Es läuft erst quasi der Nachholrückkauf für die firmeninternen Bonuszuteilungen an den Vorstand, für den die Post keine Aktienmehr vorrätig hatte. Dafür läuft es schon - nicht überraschend - gut. Es wird zu häufig übersehen, dass von den 1240 Mio. Aktien mehr als 30% in festen Händen sind, die nicht oder besser niemals verkaufen werden. Also sind nur knapp 860 Mio. Aktien frei im Markt unterwegs, von denen natürlich nicht nur meine eigenen auch nicht mehr verkauft werden.
Damit beginnt sich die jetzige Marge von 220 Mio. quasi als Vorhut des Rückkaufes zu etablieren und um so besser für die Großrechner schon vorzeitig einen Teil - einen großen Teil - der kommenden Auswirkungen zu antizipieren. Genau berechnen lässt sich natürlich nicht, aber der Trend stellt sich schon jetzt ein und kann grob berechnet werden. Dazu kommt aber ein zusätzliches Schmankerl, das nur Insidern des Aktienhandels (wie mir) auffällt. Es ist die eigentlich auf den ersten Blick so unscheinbare Zeit zwischen diesen beiden Rückkäufen. Hier lassen sich zwei Dinge ablesen. Erstens wie verhält sich der Markt nach einem Rückkauf vor dem nächsten und wie verhält sich die Post vor, während und nach einem Rückkauf. Diese Schlüsse werden allsamt schon jetzt gesammelt und für die erwarteten nächsten großen Aufkäufe vorgemerkt.
So werden die Großanleger übermäßig viel um so früher kaufen, je höher und schneller die Aktie schon beim Kauf der Vorhut steigt.
Das wiederum verringert die halbwegs günstigen Angebote im Markt und die Fonds, die den Index nachbilden, müssen zu Konditionen nachkaufen, die weit schlechter sind als jetzt noch erwartet wird. Das wiederum bestätigt die möglichst frühen Aufkäufe aller langfristigen Anleger. Gleichzeitig werden die kurzfristigen Zocker fast immer überboten, so dass deren Einfluß wärend der frühen Anstiegsphasen immer geringer wird. Das aber sorgt dafür, dass diejenigen Anleger bei der Post, die so gut wie nicht mehr verkaufen, anteilig und absolut immer mehr werden.
Ah, Mist, ich falle doch immer wieder darauf herein, Großrechner gibt es bei Großanlegern doch gar nicht. Das sind genau sone Großspinnereien wie die erfundenen Gewinne der Elektrofahrzeuge. Die einzigen Belege für ehrliche Beiträge hier im Forum sind die erfrorenen Workfahrer der Post, die zu Hunderten wie Napoleon´s Soldaten im Winter 1812 auf dem Rückweg aus Moskau am Straßenrand aufgereiht worden sind. Aber schon klar, dass das nicht so vielen Forumsteilnehmern aufgefallen ist, denn die lagen ja nicht in Deutschland am Straßenrand sondern in unseren Nachbarländern, von wo sie zu uns als Gastarbeiter/Subunternehmer gekommen sind. Und wer achtet da schon auf die Toten am Straßenrand. Wenigstens haben sie es noch von ihrer Tour in Deutschland aus in ihre Heimat zum Sterben geschafft und sind nicht hier im Schneee stecken geblieben.
Alles Gute
Der Chartlord
Damit beginnt sich die jetzige Marge von 220 Mio. quasi als Vorhut des Rückkaufes zu etablieren und um so besser für die Großrechner schon vorzeitig einen Teil - einen großen Teil - der kommenden Auswirkungen zu antizipieren. Genau berechnen lässt sich natürlich nicht, aber der Trend stellt sich schon jetzt ein und kann grob berechnet werden. Dazu kommt aber ein zusätzliches Schmankerl, das nur Insidern des Aktienhandels (wie mir) auffällt. Es ist die eigentlich auf den ersten Blick so unscheinbare Zeit zwischen diesen beiden Rückkäufen. Hier lassen sich zwei Dinge ablesen. Erstens wie verhält sich der Markt nach einem Rückkauf vor dem nächsten und wie verhält sich die Post vor, während und nach einem Rückkauf. Diese Schlüsse werden allsamt schon jetzt gesammelt und für die erwarteten nächsten großen Aufkäufe vorgemerkt.
So werden die Großanleger übermäßig viel um so früher kaufen, je höher und schneller die Aktie schon beim Kauf der Vorhut steigt.
Das wiederum verringert die halbwegs günstigen Angebote im Markt und die Fonds, die den Index nachbilden, müssen zu Konditionen nachkaufen, die weit schlechter sind als jetzt noch erwartet wird. Das wiederum bestätigt die möglichst frühen Aufkäufe aller langfristigen Anleger. Gleichzeitig werden die kurzfristigen Zocker fast immer überboten, so dass deren Einfluß wärend der frühen Anstiegsphasen immer geringer wird. Das aber sorgt dafür, dass diejenigen Anleger bei der Post, die so gut wie nicht mehr verkaufen, anteilig und absolut immer mehr werden.
Ah, Mist, ich falle doch immer wieder darauf herein, Großrechner gibt es bei Großanlegern doch gar nicht. Das sind genau sone Großspinnereien wie die erfundenen Gewinne der Elektrofahrzeuge. Die einzigen Belege für ehrliche Beiträge hier im Forum sind die erfrorenen Workfahrer der Post, die zu Hunderten wie Napoleon´s Soldaten im Winter 1812 auf dem Rückweg aus Moskau am Straßenrand aufgereiht worden sind. Aber schon klar, dass das nicht so vielen Forumsteilnehmern aufgefallen ist, denn die lagen ja nicht in Deutschland am Straßenrand sondern in unseren Nachbarländern, von wo sie zu uns als Gastarbeiter/Subunternehmer gekommen sind. Und wer achtet da schon auf die Toten am Straßenrand. Wenigstens haben sie es noch von ihrer Tour in Deutschland aus in ihre Heimat zum Sterben geschafft und sind nicht hier im Schneee stecken geblieben.
Alles Gute
Der Chartlord