht.“ Segelyachten bis 80 Fuß (24 Meter) seien dagegen hochinteressant, meint Ballin. So arbeitet Torqeedo etwa mit dem Greifswalder Sportboot-Hersteller Hanse Yachts zusammen.

Trotz der Erfolge von Torqeedo: Bei Anlässen wie der „boot“ merkt Ballin, wie groß die Vorbehalte gegenüber E-Motoren nach wie vor sind: Die Sorge von Autofahrern, mit dem E-Auto auf offener Strecke stehen zu bleiben, wird noch übertroffen von der Angst der Bootseigner, auf offenem Meer ohne Strom dazustehen. Da hilft es, wenn Ballin auf einen hochkarätigen Partner bei der Batterietechnik verweisen kann: BMW. Denn Torqeedo verbaut bei den leistungsstarken Motoren Batterien, die auch im Elektro-Auto i3 und dem Hybrid-Flitzer i8 zum Einsatz kommen.

Das sei in der Anschaffung deutlich teurer als ein herkömmlicher Dieselmotor, räumt Ballin ein. Doch wer mitunter Hunderttausende Euro für eine Segelyacht ausgibt, müsse auch nicht beim Motor sparen: „Luxussegler wollen die Natur genießen – und keinen Lärm und Gestank vom Dieselgenerator haben, während sie in der Bucht liegen.“

Werften müssen umdenken

Die Kooperation mit BMW erlaubt es Torqeedo zudem, verstärkt in das Geschäft mit Bootantrieben für kommerzielle Schiffe einzusteigen – etwa Fähren und Wassertaxis. So haben die Münchener beispielsweise E-Motoren für kleinere Passagierfähren in Ottawa und Dubai geliefert.

Ein Segment, das auch der österreichische Elektro-Maschinenhersteller Kräutler für sich entdeckt hat: Zusammen mit der Stralsunder Werft Ostseestaal entwickelt Kräutler kleinere Fähren und Ausflugsschiffe. Die Österreicher liefern die Antriebstechnik, die Stralsunder den Schiffsrumpf in Leichtbauweise. Zehn Schiffe haben die Projektpartner schon gebaut, darunter eine Fähre auf der Mosel, vier Ausflugsschiffe in Berlin und zwei Boote für die Autostadt in Wolfsburg.

Weitere 20 Boote sollen im kommenden Jahr ausgeliefert werden. Doch das Potenzial sei noch deutlich größer, sagt Ingo Schillinger von Ostseestaal. „Wir könnten in Deutschland 1000 Schiffe austauschen.“ Das seien ausschließlich alte Dieselkähne, die seit 40 Jahren auf deutschen Flüssen unterwegs sind. „Der Markt wächst“, bestätigt auch Axel Büchling, Ingenieur bei Kräutler. Doch damit sich wirklich etwas tue, müssten vor allem die Werften umdenken. „Die kommen alle vom Diesel“, sagt er. Die Rümpfe seien zu schwer, die verbauten Dieselmotoren in vielen Fällen zu leistungsstark.

Elektromotoren könne man dagegen nicht so einfach überdimensionieren: Dann laufen die Kosten für Batterien und Ladetechnik aus dem Ruder. „Deshalb muss man bei Elektroschiffen genau planen: Welche Aufgabe hat das Schiff zu erfüllen?“, sagt Büchling. Doch nur wenige Werften legten ihr Augenmerk auf energieeffiziente Schiffskonstruktionen, bemängelt er.

Wie schwer vielen in der Branche dieses Umdenken fällt, illustriert Torqeedo-Chef Christoph Ballin gern anhand einer Anekdote von der Bootsmesse in Amsterdam. Dort habe ein hochrangiger Manager über Trends bei Yachten für das Hochseeangeln gesprochen – und seinen Vortrag mit Bildern von Booten ergänzt, an deren Heck jeweils drei 300-PS-Außenborder montiert waren. Für Ballin ist das kein Grund, sich zu ärgern – im Gegenteil: „Ich denke dann immer: Geht ihr mal euren Weg – und ich gehe meinen.“

www.handelsblatt.com/unternehmen/...-umdenken/20872732-2.html

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Deutz hat noch reichlich Potenzial Investor Global
Investor Global:

Deutz AG

 
23.06.23 15:37
Noch mal die Fakten in Erinnerung rufen. Nachlesen machen ja die wenigsten.

27.04.2023 17:42
DEUTZ-Aktie in Grün: DEUTZ will 2023 oberes Ende der Zielspanne erreichen

Der Motorenbauer DEUTZ blickt nach deutlichen Geschäftszuwächsen im ersten Quartal zuversichtlicher auf das Gesamtjahr.

Für 2023 würde nun Werte am oberen Ende der im März bekannt gegebenen Spannen erwartet, teile das im Nebenwerteindex SDAX notierte Unternehmen am Donnerstag mit. Die Zielspanne liege beim Absatz zwischen 175 000 und 195 000 DEUTZ-Motoren, beim Umsatz bei 1,9 bis 2,1 Milliarden Euro und bei der bereinigten Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern bei 4,0 bis 5,0 Prozent.

Im erste Quartal steigerte das Unternehmen den Auftragseingang laut vorläufiger Zahlen im Jahresvergleich um gut drei Prozent auf 526 Millionen Euro. Der Umsatz wuchs um fast 16 Prozent auf rund 517 Millionen Euro. Davon blieben rund 32 Millionen Euro als bereinigtes operatives Ergebnis übrig, was doppelt so viel ist wie vor einem Jahr und deutlich mehr als von Analysten im Mittel erwartet, wie es weiter hieß. Die vollständige Quartalsmitteilung soll am 4. Mai 2023 veröffentlicht werden.
DZ Bank hebt fairen Wert für Deutz auf 7,20 Euro - 'Kaufen'
Die DZ Bank hat den fairen Wert für die Aktie von DEUTZ von 6,70 auf 7,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Motorenhersteller habe insgesamt ein starkes erstes Quartal hinter sich, schrieb Analyst Thorsten Reigber in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die Lieferketten-Probleme sollten sich im Verlauf des Jahres weiter entspannen. Die neuen mittelfristigen Ziele bis 2025 befänden sich in Reichweite. Die Deutz-Aktie sei im Vergleich mit der Konkurrenz weiter günstig bewertet.

www.finanzen.net/nachricht/aktien/...panne-erreichen-12398981
Deutz hat noch reichlich Potenzial Investor Global
Investor Global:

Deutz AG

 
23.06.23 15:45
Förderprojekt des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr
IAV unterstützt Deutz AG bei Integration von H2-Motoren und -Tanksystem in LKW
10. Mai 2023
m Rahmen eines vom  Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) geförderten Projektes entwickelt die  Deutz AG einen 7,8l-Wasserstoffmotor. Bei der Integration in den LKW wird Deutz von dem Technologieanbieter  IAV GmbH unterstützt.

Angesichts der von der Europäischen Union (EU) bis 2030 geplanten deutlichen Verschärfung der CO2-Flottengrenzwerte für Nutzfahrzeuge und Busse ringen Hersteller, Zulieferer und Startups um die bestmögliche Antriebstechnologie für den Langstreckentransport.

Der Kölner Motorenbauer Deutz entwickelt einen 7,8l-Wasserstoffmotor, der im Kontext des konsortialen Projekts „HyCET“ (Hydrogen Combustion Engine Trucks) in zwei 18-Tonnen LKWs eingebaut und in der Werkslogistik bei Deutz sowie dem HyCET-Partner  BMW Group erprobt werden soll.

Schlüsselrolle bei Integration von Wasserstoff-Komponenten
Dabei übernimmt IAV eine Schlüsselrolle bei der Integration des Motors in eine bestehende LKW-Plattform. Der Berliner Tech Solution Provider steuert das Systems Engineering und unterstützt Deutz bei der Auswahl und Integration sämtlicher H2-Komponenten, der Vernetzung aller Systeme via Gateway-Steuergerät bis hin zur Prototypensicherheit und Absicherung des Gesamtfahrzeugs.

„Mit unserem Systemverständnis übernehmen wir End-to-End Verantwortung und garantieren unseren Kunden nachhaltige, effektive Lösungen“, sagt Dr. Hubertus Ulmer, Koordinator E-Mobility, Systems Engineering & Validation bei IAV. „Das haben wir jüngst in der erfolgreichen Umsetzung unseres modularen E-Teilesatzes für Nutzfahrzeuge bewiesen. Und diese Expertise bringen wir jetzt in andere Projekte ein.“

„Mit der IAV haben wir einen sehr kompetenten Partner gefunden, der die notwendige Erfahrung mitbringt, um dieses Zukunftsprojekt im vorgegebenen Zeitrahmen gemeinsam zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen“, so Dr. Jörg Seibel, Technischer Projektleiter bei Deutz.

Das Forschungsprojekt HyCET wird durch Fördermittel des BMDV unterstützt. In dem vom BMDV ab Januar 2022 bewilligten und auf vier Jahre begrenzten Vorhaben wirken neben Deutz und BMW noch DHL, Keyou, TotalEnergies sowie Volvo mit. (ah)

industrie.de/wasserstoff/...h2-motoren-und-tanksystem-in-lkw/
Deutz hat noch reichlich Potenzial Investor Global
Investor Global:

Deutz AG

 
23.06.23 15:48
So, nachdem ich das Forum vernachlässigt habe, lege ich dafür heute mal nach und liefere so einiges zu Deutz.

Viele haben den Wert einfach noch nicht auf dem Schirm.
Deutz hat noch reichlich Potenzial gerschon
gerschon:

Diskrepanz

 
23.06.23 16:45
"!WARBURG RESEARCH stuft DEUTZ AG auf 'Buy'"
Und was macht der Kurs?
er sinkt.
Deutz hat noch reichlich Potenzial Investor Global
Investor Global:

Deutz AG

 
23.06.23 18:46
Deutz AG: Das wahre Kursziel liegt bei 8,16 Euro - Potenzial von +58%

23. Juni 2023
Die Aktie von Deutz AG wird derzeit nach Ansicht von Analysten unterbewertet. Laut den durchschnittlichen Schätzungen haben Investoren ein mittelfristiges Kurspotenzial in Höhe von +58,14% bei einem aktuellen Kursziel von 8,16 EUR.

• Am 22.06.2023: -1,34% für Deutz AG
• Guru-Rating steigt auf 4,18

Gestern verlor die Aktie der Deutz AG an Wert und verbuchte einen Rückgang um -1,34%. Insgesamt ergibt sich damit innerhalb einer vollständigen Handelswoche ein Minus von -8.75%. Der Markt zeigt sich daher momentan pessimistisch gegenüber dem Unternehmen.

Derweil sind vier Bankanalysten überzeugt davon, dass es sich hierbei um einen starken Kauf handelt und fünf weitere Analysten halten das Rating “Kauf”. Zwei Experten bewerten die Aktie mit “halten”.

Abschließend lässt sich sagen: Die positive Einschätzung wird durch den Trend-Indikator des “Guru-Ratings” bestärkt – dieses erreichte zuletzt einen Wert von 4.18 im Vergleich zum vorherigen Wert (Guru-Rating ALT).

www.aktiencheck.de/deutz-aktie/?
Deutz hat noch reichlich Potenzial Investor Global
Investor Global:

Deutz AG

 
04.07.23 10:25
EQS-PVR: DEUTZ AG: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
EQS Stimmrechtsmitteilung: DEUTZ AG
DEUTZ AG: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

03.07.2023 / 10:19 CET/CEST
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

3. Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Juristische Person: DWS Investment GmbH
Registrierter Sitz, Staat: Frankfurt am Main, Deutschland

6. Gesamtstimmrechtsanteile
Anteil Stimmrechte
(Summe 7.a.) Anteil Instrumente
(Summe 7.b.1.+ 7.b.2.) Summe Anteile
(Summe 7.a. + 7.b.) Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 41 WpHG
       neu§5,03 % 0,00 % 5,03 % 126.147.195
letzte Mitteilung 4,83 % 0,00 % 4,83 %

www.finanznachrichten.de/...-europaweiten-verbreitung-022.htm
Deutz hat noch reichlich Potenzial Investor Global
Investor Global:

Deutz AG

 
10.07.23 15:42
Schon gewusst ?

HANDELSBLATT-TAGUNG ASIA BUSINESS INSIGHTS 2022
China will bis 2060 klimaneutral sein – auch mit Wasserstoffmotoren aus Köln
Die Volksrepublik schaltet von kompromisslosem auf nachhaltiges Wirtschaftswachstum um. Die deutsche Industrie wittert Chancen.
14.09.2022

Düsseldorf Der chinesischen Wirtschaft wird in Bezug auf nachhaltiges Wirtschaften generell ein großer Nachholbedarf attestiert. Doch glaubt man den Teilnehmern bei der Handelsblatt-Konferenz „Asia Business Insights“, scheint sich die Volksrepublik derzeit radikal zu wandeln. „Da gibt es einen sehr klaren und strukturierten Plan, mit dem China klimaneutral werden will“, sagte Sebastian Schulte, Vorstandschef beim Kölner Motorenhersteller Deutz, bei einer Podiumsdiskussion am Mittwoch.

Schulte sieht dabei große Chancen für deutsche Unternehmen. So spielt Deutz als Motorenhersteller etwa für die Dekarbonisierung vieler Wirtschaftssektoren wie der Landwirtschaft und der Baubranche eine wichtige Rolle. „Wir registrieren ein sehr großes Interesse an Themen, bei denen wir Technologieführer sind, etwa bei Wasserstoffmotoren“, so der Manager.

Im Moment ist China noch die CO2-intensivste Volkswirtschaft der Welt. Das liegt auch daran, dass das Land bei seiner Energieversorgung in großem Umfang auf Kohle setzt. Doch spätestens ab 2030 will das Land den Verbrauch fossiler Energieträger und damit auch seine CO2-Emissionen herunterfahren. Bis 2060 will die Volksrepublik Klimaneutralität erreichen.

Tempo beim Klimaschutz

Um das zu schaffen, investiert Peking schon heute viele Milliarden Dollar in den Aufbau einer neuen Strominfrastruktur sowie in den Ausbau regenerativer Stromquellen wie Solar- und Windenergie. Laut der Internationalen Organisation für erneuerbare Energien (Irena) legt dabei kein Land ein ähnliches Tempo vor wie die Volksrepublik: Allein 2022 sollen in China neue Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 108 Gigawatt gebaut werden. Der Zubau im laufenden Jahr entspricht damit etwa der Hälfte des gesamten Strombedarfs in Deutschland.

Aus Sicht von Bettina Schön-Behanzin, Regionalrepräsentantin für Asien bei der Familienunternehmensgruppe Freudenberg und Vizepräsidentin der europäischen Handelskammer in China, bieten sich dadurch vielfältige Umsatzpotenziale für deutsche Unternehmen.

„Siemens und Bosch helfen schon jetzt beim Aufbau des chinesischen Stromnetzes mit“, so die Wirtschaftsvertreterin. Ein weiteres wichtiges Wachstumsfeld seien Speichertechnologien für Energie, bei denen die deutsche Industrie eine Führungsrolle einnehme.

Zukunftsmarkt Wasserstoff
Ein Beispiel dafür sind etwa die Wasserstoffmotoren von Deutz, die nach der geplanten Serieneinführung im Jahr 2024 zunächst nicht in Fahrzeugen, sondern in Stromgeneratoren eingesetzt werden sollen – und sich damit dafür eignen, den zukünftig bei Stromüberschüssen produzierten Wasserstoff dezentral wieder in Elektrizität umzuwandeln.

„Das ist für China als großes Flächenland sehr interessant“, sagte Deutz-Chef Schulte. Er rechnet sogar damit, dass der Volksrepublik der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft klar schneller gelingen könnte als anderen. „Wir sehen bei Technologien wie beispielsweise der E-Mobilität, dass China deutlich schneller voranschreitet als die USA oder sogar Europa.“

Das liege auch daran, dass die Regierung in Peking pragmatischer mit Übergangstechnologien umgehe. „Wenn nicht genügend grüner Wasserstoff verfügbar ist, wird dort eben zeitweise nicht klimaneutral erzeugter Wasserstoff eingesetzt und dann schrittweise ausgetauscht.“

Experten wie Arvea Marieni pflichten Schulte bei. „Ich erwarte, dass Wasserstoff in China bereits in fünf Jahren eine merkliche Rolle spielt“, sagte die Forscherin, die für den Thinktank Brainscapital sowie die Stiftung Regenerative Society tätig ist.

www.handelsblatt.com/unternehmen/...n-aus-koeln/28680288.html
Deutz hat noch reichlich Potenzial Ghibli
Ghibli:

Geschäftszahlen des 1. Halbjahres 2023 live

 
18.07.23 11:00
Sehr geehrte Damen und Herren,

im Namen des DEUTZ-Vorstands laden wir Sie herzlich ein, die Telefonkonferenz anlässlich der Veröffentlichung der Geschäftszahlen des 1. Halbjahres 2023 live zu verfolgen.

Die Telefonkonferenz findet am Donnerstag, den 10. August 2023, um 9.00 Uhr statt.
Der Live-Webcast wird über nachfolgenden Link zugänglich sein:

media.choruscall.eu/mediaframe/webcast.html?webcastid=ty6Pzxly


Mit freundlichen Grüßen,
Ihr DEUTZ IR-Team
Telefon:   +49 (0) 221 822 2491
E-Mail:   ir@deutz.com
Deutz hat noch reichlich Potenzial Robin
Robin:

ABstufung

 
24.07.23 08:51
dürfte 200 Tage LInie testen bei € 5 . Wenn die fäält , wäre Luft bis € 4,68 - 4,82
Deutz hat noch reichlich Potenzial Robin
Robin:

200

 
24.07.23 09:13
Tage LInie gerissen  . Nicht gut  
Deutz hat noch reichlich Potenzial Dr.Stock
Dr.Stock:

dieser Wert macht mir keine Freude

 
24.07.23 09:15
Deutz hat noch reichlich Potenzial gerschon
gerschon:

szenario

 
24.07.23 09:33
hab ich schon öfter beobachtet (muss aber hier nicht genauso sein):
wenn die zahlen gut sind-und die Insider wissen das ja vorab- dann wird der Kurs gedrückt, um billig einzusteigen. Sind die zahlen dann wirklich gut, verkaufen die Insider mit Gewinn weil der Kurs hoch geht.
mal sehen,ob es diesmal auch so ist.
Deutz hat noch reichlich Potenzial derBasti
derBasti:

38,20% Retracement...

 
24.07.23 10:14
Schön aufgesetzt :-) Alles gut, lasst doch die Analysten reden.
Deutz hat noch reichlich Potenzial Leerverkauf
Leerverkauf:

ich vermute

 
24.07.23 13:12
die Deutz AG wird einen rückläufigen Auftragseingang  vermelden. Börse ist kein Selbstläufer mehr, die Marktteilnehmer werden selektiver.
Deutz hat noch reichlich Potenzial gerschon
gerschon:

1 leerverkauf

 
24.07.23 13:45
rückläufiger  Auftragseingang? Glaube ich nicht- nach meiner "Theorie" würden die Insider dann ja den Kurs hochziehen, dann verkaufen, weil sie wissen dass die Zahlen enttäuschend sind..und der Kurs bei deren Bekanntgabe sinken wird..wird spannend...vllt hab ich recht, vllt auch nicht,,,Börse halt..
Deutz hat noch reichlich Potenzial Investor Global
Investor Global:

Deutz AG

 
26.07.23 10:31
Ist Deutz wirklich diesem Kurs geschuldet ?

Aktieneinstufungen zu Deutz
Zeitraum: Letzte 3 Monate
4 Analysen
Durchschnittliches Kursziel
8,50 EUR
Aktueller Kurs
4,98 EUR
Kurspotential
+70,68 %
Kursziel-Anpassungen in den letzten 4 Wochen
0 Hochgestuft
4 Unverändert
0 Herabgestuft
(Verkleinert auf 60%) vergrößern
Deutz hat noch reichlich Potenzial 1383218
Deutz hat noch reichlich Potenzial Investor Global
Investor Global:

Deutz AG

 
26.07.23 10:32
www.onvista.de/aktien/Deutz-Aktie-DE0006305006

Link zum belegen des Artikels. Sorry
Deutz hat noch reichlich Potenzial Investor Global
Investor Global:

Deutz AG

 
26.07.23 10:36
Investor News
11.07.2023

DEUTZ macht nächsten Schritt für Serienproduktion von Wasserstoffmotoren

DEUTZ beauftragt Automobilzulieferer MAHLE für Belieferung mit Komponenten für
Wasserstoffmotoren
DEUTZ plant ab 2024 erste Serienproduktion von Wasserstoffmotoren für den stationären
Einsatz
Weitere Anwendungen im Off-Highway-Sektor geplant, beispielsweise in Land- und
Baumaschinen
Köln, den 11. Juli 2023 – Wichtiger Schritt auf dem Weg zur Serienproduktion von
Wasserstoffmotoren im Nutzfahrzeugsektor: DEUTZ setzt bei seinen Wasserstoffmotoren künftig
auf Komponenten von MAHLE. Der Automobilzulieferer erhält einen Serienauftrag für die
Entwicklung und Lieferung von Power Cell Units, die erstmals in die Ende 2024 auf den Markt
kommenden Serienmotoren eingebaut werden sollen. Die DEUTZ-Motoren werden zuerst in
stationären Anwendungen wie Generatoren verbaut, perspektivisch sollen diese Motoren auch
in mobilen Anwendungen eingesetzt werden.
Dr. Sebastian C. Schulte, Vorstandsvorsitzender von DEUTZ: „Um die Welt in Bewegung zu
halten, brauchen wir verschiedene technologische Optionen. Wie ein klimaneutraler Bagger oder
Mähdrescher aussehen wird, ist noch offen. Für Motoren, die ständig im Einsatz sind und große
Lasten bewegen, sind mehrere Optionen möglich. Eine davon ist der Wasserstoffmotor. Unsere
erfolgreichen Pilotprojekte zeigen das Potenzial im Nutzfahrzeugbereich. Mit MAHLE haben wir
nun einen starken Partner, der uns dabei hilft, Ende 2024 in die Serienproduktion unserer
Wasserstoffmotoren einzusteigen.“

Das Konzept des Wasserstoffmotors basiert auf der klassischen VerbrennungsmotorenTechnologie. Statt mit fossilen Kraftstoffen, wird dieser Motor mit Wasserstoff betankt. Da bei der
Verbrennung von Wasserstoff kein CO2 entsteht, erfüllt der Motor die EU Vorgaben für „Zero
Emission“.
DEUTZ AG · www.deutz.com Vorsitzender des Aufsichtsrates / Chairman of the Supervisory Board: Dr. Dietmar Voggenreiter
Sitz und Registergericht / Domicile and Register Court: Köln / Cologne Vorstand / Board of Management: Dr. Sebastian C. Schulte (Vorsitz / Chairman),
Nr. des Handelsregisters / Commercial Register No.: 42 HRB 281 Timo Krutoff, Dr.-Ing. Petra Mayer, Dr.-Ing. Markus Müller
MAHLE arbeitet bereits seit Jahren an Komponenten für Wasserstoffmotoren und profitiert dabei
von seinem umfangreichen Know-how für Verbrennungsmotoren und alternative Kraftstoffe. Bei
den Power Cell Units handelt es sich um Einheiten aus Kolben, Ringpaket und Bolzen, die der
Stuttgarter Technologiekonzern aus der klassischen Dieseltechnologie adaptiert und
weiterentwickelt hat. Die Zuverlässigkeit der Komponenten wurde bereits umfangreich im
eigenen Prüfzentrum für Wasserstoff-Anwendungen geprüft.
„Wir sehen Wasserstoff als wichtigen Baustein für eine nachhaltige Mobilität besonders im
Nutzfahrzeugsektor. Dieses Projekt mit DEUTZ ist ein Meilenstein mit Leuchtturmeffekt, denn es
zeigt, dass es neben der Elektrifizierung weitere technologische Hebel gibt, Klimaneutralität zu
erreichen“, sagt Arnd Franz, Vorsitzender der MAHLE Konzern-Geschäftsführung und CEO.
Beide Konzerne eint die Überzeugung, dass die Umgestaltung der Mobilität nur mit
Innovationskraft und Technologieoffenheit gelingt. Mit der klimaneutralen Weiterentwicklung der
Verbrennungsmotoren-Technologie durch Einsatz von Wasserstoff werden die Potenziale aller
verfügbaren Antriebstechnologien genutzt.
Ansprechpartner für diese Pressemitteilung:
Christian Ludwig
Senior Vice President Communications & Investor Relations
Tel.: +49 (0)221 822-3600
E-Mail: Christian.Ludwig@deutz.com

www.deutz.com/fileadmin/contents/com/...DEUTZ_PM_MAHLE_DE.pdf
Deutz hat noch reichlich Potenzial Investor Global
Investor Global:

Deutz AG

 
26.07.23 10:38
Über MAHLE
MAHLE ist ein international führender Entwicklungspartner und Zulieferer der Automobilindustrie mit Kunden sowohl im
Pkw- als auch im Nutzfahrzeugsektor. Der 1920 gegründete Technologiekonzern arbeitet an der klimaneutralen Mobilität
von morgen mit Fokus auf die Strategiefelder Elektromobilität und Thermomanagement sowie weiterer Technologiefelder
zur Verringerung des CO2-Ausstoßes, zum Beispiel Brennstoffzelle oder hoch effiziente, saubere Verbrennungsmotoren,
die auch mit synthetischen Kraftstoffen oder Wasserstoff betrieben werden. Jedes zweite Fahrzeug weltweit ist heute mit
MAHLE Komponenten ausgestattet.
MAHLE hat im Jahr 2022 einen Umsatz von mehr als 12 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen ist mit rund
72.000 Beschäftigten an 152 Produktionsstandorten und 12 großen Forschungs- und Entwicklungszentren in 30 Ländern
vertreten. (Stand 31.12.2022)
#weshapefuturemobility

www.deutz.com/fileadmin/contents/com/...DEUTZ_PM_MAHLE_DE.pdf
Deutz hat noch reichlich Potenzial Investor Global
Investor Global:

Deutz AG

 
26.07.23 10:53
DEUTZ
Quartalsmitteilung
Q1/2023

Der Auftragseingang des DEUTZ-Konzerns lag im ersten Quartal 2023 bei 526,1 Mio. € und
damit um 3,2 % über dem Vergleichszeitraum. Regional betrachtet ist diese Entwicklung
einem deutlichen Auftragsanstieg in Amerika zuzuschreiben, wohingegegen sich die
Auftragseingänge im EMEA-Raum und Asien/Pazifik leicht rückläufig entwickelten. Mit Blick
auf die Anwendungsbereiche zeigte sich ebenfalls eine uneinheitliche Entwicklung: Während
die Bereiche Material Handling und Sonstiges sowie das Servicegeschäft deutliche
Zuwächse verbuchten, lag der Auftragseingang in den weiteren Anwendungsbereichen unter
dem Vorjahresniveau.
Der Auftragsbestand stieg nach 746,7 Mio. € im Vorjahresquartal zum 31. März 2023 auf
779,6 Mio. € und indiziert damit eine stabile Auftragslage für die kommenden Monate. Der
anteilige Auftragsbestand des Servicegeschäfts belief sich dabei auf 50,3 Mio. € nach
43,8 Mio. € im Vorjahr.

Mit einem Absatz von insgesamt 55.333 Stück4 erzielte der DEUTZ-Konzern im ersten
Quartal 2023 ein Absatzplus von 10,6 %, wobei sich die Anzahl abgesetzter DEUTZMotoren5 um 5,9 % auf 46.110 Stück erhöhte. Die DEUTZ-Tochtergesellschaft Torqeedo
setzte 9.223 Einheiten4 ab und erzielte damit einen Absatzanstieg gegenüber dem
Vorjahreszeitraum von 42,9 %.
Die positive Absatzentwicklung wurde von allen Regionen getragen. Dabei zeigte sich in
Asien/Pazifik mit einem Absatzplus von 22,3 % die deutlichste Steigerung, die insbesondere
auf einen Mehrabsatz elektrifizierter Bootsmotoren zurückzuführen ist. Diese spiegelt sich
auch in der Absatzentwicklung der Anwendungsbereiche wider. So ist der Absatzanstieg

neben dem Bereich Material Handling ausschließlich dem Geschäft mit sonstigen Motoren,
im Wesentlichen den Bootsmotoren von Torqeedo, zuzuschreiben.

Einhergehend mit der positiven Absatzentwicklung erwirtschaftete DEUTZ im
Berichtszeitraum ein Umsatzwachstum von 15,5 % auf 517,2 Mio. €, das
regionenübergreifend und von allen Anwendungsbereichen getragen wurde. Der im
Vergleich zum Absatzanstieg höhere Umsatzanstieg resultiert insbesondere aus der
marktorientierten Preisgestaltung im Classic-Segment sowie positiven Mixeffekten.

......................................................Das EBIT vor Sondereffekten (bereinigtes Ergebnis) verbesserte sich im ersten Quartal 2023
deutlich auf 32,1 Mio. € nach 15,8 Mio. € im Vergleichszeitraum. Diese Entwicklung ist neben
dem gestiegenen Geschäftsvolumen in Verbindung mit positiven Skalenerträgen im
Wesentlichen auf positive Produktmixeffekte und eine marktorientierte Preisgestaltung im
Motoren- und Servicegeschäft zurückzuführen. Gegenläufig wirkt sich auf das bereinigte
Ergebnis des Konzerns weiterhin das Ergebnis der DEUTZ-Tochtergesellschaft Torqeedo
aus, die die Gewinnschwelle bislang noch nicht erreicht hat. Die EBIT-Rendite vor
Sondereffekten verbesserte sich im Vorjahresvergleich ebenfalls deutlich von 3,5 % auf
6,2 %.

Das EBIT belief sich im Berichtszeitraum auf 32,1 Mio. € nach 9,0 Mio. € im
Vergleichszeitraum. Sondereffekte fielen im Berichtszeitraum nicht an, während im
Vorjahresquartal, bedingt durch die Bildung von Rückstellungen infolge von mehreren
Veränderungen im Management, Sondereffekte in Höhe von -6,8 Mio. € anfielen. Die EBITRendite lag bei 6,2 % gegenüber 2,0 % im Vorjahr.
Die positive Entwicklung des bereinigten Ergebnisses führte zu einer Verbesserung des
Konzernergebnisses auf 23,8 Mio. € nach 6,8 Mio. € im Vergleichszeitraum. Das Ergebnis je
Aktie erhöhte sich dementsprechend gegenüber dem Vorjahreswert von 0,06 € auf 0,20 €.

GESCHÄFTSENTWICKLUNG SEGMENTE
Die operativen Tätigkeiten des DEUTZ-Konzern gliedern sich in die Segmente Classic und
Green. Das Segment Classic umfasst dabei sämtliche Aktivitäten in der Entwicklung, der
Herstellung, des Vertriebs und der Wartung sowie den Service von Diesel- und Gasmotoren.
Im Segment Green hingegen werden alle Aktivitäten rund um neue alternative Antriebe
abgebildet. Dazu zählen neben Wasserstoffmotoren die Tochtergesellschaften Torqeedo mit
elektrischen Bootsmotoren und der Batteriemanagement-Spezialist Futavis, elektrisch
betriebene Motoren, mobile E-Schnellladestationen sowie dazugehöriges Servicegeschäft.
Vor dem Hintergrund, dass sich DEUTZ gegenwärtig erst am Anfang seiner technologischen
Transformation befindet, spiegelt das Geschäftsvolumen des Green-Segments derzeit im
Wesentlichen noch die Entwicklung der DEUTZ-Tochtergesellschaften Torqeedo und
Futavis sowie im Ergebnis zusätzlich die steigenden Forschungs- und
Entwicklungsaktivitäten im Bereich der elektrifizierten und wasserstoffbetriebenen
Antriebssysteme wider.

Der Auftragseingang des Segments Classic lag im ersten Quartal 2023 mit 515,0 Mio. €
leicht über dem Vorjahresniveau. Der Auftragsbestand summierte sich zum 31. März 2023
auf 769,8 Mio. € und lag damit um 6,9 % über dem Vergleichswert im Vorjahr. Mit 46.104
verkauften Motoren stieg der Segmentabsatz gegenüber dem ersten Quartal 2022 um 5,8 %,
der Umsatz im Vergleich deutlich überproportional um 16,3 % auf 506,1 Mio. €. Hintergrund
dessen sind im Wesentlichen die in der zweiten Jahreshälfte 2022 umgesetzte
marktorientierte Preisgestaltung sowie positive Mixeffekte, sowohl produkt- als auch
kundenseitig.
Das bereinigte Segmentergebnis (EBIT vor Sondereffekten) verbesserte sich gegenüber
dem Vorjahresquartal um 19,0 Mio. € auf 44,4 Mio. €. Dies führte zu einem Anstieg der
bereinigten EBIT-Rendite des Classic-Geschäfts von 5,8 % auf 8,8 %. Neben strukturellen
Verbesserungen und einem gestiegenen Geschäftsvolumen ist diese Steigerung auf positive
Produktmixeffekte im Motoren- und Servicegeschäft zurückzuführen.

Infolge einer leicht rückläufigen Nachfrage nach elektrischen Bootsantrieben verzeichnete
das Segment Green im Berichtszeitraum einen Rückgang des Auftragseingangs um 11,2 %
auf 11,1 Mio. €. Der Auftragsbestand lag zum Ende des ersten Quartals mit 9,8 Mio. € um
62,7 % unterhalb des Vorjahreswerts. Während beim Segmentabsatz ein Anstieg um 43,0 %
auf 9.229 Einheiten erzielt wurde, reduzierte sich der Umsatz aufgrund negativer Mixeffekte
um 11,9 % auf 11,1 Mio. €.
Das bereinigte Segmentergebnis lag im ersten Quartal 2023 mit -12,1 Mio. € um 2,5 Mio. €
unterhalb des Vergleichswerts im Vorjahr. Diese Entwicklung ist auf gestiegene
Entwicklungsaufwendungen für neue Antriebstechnologien zurückzuführen, die in erster
Linie den Wasserstoffmotor TCG 7.8 H2 betreffen, sowie den negativen Ergebnisbeitrag der
Tochtergesellschaft Torqeedo. Entsprechend der Entwicklung des bereinigten
Segmentergebnisses entwickelte sich auch die bereinigte Ergebnismarge im
Vorjahresvergleich rückläufig.

Der Anstieg des Cashflows aus laufender Geschäftstätigkeit im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum resultiert im Wesentlichen aus der positiven Ergebnisentwicklung.
Im Rahmen der Kooperation mit der Daimler Truck AG hat DEUTZ Lizenzrechte an den
Motoren der schweren Daimler-Truck-HDEP-Baureihe erworben. Die Auszahlungen hierfür
erfolgen in zeitlich gestaffelten Beträgen bis 2028. Der erste Teibetrag wurde im ersten
Quartal 2023 ausgezahlt, infolgedessen der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit im
Vorjahresvergleich leicht gestiegen ist.
Der Rückgang des Cashflows aus Finanzierungstätigkeit ist insbesondere auf geringere
Einzahlungen aus weiteren Inanspruchnahmen einer bestehenden Kreditlinie im ersten
Quartal 2023 zurückzuführen. Gegenläufig sind infolge der höheren Inanspruchnahme der
Kreditlinie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Zinsausgaben leicht gestiegen.

Der Free Cashflow lag mit 10,8 Mio. € bedingt durch den Anstieg des Cashflows aus
laufender Geschäftstätigkeit um 15,7 Mio. € über dem Vergleichswert.
Gegenüber dem Jahresende führte der positive Free Cashflow zu einem leichten Rückgang
der Nettofinanzverschuldung zum 31. März 2023 um 9,3 Mio. € auf 154,9 Mio. €.

Das langfristige Vermögen ist aufgrund von Investitionen in das immaterielle Vermögen zum
31. März 2023 gestiegen. Im Rahmen der Ende März vollzogenen Kooperation mit der
Daimler Truck AG14 hat DEUTZ IP-Rechte an deren mittelschweren MDEG-Motoren im
Wege einer Sachkapitalerhöhung erworben. Zudem hat DEUTZ Lizenzrechte an den
Motoren der schweren HDEP-Baureihe von Daimler Truck erworben, um sie für den Einsatz
abseits der Straße weiterzuentwickeln und eigenständig zu vertreiben. Die Auszahlungen für
die Rechte an der HDEP-Baureihe erfolgen in zeitlich gestaffelten Beträgen bis 2028,
weshalb auch die langfristigen Schulden zum 31. März 2023 gestiegen sind.
Aufgrund der höheren Kapazitätsauslastung und saisonbedingt sind die Vorräte zum
31. März 2023 deutlich angewachsen und führten zu einem Anstieg beim kurzfristigen
Vermögen. Da gleichzeitig auch die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
gestiegen sind, hat sich das Working Capital leicht erhöht. Die Working-Capital-Quote zum
Stichtag ist mit 17,8 % aufgrund der positiven Umsatzentwicklung im ersten Quartal nahezu
unverändert geblieben. Im Durchschnitt ist die Working-Capital-Quote aufgrund des etwas
stärkeren Anstiegs des durchschnittlichen Working Capitals leicht gestiegen.
Die Eigenkapitalquote hat sich zum 31. März 2023 trotz des höheren Eigenkapitals
gegenüber dem Jahresende 2022 geringfügig von 45,3 % auf 45,0 % verringert. Grund
hierfür ist, dass die Bilanzsumme infolge des zuvor erwähnten Anstiegs des kurzfristigen
Vermögens und der kurzfristigen Schulden vergleichsweise etwas stärker gestiegen ist.
Angesichts der weiterhin soliden Eigenkapitalquote, die nach wie vor über dem grundsätzlich
angestrebten Zielwert von mehr als 40 % liegt, ist die Finanzlage des DEUTZ-Konzerns
weiterhin komfortabel.

PROGNOSE 2023
Entsprechend seiner Mitte März veröffentlichten Prognose rechnet DEUTZ für das
Gesamtjahr 2023 mit einem Absatz zwischen 175.000 und 195.000 DEUTZ-Motoren16
,
einem korrespondierenden Umsatzanstieg auf 1,9 bis 2,1 Mrd. € sowie einer bereinigte
EBIT-Rendite zwischen 4,0 und 5,0 %. Angesichts der erfolgreichen Geschäftsentwicklung
im ersten Quartal geht DEUTZ nun davon aus, das obere Ende dieser Prognosebandbreiten
zu erreichen. Der Free Cashflow vor M&A soll sich weiterhin auf einen mittleren zweistelligen
Millionen-€-Betrag belaufen.

www.deutz.com/fileadmin/contents/com/ir/...lung_Q12023_de.pdf
Deutz hat noch reichlich Potenzial Investor Global
Investor Global:

Deutz AG

 
26.07.23 11:01
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach Art. 19 MM-VO
DEUTZ AG, Ottostraße 1, 51149 Köln (Porz-Eil)
(Verkleinert auf 36%) vergrößern
Deutz hat noch reichlich Potenzial 1383224
Deutz hat noch reichlich Potenzial Investor Global
Investor Global:

Deutz AG

 
26.07.23 11:10
Pressemitteilungen
Fokussierung auf die Freizeit- bzw. Geschäftskunden
Torqeedo gibt Umstrukturierung bekannt und ernennt neue Business Unit Leiter
19 JULI 2023 • 4 MIN LESEZEIT

Die neue Organisation ermöglicht jeweilige Fokussierung auf die Freizeit- bzw. Geschäftskunden des Unternehmens.

Wessling, Deutschland (19. Juli 2023) – Torqeedo, der Weltmarktführer für Elektromobilität auf dem Wasser, gab heute die Gründung von zwei fokussierten Business Units bekannt. Matthias Vogel wird den Bereich Customized Solutions und Sven Mostögl den Bereich Branded Retail leiten.

„Die neue Business Unit Customized Solutions wird die Betreuung unserer Kunden aus der Schifffahrtsindustrie und der kommerziellen Schifffahrt mit einem engagierten Team aus Experten in den Bereichen Vertrieb, Anwendungstechnik, Kundendienst und Aftersales-Service übernehmen“, sagt Fabian Bez, CEO der Torqeedo GmbH. „Matthias Vogel bringt jahrelanges Wissen über die maritime Industrie, ein großes technisches Know-how und beeindruckende Erfahrungen im Umgang mit großen Unternehmen als Systemlieferant für OEMs mit. Er kennt die Abläufe und ist genau die richtige Wahl, um Projekte zu leiten und Prozesse zu entwickeln, um unsere Geschäftskunden dabei zu unterstützen, ihre Flotte zu elektrifizieren.“

Neben seiner letzten Position als President der Business Unit Mobile Power Solutions bei der Rolls-Royce Power Systems AG war Vogel unter anderem auch für MTU und Siemens tätig. Durch zahlreiche Transformationsprojekte, darunter die Großprojekte in Bangkok, New York und Buenos Aires, bringt Vogel wertvolle Erfahrungen in der Schifffahrtsbranche und im internationalen Umfeld mit.

„Ich freue mich, in einem agilen, dynamischen Unternehmen zu arbeiten, in dem man neue Standards setzen und die maritime Zukunft gestalten kann“, so Vogel. „Die Ingenieure von Torqeedo arbeiten bereits mit zahlreichen kommerziellen Werften und Bootsbauern zusammen, um deren Flotte zu elektrifizieren und die Anforderungen des Marktes zu erfüllen. Wir hören auf die Bedürfnisse unserer Kunden und finden flexible, maßgeschneiderte Lösungen. Wir haben spannende Zeiten vor uns: In den kommenden Monaten werden wir einen modularen Systembaukasten entwickeln, um eine Kombination aus Individualisierung und Serienproduktion zu schaffen und die Elektrifizierung für unsere Business Kunden noch einfacher zu gestalten.“

„Wir haben die Business Unit Branded Retail gegründet, um den Bootssport zu transformieren. Das tun wir, indem wir noch überzeugendere Produkte entwickeln, unser Kundenerlebnis weiter verbessern und das globale Netzwerk von Torqeedo-Händlern, -Distributoren und -Servicepartnern weiterentwickeln“, fügt Bez hinzu. „Sven Mostögl hat jahrelange Erfahrung im Aufbau starker Freizeitmarken in der Outdoorbranche, und gemeinsam werden wir nachhaltiges Bootfahren auf die nächste Stufe bringen.“

Mostögl bringt Erfahrung aus verschiedenen, internationalen Führungspositionen im Bereich des Vertriebs, des Produktmanagements und Designs für Outdoormarken wie Bergans of Norway, Black Diamond und The North Face mit. In seiner letzten Position leitete er den kommerziellen Bereich der Business & Consumer Experience in den europäischen Regionen DACH und Benelux für Oris, einem Schweizer Luxusuhrenhersteller.

„Torqeedo ist eine großartige Marke mit einem hervorragenden Ruf in der maritimen Industrie. Die Kombination aus einem Hightechprodukt, einer fantastischen Marke und einem wirklich nachhaltigen Nutzen sind äußerst reizvoll für mich“, sagt Mostögl. „Die Möglichkeit, mit Torqeedo den Markt für emissionsfreie Elektromobilität auf dem Wasser weiterzuentwickeln, ist für mich unglaublich spannend. Wir haben bereits ein sehr gutes Portfolio an zuverlässigen, effizienten, leistungsstarken und nachhaltigen Produkten. Gemeinsam mit meinem Team aus hoch qualifizierten Experten werden wir daran arbeiten, das Markenerlebnis für unsere Kunden ganzheitlich zu verbessern.“

Und weiter führt Mostögl aus: „Der einzige Weg, wirklichen etwas für die Umwelt zu tun, besteht darin emissionsfreie Produkte zu bauen, welche die Menschen begeistern – Produkte, die das Bootfahren besser machen und deshalb von Wassersportlern genutzt werden. Deshalb überdenken wir alles: wie ein Kunden Torqeedo zum ersten Mal erlebt, ob online oder in den Geschäften, wie die Produkte präsentiert und die Vorteile von Elektroantrieben erklärt werden. Wie die Produkte aussehen, sich anfühlen und funktionieren, welche Funktionen und Vorteile für Nutzer am wichtigsten sind und wie wir sie bestmöglich unterstützen können. Wir wollen Torqeedo Besitzer von dem Tag, an dem sie sich entscheiden, ihr Boot zu elektrifizieren, begeistern – und dann jeden weiteren Tag, den sie auf dem Wasser verbringen und Erinnerungen mit Familie und Freunden schaffen.

www.torqeedo.com/de/news-und-presse/blog/blog-2023-7-19-2.html
Deutz hat noch reichlich Potenzial Investor Global
Investor Global:

Deutz AG

 
26.07.23 11:13
Messen
Pressemitteilungen
Die neue Deep Blue Batterie 80
Torqeedo verdoppelt die Kapazität der Deep Blue-Batterien
20 JUNI 2023 • 6 MIN LESEZEIT

Die neue Deep Blue Batterie 80

Die Torqeedo GmbH, der Weltmarktführer für elektrische Schiffsantriebe, hat heute eine neue Batterieoption für seine leistungsstarken elektrischen Antriebe der Deep Blue-Serie angekündigt: Deep Blue Batterie 80. Die neue Batterie nutzt die Lithium-Eisen-Phosphat-Chemie (LFP) und bietet eine Energiespeicherkapazität von 80 kWh, doppelt so viel wie die vorherige Generation der Deep Blue-Batterien. Die neue Batterie wurde auf der Electric & Hybrid Marine World Expo in Amsterdam, Niederlande, vorgestellt.

„Die neue Deep Blue Batterie 80 verdoppelt die Reichweite und Laufzeit der Deep Blue-Systeme. Es ist ein Meilenstein für die Elektromobilität auf dem Wasser“, sagte Fabian Bez, CEO von Torqeedo. „Diese neue Batterie ist ein wichtiger Schritt in unserer neuen Strategie, Torqeedo noch kundenorientierter zu machen, indem wir optimierte Produkte für bestimmte Marktsegmente anbieten.“

Die hochmoderne Cell-to-Pack-Architektur der neuen Batterie ist ein fortschrittlicher Ansatz für die Batteriemontage, bei dem einzelne Batteriezellen direkt in ein Paket integriert werden, ohne dass Zwischenmodule oder -komponenten erforderlich sind. Diese fortschrittliche Konstruktion gleicht die geringere Energiedichte von LFP-Batterien aus und ermöglicht eine kompaktere Grundfläche, die in vielen Booten einfacher zu installieren ist.

Die hohe volumetrische Energiedichte (278 Wh/L) ist besonders wichtig für größere, schwerere Verdrängerschiffe wie Fahrtenyachten und Handelsschiffe. Im Durchschnitt stößt eine Passagierfähre die gleiche Menge an Schadstoffen aus wie etwa 40 Dieselbusse, weshalb die Elektrifizierung dieser Schiffe für viele Städte hohe Priorität hat. Die neue Deep Blue Batterie 80 verfügt über eine zehnjährige Kapazitätsgarantie für den Freizeit- und gewerblichen Einsatz.

„In der Vergangenheit nahmen Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien einfach zu viel Platz ein, aber in den letzten Jahren haben sie einen großen Fortschritt gemacht“, so Bez. „LiNMC-Batterien, die wir auch in unserem gesamten Produktportfolio verwenden, sind aufgrund ihrer extrem hohen Energiedichte nach wie vor die beste Wahl für viele Anwendungen auf dem Wasser. LFP-Batterien haben jedoch eine ausgezeichnete Langlebigkeit und Sicherheit und werden aus reichlich vorhandenen Rohstoffen hergestellt, wodurch die hohen Kosten, ethischen und ökologischen Bedenken und die unsichere Beschaffung von kritischen Metallen auf den heutigen schnelllebigen Märkten vermieden werden. LFP wird inzwischen sogar in Elektroautos eingesetzt, darunter auch in Teslas mit Standard-Reichweite. Es war an der Zeit, unseren Deep Blue-Kunden die Wahl zu lassen.“

www.torqeedo.com/de/news-und-presse/blog/blog-2023-6-20.html
Deutz hat noch reichlich Potenzial gerschon
gerschon:

komisch

 
26.07.23 11:13
danke an investorglobal...ich bin immer -als Börsenlaie- etwas skeptisch, wenn eine Aktie-vor Bekanntgabe der Zahlen- hochgelobt (wie hier) oder niedergemacht wird (Kursverlauf)...das eine soll zum kaufen animieren, das andere zum verkaufen...wo ist da die Wahrheit? Naja, am tag der Bekanntgabe der Zahlen wird mans wissen..

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