muss man in der Lage sein die Stimmungsmache der LV zu ertragen (ohne die Nerven zu verlieren.
Die müssen nun noch mehr Gas geben!
Scheinbar stabilisiert sich bereits der USA Markt.
Wir glauben, dass die Talsohle durchschritten ist”, sagt Konzernchef Robert Sulentic. “Es gibt einfach einen deutlichen Druck von Seiten der Unternehmen, die Mitarbeiter wieder ins Büro zu bringen. Die Zukunft wird aus einer Vielzahl von Gründen besser sein als die derzeitigen Umstände.”
Beim bereinigten Quartalsgewinn je Aktie übertraf CBRE mit 1,38 Dollar den Bloomberg-Analystenkonsens von 1,18 Dollar. Die Einnahmen im abgelaufenen Quartal stiegen um mehr als 9% auf rund 9 Milliarden Dollar und übertrafen damit die Erwartungen von 8,47 Milliarden Dollar. Schub an der Börse brachte jedoch besonders der Gewinnausblick 2024. Hier rechnet der Konzern aus dem texanischen Dallas mit einem Kerngewinn pro Aktie von 4,25 bis 4,65 Dollar und damit im Jahresvergleich mit einem Plus von über 10%. Nach Ansicht von JPMorgan könnte dieses Ziel sogar eher konservativ sein.
“Aus den Kommentaren geht hervor, dass das Unternehmen konservativ ist und sich einen angemessenen Spielraum bei den Gewinnzahlen verschafft, falls sich die Rahmenbedingungen ändern und sich negativ auf den Umsatz auswirken”, schrieb Anthony Paolone in einer Analyse. “Das ist unserer Meinung nach positiv und deutet darauf hin, dass sich das Geschäft besser entwickelt als bei allen anderen Unternehmen in diesem Bereich befürchtet.”
CBRE ist nach eigenen Angaben auf Basis des Umsatzes 2023 das weltgrößte Unternehmen für Gewerbeimmobilien-Dienstleistungen und -Investitionen. Der Konzern beschäftigt mehr als 130.000 Mitarbeiter, die Kunden in mehr als 100 Ländern betreuen. Das Geschäft umfasst Facility-, Transaktions- und Projektmanagement ebenso wie Immobilienmanagement, Vermietung, Immobilienverkauf und Hypothekendienste.