Windowdressing hört man so auffällig immer wieder. Nur was soll das wirklich sein? Allgemein
ist damit gemeint, die positive Kurspflege unter Ausnutzung schwacher Umsätze zum Abschluß
der Bücher. Ich halte von diesen Erklärungen nicht viel. Wirklich belegt (!) ist mir das nicht. Ob ein Bullen-, Bären- oder Seitwärtsmarkt - keiner der 3 wird sich nach einem Jahreswechsel als Marke orientieren. Und gerade unser Wert (Deutsche Bank) ist aktuell bestes Beispiel: Worin ist wohl diese rasante Bewegung seit 1 Monat wirklich begründet? Nun, die einen werden sagen: Reine Spekulation. Na ja, was ist aber das wenn wir überlegen, wie es zu Beginn 2017 weitergehen wird? Mir ist da die Theorie vom finalen Ausverkauf viel mehr Erklärung. Natürlich kann keiner vorher die 9 als Wendepunkt erkennen, es hätte die 8 oder die 10 sein können. Entscheidend war die Übertreibung. Für mich war damit die Gegenbewegung klar, nur nicht von welchem Punkt genau. Aber ab so um die 12 bestanden für mich keine Zweifel mehr.
Klar, nun ist es zwischen den Jahren etwas ruhiger, wenn nichts Unvorhergesehenes passiert. Ich beschreibe Börse mit dem Bild des Ozean: Die ware Bewegung ist die Dünung, auf ihr reiten die Wellen. Die Wellen sind die Kurzzeitzocker. Wo hat man die Bewegung (Dünung) der Deutsche Bank zu sehen? Sagen wir auf Sicht von 1, von 2 oder 3-5 Jahre? Vor allem: wird, und ab wann, wieder mit einer Dividende zu rechnen sein? Wer sich diese Fragen stellt und beantwortet, den interessiert doch nicht ob der Wert aktuell auf 17, 16,50 oder 15 geht. Mich interessiert viel mehr im Hinblick auf spätere Dividenden der heutige Einstiegskurs. Natürlich freue ich mich über den Anstieg, aber ich werde mich hüten jetzt zu verkaufen. Auch hicht bei 19 oder 20. Im Gegenteil. Es werden Rücksetzer kommen. Aber auch da interessieren mich nicht ob von 18 auf 17, 16 oder 15 € - ich rechne mit Rücksetzern von min. 10 %. Und da schaue ich dann genau hin ... um nachzukaufen. Man kann sich an an anderen Werten beteiligen, aber um von der Deutsche Bank rauszugehen, da muß sich erst etwas adäquates bieten. Ich könnte meinethalben in Conti gehen, aber doch nicht im Tausch gegen Deutsche Bank!
Aber muß natürlich jeder selbst wissen. Zum Zocken, wie hier so gewisse laute Schreier, dafür ist mir mein Geld zu schade. Derivate nutze ich allenfalls (Beispiel bei Urlaub) statt stop-losses zur Absicherung.
ist damit gemeint, die positive Kurspflege unter Ausnutzung schwacher Umsätze zum Abschluß
der Bücher. Ich halte von diesen Erklärungen nicht viel. Wirklich belegt (!) ist mir das nicht. Ob ein Bullen-, Bären- oder Seitwärtsmarkt - keiner der 3 wird sich nach einem Jahreswechsel als Marke orientieren. Und gerade unser Wert (Deutsche Bank) ist aktuell bestes Beispiel: Worin ist wohl diese rasante Bewegung seit 1 Monat wirklich begründet? Nun, die einen werden sagen: Reine Spekulation. Na ja, was ist aber das wenn wir überlegen, wie es zu Beginn 2017 weitergehen wird? Mir ist da die Theorie vom finalen Ausverkauf viel mehr Erklärung. Natürlich kann keiner vorher die 9 als Wendepunkt erkennen, es hätte die 8 oder die 10 sein können. Entscheidend war die Übertreibung. Für mich war damit die Gegenbewegung klar, nur nicht von welchem Punkt genau. Aber ab so um die 12 bestanden für mich keine Zweifel mehr.
Klar, nun ist es zwischen den Jahren etwas ruhiger, wenn nichts Unvorhergesehenes passiert. Ich beschreibe Börse mit dem Bild des Ozean: Die ware Bewegung ist die Dünung, auf ihr reiten die Wellen. Die Wellen sind die Kurzzeitzocker. Wo hat man die Bewegung (Dünung) der Deutsche Bank zu sehen? Sagen wir auf Sicht von 1, von 2 oder 3-5 Jahre? Vor allem: wird, und ab wann, wieder mit einer Dividende zu rechnen sein? Wer sich diese Fragen stellt und beantwortet, den interessiert doch nicht ob der Wert aktuell auf 17, 16,50 oder 15 geht. Mich interessiert viel mehr im Hinblick auf spätere Dividenden der heutige Einstiegskurs. Natürlich freue ich mich über den Anstieg, aber ich werde mich hüten jetzt zu verkaufen. Auch hicht bei 19 oder 20. Im Gegenteil. Es werden Rücksetzer kommen. Aber auch da interessieren mich nicht ob von 18 auf 17, 16 oder 15 € - ich rechne mit Rücksetzern von min. 10 %. Und da schaue ich dann genau hin ... um nachzukaufen. Man kann sich an an anderen Werten beteiligen, aber um von der Deutsche Bank rauszugehen, da muß sich erst etwas adäquates bieten. Ich könnte meinethalben in Conti gehen, aber doch nicht im Tausch gegen Deutsche Bank!
Aber muß natürlich jeder selbst wissen. Zum Zocken, wie hier so gewisse laute Schreier, dafür ist mir mein Geld zu schade. Derivate nutze ich allenfalls (Beispiel bei Urlaub) statt stop-losses zur Absicherung.