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Der USA Bären-Thread

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S&P 500 5.172,7 -0,30% Perf. seit Threadbeginn:   +254,54%
 
Der USA Bären-Thread obgicou
obgicou:

Wenn ich meinen ganzen Schrott

4
06.05.08 15:54
in Level 3 umschichte, fallen Interviews über zukünftigen Kapitalbedarf leichter:

SINGAPORE (Reuters) - Merrill Lynch & Co Inc sees no need for more capital as the subprime crisis nears an end, but expects U.S. banks with large exposure to consumers to be the next problem area, its chief executive told a Singapore newspaper.

John Thain told the Business Times he does not foresee the need to raise more capital, after the biggest U.S. brokerage raised billions of dollars, including from Singapore investment firm Temasek, after suffering massive subprime-related losses.

"Right now, our equity capital is $44 billion, which is just a little under its record high," the paper quoted Thain as saying in a report published on Tuesday.

www.reuters.com/article/bondsNews/idUSSIN22420820080506
Der USA Bären-Thread pfeifenlümmel
pfeifenlümmel:

Was wollen die Amis

4
06.05.08 15:58
mit den geschenkten Häusern? Sofort wieder einen neuen Kredit auf das Haus aufnehmen für den Kauf eines moderneren Geländewagens, vielleicht Marke Porsche, dann hätten wir auch noch etwas davon.
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

CDS Report -aber die Krise ist vorbei?

6
06.05.08 16:01
The cost of protecting the world’s corporate debt against default rose sharply on Tuesday, as investors reacted to a swathe of negative headlines related to the beleaguered housing and credit markets.

In the US, the benchmark Markit CDX IG index of investment-grade corporate debt widened by 7.5 basis points to 97.5bp after Fannie Mae posted a third consecutive quarterly loss and said it would seek to raise $6bn in fresh capital. Five-year credit defaults swaps on Fannie’s debt rose by about 16 per cent to 50bp - or $50,000 a year.

Elsewhere in the US mortgage sector, Countrywide’s CDS continued to widen as the uncertainty around Bank of America’s $4bn commitment to acquire the lender increased. Friedman, Billings, Ramsey analyst Paul Miller said if Bank of America did not abandon the deal   it faced $20bn-$30bn in writedowns on Countrywide’s home loans. Moreover, BofA has made no assurance that Countrywide’s existing debt would be “redeemed, assumed or guaranteed”. In a filing on May 1, BofA said it was “evaluating alternatives for the disposition of the remaining Countrywide indebtedness,” including allowing it to remain outstanding as obligations of Countrywide (and not Bank of America).”......
ftalphaville.ft.com/blog/2008/05/06/12818/...is-is-over-right/
Der USA Bären-Thread obgicou
obgicou:

US Firmen-Pleiten +49% YoY in April

9
06.05.08 17:09
Business bankruptcy filings in the U.S. increased 49 percent in April from a year earlier, the biggest gain so far in 2008, as the slowing economy prompted more companies to shut down.

Business petitions rose to 5,173 during the month, according to statistics compiled from court records by Jupiter eSources LLC in Oklahoma City. Total bankruptcy filings, including those by individuals, were up 31 percent from a year earlier to 93,096, the group said.

Signs of distress, such as bankruptcies and foreclosures, are rising as economic growth has slowed to its weakest pace since the last recession in 2001. The economy lost jobs in April for the fourth month in a row, for a total of 260,000 jobs cuts so far this year.

www.bloomberg.com/apps/...20601087&sid=aN7scHpAb6no&refer=home

Aber die neu entstandenen Firmen, die die pleite gegangen ersetzen haben ja 267T Leute eingestellt; sagt zumindest das Birth/Death Modell des BLS ;-)
Der USA Bären-Thread michi976
michi976:

Fannie Mae

10
06.05.08 17:19
...kann man das noch rational erklären? Da wird ein Verlust, deutlich über den Analystenerwartungen verkündet, und die Aktie dreht von -8% auf über 3,5% ins Plus, wer kauft den Rotz eigentlich? Fast alle Unternehmesmeldungen waren heute eher horrible und zeigen deutlich, dass sich die USA in einer Rezession befinden, und die Börsen blenden diese Fakten einfach aus. Ich bin nur gespannt wann die geschönten zahlen aus dem Arbeitsmarkt mal durchschlagen...
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

Kreditkrise wird zur Spaßbremse

12
06.05.08 17:40

Auch die Deutsche Bank versteht kein Spaß mehr. Sie will den Kredit zurück ....

 

CASINO-BAUSTOPP

Kreditkrise wird zur Spaßbremse in Las Vegas

Las Vegas leuchtet grell wie immer - doch ein Schatten liegt über der Glitzerwelt: Die US-Kreditkrise hat inzwischen auch die Stadt erreicht, in der alle nur Spaß haben wollen. Mehrere Casino- und Hotelprojekte stehen auf der Kippe.

Der USA Bären-Thread 4266230

Las Vegas - Wegen ungesicherter Finanzierung sind in der amerikanischen Spielermetropole die ersten Casino-Neubauten gestoppt worden. Auch die Pläne für das Crown Las Vegas wurden verworfen. Das Hotel in Form eines Projektils sollte das höchste Gebäude der Stadt werden

.........

Auch der Bau des Cosmopolitan Resort and Casino direkt an der Hauptvergnügungsmeile, dem Strip, wackelt. Die Arbeiten an dem Gebäude haben zwar bereits begonnen, doch ob sie je abgeschlossen werden, ist ungewiss: Die Deutsche Bank hat mittlerweile einen Kredit in Höhe von 760 Millionen Dollar (490 Millionen Euro) zurückgefordert.

Quelle: www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,551768,00.html.

 

Der USA Bären-Thread NavigatorC
NavigatorC:

geldmenge heist das zauberwort:-)

6
06.05.08 17:43
die liquidität fliest viel zu langsam aus dem spielcasino
in gütermarkte, sodaß es immer wieder zu kaufräuschen in der virtuellen
welt der finanzen kommt. erkennt man schön an den bisher nur moderat gestiegen
öl und gaspreisen.
dazu kommt, je schlechter die lage bei fannie und mac ist desto sicherer
die übernahme sämtlicher kredite und derivate dieser institute durch die fed.
mit 100% auszahlungsgarantie. ein riesen geschäft also.
der anstieg ist völlig logisch. das einzelne finanzamateure diese logik immer noch nicht
begriffen haben, ist ja nicht die schuld des tickers.:-)

so long
navigator


Der USA Bären-Thread malsomalso
malsomalso:

Navigator, genau so ...

6
06.05.08 18:14
ist das wohl. "Bailout-Society", Vollkasko-Mentalität mit Nach-mir-die-Sintflut-Garantie. Das Dumme ist nur (für mich), dass ich mich derzeit zu sehr von den Fundamentals (so wie ich sie sehe, muss ich natürlich sagen, auch da gehen die Meinungen ja auseinander) "blenden" lasse und eine emotionale Sperre habe, long zu gehen.  
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Oder kurz:

12
06.05.08 18:38
ein gepflegter Short Squeeze.

Erst "warnt" Bernanke. Fannie Mae, Horton und Legg Mason liefern (sau)schlechte Zahlen, was seine Warnungen bestätigt. Trader gehen massig short. Nun hebt Bennie den Daumen und das PPT macht alles Shorts platt. Das PPT kann nur vernünftig "arbeiten", wenn es genügend Shorts als Kanonenfutter gibt (ich zähl zum Glück nicht dazu - grins1).

"Warnungen" Bernanke sind so gesehen mit Vorsicht zu genießen (grins2).

Gerade bei Fannie gab es extrem viele Shorts. Heute zum Börsenschluss soll Cisco, wie kolportiert wird, passable Zahlen liefern; die Tech-Indizes nehmen das schon mal vorweg (grins3) und "ziehen dabei den Gesamtmarkt mit hoch" (grins4). Dies liegt auch an der letzte Woche begonnenen Rotation von Agrar/Energie-Werten in Big Tech. Doch Obacht! Inzwischen rotieren die Long-Trader teils schon wieder zurück, denn Öl stieg heute über 122 Dollar - und es gibt sehr viele Energiewerte in den US-Indizes, die dann alle mitsteigen (grins4). Zudem zeigt das teure Öl, wie gut es den USA - dem größten Ölverbraucher der Welt - in Wahrheit gehen muss, denn in einer "richtigen" Rezession würde es ja nicht so hoch steigen können (grins5).

(Einen ähnlichen Quatsch schreibt übrigens allen Ernstes die FTD - im vorletzten Absatz dieses Artikels:

www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...eis%20Dollar/352014.html)

Der SP-500 steigt derweil wie an der Schnur gezogen. Da könnte man glatt ein Seil draus spinnen, an dem sich die Shorts aufhängen können; ersatzweise spinnt man daraus die Gutenacht-Geschichte, dass "die Krise nun wirklich überwunden" ist (grins6).
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

grins7

7
06.05.08 18:53
Öl bei 122 Dollar. Geil hochgeschossen das Zeug.

Bush grüßt an dieser Stelle ganz herzlich seinen Vize Dick Cheney, den ehemaligen Boss von Halliburton.
Der USA Bären-Thread 162553
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Interessanter Kommentar von Bär Doug Kass

4
06.05.08 19:07
www.thestreet.com/story/10415304/1/...essage.html?puc=newshome


Auszug:

No doubt many of the same commentators who stated the case that investors are "getting used to" the high price of oil, also made some of the following (erroneous) statements over the last few years -- clichés that are used so often that investors run the risk of becoming anesthetized to their possible effects:

   * Home prices will never fall (said repeatedly two years ago). Look out above, home prices are falling.

   * Don't fight the Fed (said repeatedly over the last several decades). Sometimes, like in the last nine months, it does pay to fight the Fed.

   * The cash on the sidelines will provide fuel to a new bull market leg (always said). There is always tons of cash on the sidelines.

   * Citigroup (C), at $53/share, is inexpensive at only 12x earnings (said last year repeatedly). Last sale? $26. Res ipsa loquitur.

   * Bank stocks and government-sponsored agency stocks have strong dividend support (said last year repeatedly). Bank dividends have been slashed throughout the year -- Fannie Mae (FNM) just cut its dividend this morning.

   * The housing and credit crises are over (said frequently recently). The housing depression and the seized-up credit markets remain problematic.

   * As night follows day, the financial writedowns will become financial writeups over the course of time (said with regularity recently). As my Grandma Koufax would say, "Dougie, we shall see what we shall see."

   * Buy stocks in the long run (always said). Stock markets have historically gone through decade-long periods with no price appreciation.


I often hold to the polar opposite views of some of my best friends, including Sir Larry Kudlow and Jim Cramer, but I think they agree, as William Blake wrote, "Opposition is true friendship."
Der USA Bären-Thread pfeifenlümmel
pfeifenlümmel:

Schon etwas älter,

6
06.05.08 20:14
aber drückt die Absicht der Opec aus, uns wie eine Zitrone auszuquetschen.


Dienstag, 4. März 2008
Streit um Opec-Quote
Bush fordert mehr Öl

In der Organisation der erdölexportierenden Staaten (Opec) gehen die Ansichten zur Preisentwicklung beim Rohöl auseinander. Vertreter der Opec-Staaten zeigten sich vor ihrem Treffen am Mittwoch in Wien uneinig im Hinblick auf den weiteren Umgang mit den Fördermengen. Opec-Präsident Chakib Khelil sagte, die beiden Optionen seien weiterhin auf dem Tisch, die Ölmenge zu senken oder beizubehalten. Eine Prognose, wie sich die Organisation entscheidet, wollte er nicht abgeben.

In seiner Funktion als algerischer Öl-Minister befürworte er einen niedrigeren Öl-Ausstoß, sagte Khelil. "Mittelfristig wäre eine Senkung wohl die richtige Entscheidung." Dies sei jedoch nicht die Meinung der gesamten Opec. Er fügte hinzu, dass die Opec-Minister für ihre Entscheidungen zur Fördermenge nicht auf die Opec-Treffen angewiesen seien. "Als Präsident habe ich jederzeit die Möglichkeit, meine Kollegen anzurufen und eine Entscheidung zu treffen", sagte Khelil.

Ölminister anderer Länder deuteten dagegen im Vorfeld an, die Fördermenge werde wahrscheinlich vorerst nicht verändert. US-Präsident George W. Bush hatte es als Fehler der Opec bezeichnet, das hohe Preisniveau zuzulassen und so die Wirtschaft der Käuferländer zu schwächen. Einige Mitglieder, darunter der Iran, haben sich ungeachtet der ständig steigenden Preise sogar für eine Senkung der Quoten ausgesprochen.

Die US-Regierung drängte die ölproduzierenden Länder, auf eine ausreichende Ölversorgung der Märkte hinzuwirken. "Ohne Frage hat der hohe Preis für Treibstoff das Wachstum der Wirtschaft in den USA belastet", sagte Bush. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl war am Montag mit 103,95 US-Dollar auf ein Rekordhoch geklettert.

Verbraucherländer fordern von der Opec deshalb, die Fördermenge zu erhöhen, um die Märkte zu beruhigen und eine Rezession zu verhindern. In der Vergangenheit hatten Opec-Minister erklärt, der Anstieg der Ölpreise sei auf Faktoren wie die Dollarschwäche und Spekulationen am Markt und nicht auf ein zu geringes Angebot zurückzuführen.
www.n-tv.de/929033.html


 
Der USA Bären-Thread pfeifenlümmel
pfeifenlümmel:

Bund long!

2
06.05.08 21:29
Der USA Bären-Thread metropolis
metropolis:

@pfeifenlümmel

 
06.05.08 21:39
Nur kurzfristig, wenn überhaupt. Blowoff am Aktienmarkt = Falldown beim Bund  
Der USA Bären-Thread metropolis
metropolis:

So, Mairally im vollen Gang

7
06.05.08 21:43
und zwar unstopbar. Fannie Mae miese Zahlen & Ausblick, MSFT/YHOO geplatzt, Öl durch die Decke, egal. Up, up & Away

Für mich ist heute der Start der finalen Rally, wenn der Dax morgen endlich über 7100 gehen sollte. Wie weit die Rally geht weiß ich aber nicht, doch befinden wir uns nun in der Endphase.  
Der USA Bären-Thread Maxgreeen
Maxgreeen:

Beim Nasdaq 100 geht es doch nur um die

 
06.05.08 22:00
2000 Marke.
Da wird sich der Herr Grüner freuen.
Der USA Bären-Thread TurboLuke
TurboLuke:

Immer noch nicht papiert?

6
06.05.08 22:20

Immer noch nicht papiert?


17:01 03.05.08


Nur die Regierungen dieser Welt verstehen sich auf das Geheimnis, wie man einen an sich wertvollen und im Preis steigenden Stoff wie Papier entwerten kann, indem man einfach ein wenig Farbe darauf druckt. Diese dem österreichischen Ökonomen Ludwig von Mises zugeschriebene Aussage gefällt mir.

Sie bringt einen komplexen Sachverhalt leicht verständlich auf den Punkt - und das mit sprachlicher Eleganz. Weniger gefallen dürfte er den von dieser Aussage Betroffenen, nämlich den Verbrauchern und Sparern.

ES WERDE GELD!

Ein Geldsystem, in dem Geld durch die Notenbanken in beliebiger Höhe quasi per Fingerschnipps kreiert wird, mag auf den ersten Blick wie ein Geniestreich aussehen - zumal sich dieses System schon seit langem als "funktionierend" erwiesen hat.

Dieses sgn. "Fiatgeld" (vom lat. fiat: "es werde") funktioniert verständlicherweise allerdings nur so lange, wie die am Geldkreislauf Beteiligten an den Wert, d. h. die Tausch- bzw. Kaufkraft dieses Zahlungsmittels glauben und ihr Vertrauen darauf setzen.

Interessanterweise definieren sich heute zwar immer mehr Menschen über ihren tatsächlichen oder nach außen suggerierten Besitz an Geld, kaum jemand von ihnen fragt sich jedoch, was Geld eigentlich ist, wo es herkommt und wie verlässlich die "Selbstverständlichkeit" Geld ist.


"Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution vor morgen früh.", bemerkte einmal der legendäre Gründer der Fordwerke, Henry Ford (1863 - 1947).

Erst am Freitag haben die FED, die EZB und die Schweizer Notenbank weitere Milliardenspritzen für den Geldmarkt angekündigt, da die Spannungen am Interbankenmarkt, über den die Kreditvergabe unter den Banken abgewickelt wird, weiter anhalten.

Zudem kündigte die US-Notenbank an, den Rahmen von Wertpapieren zu erweitern, die als Sicherheit für spezielle Refinanzierungsgeschäfte der Banken akzeptiert werden. Erstmals seit Bestehen der FED werden nun auch sgn. Asset Backed Securities (forderungsbesicherte Wertpapiere) akzeptiert.

Bedenkt man, dass die Federal Reserve bei der Rettungsaktion von Bear Stearns ebenfalls erstmals in ihrer Geschichte direkt in die Rettung einer Bank eingegriffen hatte, sollte klar sein, wie ernst die Lage des Finanzsystems wirklich ist - die Notenbanken werfen alles in die Schlacht, um die "Selbstverständlichkeit" des Geldes zu verteidigen.

SOLIDES FUNDAMENT

Am Tag des Rettungs-Coups für Bear Sterns attestierte US-Präsident Bush der US-Wirtschaft am gleichen Tag ein "solides Fundament".

Ein System, das nur noch durch die Injektion historisch beispielloser Liquiditätssummen am Leben gehalten werden kann und in dem sich die Banken gegenseitig misstrauen, ist jedoch kaum als "solide" zu bezeichnen. Das wirkliche Fundament der Konjunktur ist die Nachfrage, sprich: Die Verbraucher. Und die sind durch die Hypotheken-/Immobilienkrise tief verunsichert.

So fiel der von der Univ. Michigan erhobene Index der Verbraucherstimmung im April sogar noch unter den Rezessionstiefs von 1990/1991 und 2001/2003 und damit auf ein 25 Jahres-Tief. Besonders aufschlussreich ist hierbei der Blick auf die Erwartungskomponente:

Vor Beginn der Rezession 1990 war sie um 24% zurück gefallen, vor dem Start der Rezession 2001 um 30%. Diesmal ist sie von ihrem Hoch im Januar 2007 bei 87,6 um 39% gefallen. Die Folge:

Nur drei von zehn befragten Verbrauchern wollen das zur Konjunkturankurbelung aufgelegte Steuergeschenk der Bush-Regierung in den Konsum fließen lassen, alle Umfrageteilnehmer gaben an, sich für dieses Jahr auf sinkende Einkommenszuwächse und gleichzeitig größere Preisausschläge nach oben einzustellen.

 

Verhalten sich die Konsumenten entlang ihrer Erwartungen (und genau aus diesem Grund wird diesen Umfragen nach der Verbraucherstimmung ja so viel Beachtung geschenkt), stehen die USA nach Einschätzung des Leiters der Erhebung der Uni. Michigan, Professor Richard Curtin, vor einer länger anhaltenden und schärfer verlaufenden Rezession als allgemein erwartet, zumal sich die Stimmungsverschlechterung der Verbraucher zuletzt deutlich beschleunigt hat.

MAIN STREET, USA, VOLLER SKEPSIS

Glaubt man den offiziellen US-Wirtschaftsdaten, lag die Inflationsrate im ersten Quartal bei 2,6 Prozent, das Wachstum des Bruttoinlandsprodukt (GDP) bei 0,58 Prozent. Der "Mann auf der Straße" scheint aber mittlerweile Lunte gerochen zu haben, dass mit diesen Zahlen "irgendetwas" nicht stimmen kann. Und damit liegt er (wieder einmal) richtig.

So entfiel der der Großteil des von der Wall Street bejubelten Wirtschaftswachstums auf den Aufbau von Lagerbeständen und zunehmende Verteidigungsausgaben. Was daran bullish sein soll, weiß ich nicht.

In den Portemonnaies der Verbraucher hingegen fiel der Kaufkraftschwund deutlich höher aus als von der Regierungs-Statistik ausgewiesen. Und genau aus diesem Grund haben sie ihre Zukunftserwartungen ein gutes Stück tiefer gehängt. D. h.:

Die schärfste und schnellste Zinssenkung aller Zeiten, die Hunderte von Milliarden schweren Liquiditätsinjektionen in das Finanzsystem und das 150 Mrd. Dollar umfassende Steuergeschenk der Bush-Regierung - das alles hat es nicht vermocht, das Verbrauchervertrauen vor dem tiefsten Absturz der vergangenen 25 Jahre zu bewahren.

Das aus dem Nichts geschaffene Papiergeld, das genau genommen nicht einmal mehr das ist, sondern zu rund 95 Prozent nur als "Cybermoney" auf Computerfestplatten existiert, ist bis jetzt nicht in Gefahr geraten. Der Vertrauensschwund der US-Konsumenten aber wiegt schwer.
Es ist zwar richtig, dass die Mehrheit derjenigen Verbraucher, die unter sinkenden Einkommenszuwächsen, Immobilien-Crash und anziehenden Inflationsraten leiden, kaum als Anleger am Aktienmarkt in Erscheinung treten.

In Anbetracht der ausschlaggebenden, ja geradezu entscheidenden Bedeutung des privaten Konsums für die US-Konjunktur wird der Stimmungseinbruch der Konsumenten über die nachlassende Nachfrage geradezu zwangsläufig auch die Wirtschaft und die Unternehmensgewinne erreichen.

GEHÄUFT SKS-FORMATIONEN

Die "saisonal" günstige Zeit der Börsen ist zum Monatswechsel ausgelaufen. Denn statistisch wurden während der vergangenen 50 Jahre über 80 Prozent aller Kursgewinne in den Monaten November bis April erzielt, während die Mehrheit aller scharfen Korrekturen in den Zeitraum Mai bis Oktober fiel.

Für das jeweils laufende Jahr lassen sich daraus natürlich keine verlässlichen Prognosen ableiten, lediglich Wahrscheinlichkeiten. Sehe ich mir bei den internationalen Aktienindizes die verblüffende Häufung charttechnischer "Schulter-Kopf-Schulter"-Formationen" an, sind die Börsen nun "entscheidungsreif":

Ziehen die Kurse weiter an, wird die "rechte Schulter" dieser Chartformationen neutralisiert, was bullish zu bewerten wäre. Setzen in den kommenden beiden Wochen hingegen deutliche Gewinnmitnahmen ein, bieten sich hervorragende Chancen zum Put-Einstieg, was m. E. weitaus besser zu den sgn. Fundamentals passen würde.

So oder so ist positiv, dass jedes Neuengagement angesichts der genannten Chartformationen eng abgestoppt werden kann!

Beste Grüße!

Axel Retz

Der Verfasser ist Herausgeber der Seite www.private-profits.de

© Axel Retz, 03.05.2008

Der USA Bären-Thread Ischariot MD
Ischariot MD:

Jetzt hat auch Joe Ackermann in den Chor

5
06.05.08 22:39

der "Alles-bald-vorbei" Kantonisten eingestimmt, hält sich aber wie üblich ein Hintertürchen offen. 
Herrgott, wer glaubt der Finanzmafia denn überhaupt noch ?

Ackermann: Globalisierung hat Krise verstärkt

Von Peter Herkenhoff DOW JONES NEWSWIRES 
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Atomisierung der globalen Finanzindustrie hat nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank die seit Sommer 2007 anhaltende Finanzmarktkrise mit ausgelöst. Vor 30 Jahren hätte eine solche Krise lediglich eine kleine Bankengruppe getroffen, sagte Josef Ackermann am Dienstagabend auf einer Veranstaltung in Frankfurt. Durch die zunehmende weltweite Verflechtung und den Trend, Kredite an den Finanzmärkten weiterzuverkaufen, sei das Bankensystem zuletzt aber instabiler geworden.

   Ackermann bekräftigte seine Ansicht, dass ein Ende der Krise in Sicht sei. Die Preise für vereinzelte Finanzprodukte hätten sich zuletzt erholt. "Ja, Stabilität ist erkennbar, wenn keine weiteren Schocks auftreten." Ein erneuter Einbruch wie zuletzt im März wäre aber dann möglich, wenn es zu einer Schieflage bei einem Hedgefonds oder einem Kreditversicherer (Monoliner) kommen würde.

   Trotz zuletzt hoher Verluste will die Deutsche Bank das Investmentbanking ausbauen. "Wir werden weiter in den USA und in den Schwellenländern expandieren", sagte Ackermann. Forderungen, sich aus den USA wegen der hohen Verluste mit strukturierten Kreditprodukten zurückzuziehen, erteilte der CEO eine Absage.

   Die USA seien die größte Volkswirtschaft der Welt und vereinigten ein Drittel des globalen Finanzpotenzials auf sich. Dort erziele die Bank heute 20% ihrer Erträge. Ackermann zeigte sich zuversichtlich, dass sich der seit der Krise mit nachrangig gesicherten Hypotheken angeschlagene US-Immobilienmarkt dank einer konzertierten Aktion von US-Notenbank und der Wirtschaftspolitik im Laufe des Jahres beruhigen wird.

   Für 2008 rechnet Ackermann mit einem Wachstum in den USA von 1,5%. Das aktive Gegensteuern der Wirtschaftspolitik habe zu einer Stabilisierung der Situation beigetragen, lobte der Vorstandsvorsitzende. Außerdem lobte er die Zentralbanken, die nach anfänglichen Koordinierungsproblemen auf die Krise richtig reagiert und zusätzliche Liquidität bereitgestellt hätten.

   Zugleich warnte Ackermann vor einer Verteufelung von Finanzinnovationen. "Wir müssen zeigen, dass die meisten Innovationen dazu beitragen, einen volkswirtschaftlichen Nutzen zu stiften", sagte der promovierte Nationalökonom. Wer fordere, zu einer "Buy-and-hold"-Strategie zurückzukehren, verkenne die Dynamik der Finanzmärkte. Großunternehmen und Schwellenländer seien heute von Geld- und Kapitalmärkten abhängig. Eine globale Abschwächung des Kreditangebots würde deshalb zu einer weltweiten Abschwächung des realen Wachstums führen.

   Trotz milliardenschwerer Abschreibungen bei den weltweit führenden Investmentbanken sei es den meisten Banken im vergangenen Jahr gelungen, einen Gewinn zu erzielen. "Da ist viel Substanz im System", sagte Ackermann.

   Forderungen, die Deutsche Bank durch eine große Übernahme zu stärken, erteilte Ackermann eine Absage. Größe an sich sei für ein Institut wie die Deutsche Bank kein Kriterium. Vielmehr komme es auf die relative Größe an, so der Manager. Im Investmentbanking sei die Deutsche Bank bereits weltweit die Nummer 2, im Asset Management gehöre das Frankfurter Institut zu den weltweit fünf Größten.

   Dagegen bekräftigte Ackermann seinen Willen, im Privatkundengeschäft zukaufen zu wollen und bestätigte zum wiederholten Mal sein Interesse an der Postbank. Zugleich warnte der CEO vor vorschnellen Schlüssen. Jede Übernahme müsse sowohl strategisch als auch für die Aktionäre sinnvoll sein.

   Zugleich erneuerte der Manager seine Forderung, die Bilanzierungsvorschriften zu vereinheitlichen. Die Unterschiede zwischen US-GAAP und IFRS seien gravierend. Wenn die Deutsche Bank "aggressiver" bilanziert hätte, wäre das Ergebnis im ersten Quartal 5 Mrd EUR besser ausgefallen.

Webseite: http://www.deutschebank.com -Von Peter Herkenhoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 116, peter.herkenhoff@dowjones.com DJG/phe/bam (END) Dow Jones NewswiresMay 06, 2008 16:20 ET (20:20 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.- - 04 20 PM EDT 05-06-08

http://www.finanzen.net/nachricht/...rung_hat_Krise_verstaerkt_720366

Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Cisco über Erwartungen ?

2
06.05.08 23:15
San Jose, CA (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Technologiekonzern Cisco Systems Inc. (ISIN US17275R1023/ WKN 878841) gab am Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen zum dritten Fiskalquartal 2007/08 bekannt. Dabei konnte der größte Netzwerkausrüster in den USA seinen Umsatz abermals ausweiten, während der Gewinn leicht zurückging. Die Erwartungen konnte aber dennoch übertroffen werden.

Der Nettogewinn sank den Angaben zufolge von 1,87 Mrd. Dollar bzw. 30 Cents je Aktie auf nun 1,77 Mrd. Dollar bzw. 29 Cents je Aktie. Bereinigt um Einmaleffekte belief sich das EPS auf 38 Cents. Die Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von lediglich 36 Cents erwartet.

Die Umsatzerlöse verbesserten sich um 10,4 Prozent auf nun 9,79 Mrd. Dollar. Analysten hatten zuvor Umsätze von lediglich 9,75 Mrd. Dollar erwartet.

Für das vierte Fiskalquartal 2007/08 erwarten die Analysten ein durchschnittliches EPS von 39 Cents bei Umsätzen von 10,30 Mrd. Dollar.

Die Cisco-Aktie schloss heute an der NASDAQ bei 26,33 Dollar.   Aktie nachbörslich fast unverändert bei 26,45
aktiencheck schreibt:Erwartungen klar übertroffen
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Häuserkrise greift über auf sichere Märkte

5
06.05.08 23:22
NEW YORK (CNNMoney.com) -- Some of the last, best housing markets - the ones that continued to climb even as the rest of the country cratered - have turned south lately.

Seattle, Portland Ore., Charlotte, NC, and Salt Lake City all posted home price gains during 2007, even as more than half of the 150 markets tracked by the National Association of Realtors registered declines. Now they've joined the losers.

"What the numbers are saying is that the trend is broadening out," said Michael Larson, a real estate analyst with Weiss Research. "[The downturn started with] the markets that had flown the highest. When the speculative bubble popped, those got hit first. These [bulletproof] markets are now getting hit for traditional economic reasons."

In Charlotte, prices have fallen about 3.4%, through February, from their August, 2007 peak, according to the S&P Case/Shiller Home Price Index.

Seattle recorded a loss of 6.5% from its July peak ,and Portland prices dropped about 5% during the same period.Salt Lake City saw a decline of about 7% in the fourth quarter of 2007, compared to the third quarter.....
money.cnn.com/2008/05/01/real_estate/...proof_cities/index.htm
Der USA Bären-Thread Sitting Bull
Sitting Bull:

Hallöchen!

12
06.05.08 23:25
Wie Ihr wisst, habe ich mir ja ne bärige Auszeit genommen. Auf der Shortseite war ja nur im Stundenrythmus was zu holen (war mir zu anstrengend). Flat ist (eigentlich) weiterhin Trumpf.

Wir kommen jetzt m.E. in die spannende Phase, in der die letzten Bären rausgekickt werden. Das wird keine spaßige Veranstaltung, deshalb habe ich mir auch häppchenweise die Short-Limit-Orders bei Dow gelegt. Die erste habe ich gerade bei 13010 gefüllt. Der Rest kommt in 100er Schritten bis 13.300 Dowpunkte. Vielleicht passe ich die Orders - und vor allem den SL (liegt jetzt bei 13.400 für alle Posis) - noch an, aber erst einmal tippe ich auf bullige Spikes, die Bären das Fürchten lehrt.

Dem Dax traue ich ja eigentlich mehr Potential zu, da ich den 1000-Punkte-Plumpser im Januar noch nicht "relativiert" sehe. Also 7200 bis 7300. Alles überhalb (sofern keine Spikes) dieser Marke würde ich als "stark" einstufen und RADIKAL den Notausgang suchen.

Zwar wird der Markt irgendwann immer "vernünftig". Nur wann genau, kann keiner sagen. Schon möglich, dass wir noch einen riesigen Blow-Off neuen Hochs sehen, bevor eine knackige Krise die Märkte heimsucht. Ehrlich gesagt, würde ich einen Chinacrash als viel gravierendere Krise erachten, als die "paar" verzockten ABS-Milliarden (welche die Weltwirtschaft m.E. nicht so sehr in Mitleidenschaft ziehen). Wenn China mit Überkapazitäten zu kämpfen hat, ist das ein ganz anderes Thema. Wir erinnern uns an Japan.
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Countrywide unter Feuer

5
06.05.08 23:27
Countrywide (CFC) is under fire again in Washington. Sen. Charles Schumer said Tuesday that buyer Bank of America (BAC) should cut the price it has agreed to pay in a $4 billion buyout of Countrywide if it turns out that Countrywide engaged in unscrupulous lending during the housing boom. “These latest revelations should make Bank of America think even harder about how they want to proceed,” Schumer said in prepared remarks before the Senate Judiciary Subcommittee on Administrative Oversight and the Courts, Bloomberg reports.

Schumer is chairman of the subcommittee, which on Tuesday held a hearing into alleged misconduct by lenders toward borrowers in bankruptcy. Countrywide issued a statement Tuesday afternoon defending its practices, saying that “allegations made in the media recently relating systemic errors in bankruptcy servicing practices” are “unfounded.” The firm said it “believes its bankruptcy servicing processes are best in class and result in minimal instances of error.”

The hearing comes just days after BofA said in a filing that it wouldn’t commit to guaranteeing Countrywide debt. That remark led S&P to downgrade Countrywide’s credit ratings, citing the uncertain status of the company’s creditors. On Monday, an analyst at Friedman Billings Ramsey said BofA should walk away from the deal because of the prospect that loan losses on Countrywide’s high-risk loan book will outstrip the cushion BofA has built into its all-stock acquisition of the company.

Chris Whalen of Institutional Risk Analytics goes a step further in his latest ruminations on the subject. He believes that in addition to the potentially large loan losses, Countrywide faces massive and open-ended legal risk that Bank of America cannot afford to take on, tied to the allegations centering on Countrywide’s aggressive lending. “We don’t believe that the BAC+CFC transaction can get done without a re-organization to address the litigation and other off-balance sheet, contigent claims,” he writes.Whalen says he believes Countrywide creditors would be best off trying to push the firm into an involuntary bankruptcy proceeding.
dailybriefing.blogs.fortune.cnn.com/2008/...m-for-countrywide/
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

britische Hedgefonds kaufen billig ein in USA

4
06.05.08 23:33
May 6 (Bloomberg) -- Leveraged buyout firm Permira Advisers LLP added $3 billion in cash, surpassing David Bonderman's TPG Inc., without lifting a finger. All it had to do was watch the euro gain 22 percent against the dollar in less than two years.

Now Permira and London-based competitors Apax Partners Worldwide LLP, BC Partners Ltd. and CVC Capital Partners Ltd. are getting ready to compete against Blackstone Group LP and Kohlberg Kravis Roberts & Co. on their home turf. The companies are using a lull in deal-making to build a beachhead in the U.S. and hire bankers to find acquisitions. ...The dollar's drop has enabled Permira's 11.1 billion-euro ($17.2 billion) fund and Apax's 11.2 billion-euro pool to overtake TPG's $15 billion. Permira's pool climbed from $14 billion when it closed in September 2006. Apax's fund, the biggest raised by a European firm, is now worth $17.3 billion.....
www.bloomberg.com/apps/...109&sid=as3UQHmzYhys&refer=exclusive
Der USA Bären-Thread louisaner
louisaner:

die alte frage...

21
07.05.08 08:03
über vier monate sind vergangen und ich hätte gerne mal ein update (wie wohl auch einige andere hier), also bitte fleissig bewerten.


wer glaubt das wir den boden +/- 5% erreicht haben, soll bitte mit interessant bewerten.
wer glaubt das schlimmste kommt noch, soll bitte mit witzig bewerten.
wer glaubt es geht noch viel weiter runter als das schlimmste, soll bitte mit informativ bewerten.
wer glaubt das neue ath kommt in den nächsten 12 monaten, soll bitte mit gut analysiert bewerten.

http://www.ariva.de/...a_mal_ne_frage_t283343?pnr=3926232#jump3926232


danke - louisaner



diesistkeineaufforderungzuirgendetwas
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

Welcher Boden ist hier gemeint?

7
07.05.08 09:03
- Bankenkrise
- Kreditkrise
- Wirtschaft
- Aktienkurse
- Rohstoffpreise

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