Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

Kaufposition über 24,5E

www.cortalconsors.de/euroWebDe/...d=DE0005140008&type=STO

sieht zum Start nicht so toll aus,mal sehen was die Futures hergeben,war noch ziemlicher Ausverkauf in NY von 16750.

www.derivate.bnpparibas.com/DEU/Startseite

seit Freitag auch wieder dabei zu 25,60...
Dazu Thyssen, Fiat, general Motors und coba...
Der Ausverkauf war m.E.nach übertrieben..

Ausstehende Strafen koennten auf bis zu 7 Mrd. EUR steigen ...

US-Ermittler erhöhen Druck auf Deutsche Bank und Commerzbank

Sowohl der Deutschen Bank als auch der Commerzbank drohen offenbar höhere Strafen in den USA als bislang bekannt. Die Deutsche Bank hatte zum Ende des zweiten Quartals für Rechtsrisiken 2,2 Milliarden Euro zurückgestellt und weitere 3,2 Milliarden Euro als Eventualverbindlichkeiten gebucht. Dahinter verbergen sich mögliche Kosten aus Rechtsstreitigkeiten, deren Eintritt aber unsicherer ist. Mittlerweile hält der Vorstand einen Anstieg dieser beiden Positionen auf insgesamt bis zu sieben Milliarden Euro für möglich, heißt es im Umfeld der Bank.

Die US-Behörden drängen in der Affäre um manipulierte Referenzzinssätze neben einer Geldstrafe offenbar auf ein Schuldeingeständnis. Damit steigt für die Bank das Risiko, Schadensersatz zahlen zu müssen.

Deutsche Bank und Commerzbank stehen außerdem wegen möglicher Verstöße gegen Iran-Sanktionen unter Druck. Bei der Commerzbank wollen die Ermittler offenbar das Verfahren ausdehnen und auch vermeintlich zu laxe Antigeldwäschekontrollen ahnden. Die Strafe könnte höher ausfallen als die bislang kolportierten 650 Millionen Dollar. Beide Banken wollten sich zu den Ermittlungen nicht äußern.

www.spiegel.de/spiegel/vorab/...-und-commerzbank-a-996655.html
 

.... aber das was in den USA jetzt abgehen soll, hat nichts mit Rechtsprechung zu tun. Wenn die DB anderen Leuten geschadet hat, so ist selbstverständlich Schadenersatz von der Bank zu leisten!
Strafgelder, die alleine auf den Rücken der Aktionäre ausgetragen werden und ohnehin auf keinem Rechtssystem basieren außer dem der Willkür, sind einfach mehr als merkwürdig.

Wieso kommt jetzt nicht noch China und Russland und Australien um X-Mrd. Buße zu verlangen?

Nicht ein Manager wurde verknackt, und das wäre die alleinig richtige Adresse!

Wieso läßt die Bundesregierung solche Willkür überhaupt zu?
Meines Wissens sind die USA der Ausganspunkt für die ganze Finanzkrise und Goldman war Griechenland für die Verschleierung deren Bilanz entscheidend behilflich!!
Und da haben die anderen Staaten echt geblutet!

Wenn das mit den 7 Mrd. auch nur annähernd stimmen würde, wäre da nicht zu überlegen nicht zu zahlen und den Standort Amerika zu vergessen.... außerdem sind dahin sowieso die meisten Boni geflossen.
Ich denke wir sind global aufgestellt... also wieso?
7 Mrd. netto müssen erstmal verdient werden.... und das nur in den USA!?

Ich bin schon fast wütend über soviel Frechheit der USA!

Fitschen (Dt Bank) kritisiert Bankenstrafen in USA - Zeitung

Jürgen Fitschen hat die hohen Strafen für Banken in den USA kritisiert. Die Strafen seien unverhältnismäßig, unlogisch und vielfach "nicht nachvollziehbar", so der Co-Vorstandschef der Deutschen Bank laut "FAZ" am Rand der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Washington. Dort habe er sich in seiner Funktion als Präsident des deutschen Bankenverbands geäußert.

Fitschen bemängelte laut der Zeitung einen fehlenden Zusammenhang zwischen der Höhe der Strafen und dem Vorteil, den Banken aus ihrem Fehlverhalten gezogen hätten. Er verwies auf Kartellverfahren in Europa, wo Geldbußen auf Basis des Gewinns bemessen würden, den Unternehmen durch unrechtmäßige Preisabsprachen erzielt haben. "Dann hat man zumindest eine gewisse Logik, das nachzuvollziehen. Die fehlt in vielen Fällen hier", zitiert ihn die Zeitung.

Gegen die Deutsche Bank wird in den USA wegen Manipulationen am Zins- und am Devisenmarkt ermittelt. Sie zahlte bisher unter anderem 1,9 Milliarden Dollar wegen fragwürdiger Hypothekengeschäfte einer amerikanischen Tochtergesellschaft. Auch gegen die Commerzbank laufen Ermittlungen.

In Folge der Finanzkrise haben amerikanische und internationale Banken in außergerichtlichen Vergleichen mit Aufsichtsbehörden bereits Geldbußen von insgesamt mehr als 100 Milliarden Dollar gezahlt. Die Rolle des Spitzenreiters bei den Nicht-US-Banken gebührt dabei dem französischen Institut BNP Paribas, das kürzlich eine Strafe von neun Milliarden Dollar akzeptiert hat. Die Bank of America hat wegen zwielichtiger Geschäfte mit Hypothekenanleihen knapp 17 Milliarden Dollar Strafe gezahlt.
DJG/hru
(END) Dow Jones Newswires

www.finanznachrichten.de/...nkenstrafen-in-usa-zeitung-015.htm

Die Deutsche Bank macht im operativen Geschäft deutliche Fortschritte: Knapp drei Wochen vor Veröffentlichung der Quartalszahlen am 29. Oktober ist bereits durchgesickert, dass das größte deutsche Geldhaus vor allem im Investmentbanking, aber auch im klassischen Privatkundengeschäft im dritten Quartal wohl erheblich besser abgeschnitten hat als erwartet

bin auf die Details gespannt


JPMorgan Chase hat im dritten Quartal einen  

JPMorgan Chase hat im dritten Quartal einen Überschuss von $5,6 Mrd erzielt.  
. .
vor 3 Min (10:25) - Echtzeitnachricht


JPMorgan Chase verfehlt im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,36 die Analystenschätzungen von $1,39.  
. .
vor 3 Min (10:24) - Echtzeitnachricht  

www.finanzen.net/analyse/...i_t_G_n_rale_Group_S_A__SG__515940

wenn die Aktie bereits unter 25 notiert.
Wie dämlich ist das denn?

in Folge generiert ein tieferes hoch und bis jetzt ein tieferes tief im Anschluss.Amis täuschen täglich eine Richtung an und dann abwärts.
Dax trotzallem robust,bin gespannt wie es um die 8700 bestellt ist.

C und wells fargo

morgen Bank of America

Hast du die Uhrzeit 13.00 und 13.30?

Zu hohe Zuflüsse: China-Aktien-ETF der Deutschen Bank sorgt für ein Dilemma

Deutsche Asset & Wealth Management hat ein Problem der besonderen Art: Deren x-trackers Harvest CSI 300 China A-Aktien-ETF zieht zu viel Geld an. Die Portfoliomanager bekommen nun Probleme beim Kauf von chinesischen Aktien.

Die Fondsmanager, die den x-trackers Harvest CSI 300 China A-Aktien ETF bei der Deutsche Asset & Wealth Management verwalten, stehen vor einem Problem, das viele Konkurrenten gerne hätten: Sie ziehen mit ihrem Produkt zu viel Geld an. Darüber berichtet Bloomberg.

Über einen Zeitraum von fünf Tagen im vergangenen Monat hat der börsennotierte, in den USA domizilierte Fonds 130 Millionen US-Dollar (gut 102 Mio. Euro) eingesammelt. Dadurch schnellte das Anlagevolumen um 33 Prozent auf 515 Millionen Dollar hoch. Zudem erreichte der Fonds damit nahezu das von der chinesischen Regierung vorgegebene Kauf-Limit für A-Aktien. Die Manager des Fonds waren daraufhin gezwungen, kreativ zu werden. So liehen sie sich unter anderem Quoten von einem anderen Fonds, um zu verhindern, dass sie den ein Jahr alten ETF für neue Anlagegelder schließen müssen.
...
www.fondsprofessionell.de/news/...n-dilemma/gid/1017586/ref/4/

muss leider feststellen, dass die Mrd.-Gewinne der US-Banken mit dem verbesseeten Handelsergebnissen dem Kurs der DB nicht geholfen haben. Die anstehenden Strafzahlungen schweben leider ueber allem. :-(

für morgen gestimmt. Schön wäre es wenn die Amis kurz vor Torschluss nicht wieder die Kurse runterprügeln, damit mal ein wenig Sicherheit zurückkommen könnte.

Ha Ha Ha wollen wohl wieder billig Einkaufen und sich bereichern !

Mache das Gegenteil, was die grossen analysten-häuser sagen,
dann machst du genau das , was die händler dieser Analysten-häuser in wirklichkeit tun.

Senkt G+S den Daumen, wollen sie einkaufen bei niedrigen Kursen
ist doch klar.

das nicht so, würden sie sich doch gar nicht mit der Aktie befassen.

Da wir keine Analysen bestellt haben, kann es sich ja nur um werbung handeln.
mit dem ziel, die masse in die irre zu führen