Der USA Bären-Thread

so als gäbe es kein Immssionsschutzgesetz und keine Lärmschutzverordnung
www.welt.de/wirtschaft/article125577527/...-bauen-muessen.html

Bruce Berkowitz, who runs Fairholme Capital Management, has taken one of this year’s top investment trends to the next level. He has launched an activist campaign against the U.S. government. In his attempt to make a fortune off of mortgage giants Fannie Mae and Freddie Mac, Berkowitz has given television interviews and filed a lawsuit against the federal government. Now, he is writing letters, issuing slide presentations and, of course, popping up on CNBC.

Late on Wednesday, Berkowitz said he wanted Fairholme to lead a group that would buy insurance businesses from Fannie Mae and Freddie Mac in what he describes as a $52 billion buyout. .....www.forbes.com/sites/nathanvardi/2013/11/...annie-and-freddie/

die FED nicht reden will

Summary

   Excess reserves in the financial system currently stand at $2.5T, or 95% of total reserves, historically unprecedented. The previous peak was 55% in 1935 during the Great Depression.
   Any tapering or increase in QE is therefore meaningless, as the money is not entering the system anyway in response to Fed actions.
   The Fed has effectively lost control of the money supply, and almost any way you look at it, bonds will soon be crushed.

It is difficult to describe the extraordinary circumstances in which the financial system currently finds itself without sounding a little crazy. It all comes down to two words: Excess reserves. These are monetary reserves above the Federal Reserve's reserve requirements that exist for all intents and purposes outside the financial system as they are not in circulation. Excess reserves are the proverbial napalm that could catch fire at any minute unpredictably.....
seekingalpha.com/article/...mail_macro_view_eco_0_14&ifp=0

in der Krim-/Ukraine-Frage.

thediplomat.com/2014/03/...as-legitimate-interests-in-ukraine/


The Pulse
India Backs Russia’s ‘Legitimate Interests’ in Ukraine

India broke with the international community in acknowledging that Russia has legitimate interests in Ukraine.

On Thursday a senior Indian official appeared to endorse Russia’s position in Ukraine in recent days, even as Delhi urged all parties involved to seek a peaceful resolution to the diplomatic crisis.

When asked for India’s official assessment of the events in Ukraine, National Security Adviser Shivshankar Menon responded:

“We hope that whatever internal issues there are within Ukraine are settled peacefully, and the broader issues of reconciling various interests involved, and there are legitimate Russian and other interests involved…. We hope those are discussed, negotiated and that there is a satisfactory resolution to them.”

The statement was made on the same day that Crimea’s parliament voted to hold a referendum for secession from Ukraine.

Local Indian media noted that Menon’s statement about Russia’s legitimate interests in Ukraine made it the first major nation to publicly lean toward Russia. As my colleague Shannon has reported throughout the week, many of China’s public statements could be interpreted as backing Russia in Ukraine, despite Beijing’s own concerns about ethnic breakaway states and its principle of non-interference....

vom Maidan.

deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...huesse-vom-maidan/

Der russische Außenminister Lawrow fordert die Aufklärung der Todesschüsse vom Maidan. Auch in der Ukraine wollen die Parteien nach dem abgehörten Ashton-Telefonat Klarheit über die Hintermänner der Scharfschützen. Die EU könnte durch die Aufklärung in Erklärungsnot geraten.


Die Regierung der Ukraine will nun doch Aufklärung über die Todesschüsse am Maidan. Nach einem geleakten Telefonat der EU-Außenbeauftragten Ashton mit dem estnischen Außenminister Paet mehren sich auch in Kiew die Zweifel an der bisher von der EU propagierten Lesart des Scharfschützeneinsatzes gegen Demonstranten. In dem Telefonat hatte Paet berichtet, dass die Maidan-Führer glaubten, dass die Scharfschützen von einer der Koalition angehörenden Gruppe beauftragt worden seien.

Nun soll ein Parlamentsausschuss den Vorfällen nachgehen – reichlich spät ob der Schwierigkeit, jetzt noch handfeste Beweise aufnehmen zu können. Eine Ärztin, die Verwundete auf dem Maidan versorgt hatte, hatte sich bereits vor einigen Tagen den ukrainische Sicherheitsbehörden als Zeugin zur Verfügung gestellt, war jedoch bisher von der Polizei nicht kontaktiert worden....

www.zeit.de/politik/ausland/2014-03/ukraine-swoboda-rechtsparteien

Ein Elend ist weg, gekommen ist ein anderes. So bewerten viele den Sturz Viktor Janukowitschs und das Erstarken rechter Gruppierungen in der Ukraine. Diese haben in den vergangenen Wochen erheblich an politischem Einfluss gewonnen, obwohl sie während der Massendemonstrationen anfangs kaum eine Rolle spielten. Vertreter der Rechten besetzen heute wichtige Ämter in der neuen Regierung in Kiew, für viele Gegner des ehemaligen Präsidenten sind sie Helden der Proteste auf dem Maidan und entschiedene Verfechter der Unabhängigkeit des Landes.

Nach Auffassung des russischen Präsidenten Wladimir Putin befindet sich die Ukraine seit dem Ende der Ära Janukowitsch in den Händen rechtsextremer, faschistischer Gruppen. Er sieht die Sicherheit der russisch-geprägten Bevölkerung im Osten und auf der Krim gefährdet und behält sich deshalb ein militärisches Eingreifen vor. Und auch im Westen macht sich Unbehagen breit.

Ins Visier sind vor allem zwei Gruppen geraten: Die eine ist Swoboda, die fünf hochrangige Posten in der neuen Regierung einnimmt, darunter den des Vizeministerpräsidenten. Die NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag warb im Mai vergangenen Jahres damit, eine Delegation der "ukrainischen Rechtspartei 'Swoboda'" empfangen zu haben. Beide Parteien seien sich darin einig, die Zusammenarbeit und die Kontakte zu intensivieren. Swoboda verbündete sich mit mehreren europäischen Rechtsparteien, darunter dem französischen Front National. Auch Vitali Klitschko und Juljia Timoschenko ließen sich auf die Partei ein und schmiedeten nach der Wahl ein Bündnis gegen Janukowitsch....

www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-billionen-dollar-a-957714.html

Teure Finanzkrise: Globale Schulden wachsen auf 100 Billionen Dollar

An den Finanzmärkten kursiert eine gigantische Schuldenlast. Nach Berechnungen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sind  weltweit Anleihen im Volumen von gut 100 Billionen Dollar im Umlauf - 43 Prozent mehr beim Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007.

Basel - Die Finanz- und Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre hat schlimme Folgen. Die globalen Schulden sind bis Mitte 2013 auf rund 100 Billionen Dollar gestiegen, berichtet die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in ihrem am Sonntag veröffentlichten Quartalsbericht.

Die Schulden sind damit bedenklich gestiegen. Mitte 2007 hatte der Schuldenberg laut BIZ-Schätzungen noch ein Volumen von etwa 70 Billionen Dollar erreicht. Das entspricht einem Anstieg von fast 43 Prozent. Im September 2007 war die US-Bank Lehman-Brothers zusammengebrochen, was als Initialzündung für eine jahrelange globale Finanz- und Wirtschaftskrise gilt. ...

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A.L. "Zufälligerweise" notiern auch die US-Aktienindizes in etwa gleichem Maße höher als 2007

Einfach eine Null wegstreichen und weiter gehts. Das fehlende Geld wird schon keiner vermissen.

Schulden für die Staaten und vielleicht Unternehmen. Denn wenn sie ein Problem werden wird eben eine gepflegte Pleite zelebriert und dann kanns weitergehen. Kritisch ist wohl eher die Gegenposition, die entsprechenden Guthaben. Wenn sie nur so herumliegen weil der Besitzer sie nicht braucht - auch wieder kein Problem. Aber die Zahlungsanspüche mit denen Versicherungen oder Alterversorgungen gedeckt sein sollen da stecken soziale Bomben (@NSA: Nur bildlicher Zusammenhang!) drin.

zur "Deflationsbekämpfung". Wer bezahlt ihn dafür?

www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...-anleihekaeufe-a-957769.html

www.nzz.ch/wirtschaft/...ben-auf-kosten-der-anderen-1.18258395

- als Alternative zu Google, Yahoo und Bing.

yacy.net/de/Philosophie.html

Eine Gruppe deutscher Informatiker versucht den Suchmaschinen-Giganten Google, Yahoo und Bing mit einem neuen Ansatz zu begegnen. Statt einer zentralisierten Suche, bei der die Konzerne alle Suchanfragen speichern und daraus Nutzerprofile für Werbezwecke zu erstellen, bietet das Projekt YaCy eine dezentrale Suche an. Dabei wird jeder Nutzer zum Betreiber seiner eigenen Suchmaschine und entscheidet selbstständig, was und wie gesucht wird.

Gegründet wurde das Projekt von dem Diplom-Informatiker Michael Christen.

Auf der Webseite (Link oben) steht:

Die Informationsgesellschaft des 21.-ten Jahrhunderts basiert darauf, dass der Zugang zu allen öffentlichen Informationen frei ist. Das bedeutet: der Zugang sollte transparent, nachvollziehbar und für jeden auch individuell gangbar sein. Wir wollen mit YaCy diesen freien Informationszugang tatsächlich und realistisch möglich machen!

Die großen Suchmaschinen der globalen Konzerne sind geschlossene Systeme. Ihre Suchtechnik ist nicht transparent und nicht nachvollziehbar. Wir gehen einen anderen Weg: YaCy ist als quelloffene, freie Software vollständig transparent: jeder kann nachvollziehen, wie Informationen für die Suchmaschine gewonnen und für den Nutzer gefunden werden.

Zwischen freien Informationen und dem Nutzer fehlt eine wesentliche Verbindung: die freie Suche

French industrial output falls in January
By William Horobin

PARIS--French industrial production dropped unexpectedly in January, weighed down by a contraction in energy output.

Industrial production in the euro zone's second-largest economy dropped 0.2% in January from December, statistics bureau Insee said Monday. Analysts polled by Dow Jones Newswires had expected output to hold at the same level in January.

A steep falls in energy output masked an improvement in manufacturing output, which rose 0.7% in January from December, and manufacturing output was 0.4% higher in the last three months than in the previous three months. Over the same period, industrial output across all sectors rose 0.3%, Insee said.

www.faz.net/aktuell/politik/inland/...e-scheidet-12838855.html

....Mittlerweile sind mindestens 300 extremistische Islamisten aus Deutschland nach Syrien ausgezogen. Viele sind sehr jung. „Das bricht jetzt über uns herein“, sagt ein Ermittler. Es würden Woche zu Woche mehr. Er geht von dutzenden Frauen aus, die sich dem Dschihad in Syrien angeschlossen haben. Im Internet ist eine dschihadistische Parallelwelt entstanden, in der nicht nur Hasspredigten und Schreckensbilder verbreitet werden. Er werden auch Modefragen diskutiert – und Hochzeiten vermittelt. Am 4. März wurde auf Facebook eine neue Dschihad-Ehe verkündet. Eine Extremistin aus Nordrhein Westfalen ehelichte einen jungen Kämpfer aus Deutschland. Die Hochzeit wurde auf Facebook mit küssenden Smileys gefeiert. Gratuliert wurde meist auf arabisch......
www.faz.net/aktuell/politik/inland/...e-scheidet-12838855.html
www.faz.net/aktuell/politik/inland/...m-dschihad-12837534.html

Mehrere Salafisten aus Deutschland sind einem Fernsehbericht zufolge seit Januar in Gefangenschaft der Freien Syrischen Armee (FSA).

Sie seien unter anderem im Zusammenhang mit einem Angriff auf eine FSA-Kaserne in der Nähe des syrisch-türkischen Grenzübergangs Bab Al Hawa festgesetzt worden sein, berichtete das ARD-Politikmagazin "Report Mainz" am Dienstagabend....

www.faz.net/aktuell/politik/inland/...e-scheidet-12838855.html

Entsprechend schwach dürfte der Binnenkonsum Chinas ausfallen. Eigentlich war die Hoffnung des Mega-Konjunkturprogramms seit 2008, bei dem die PBoC ingesamt 15 Billionen Dollar in den Markt pumpte (sieben Mal mehr als im gleichen Zeitraum die Fed!), dass der daraus resultierende zusätzliche chin. Binnenkonsum einen Ausgleich für die seit Beginn der Weltfinanzkrise rückläufigen chin. Exporte schafft.

Diese Hoffnung scheint sich nicht zu erfüllen - wie so manches in Planwirtschaften (inkl. USA/Fed).

FAZIT: Die Geldpumpe ist ein Aufschubmittel, aber kein Heilmittel. Gruß an Fratscher (DWI) in # 285.

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www.reuters.com/article/2014/03/10/...omy-money-idUSZZN0F4D0U20140310

China Feb new bank loans 644.5 bln yuan

(Reuters) - Chinese banks made 644.5 billion yuan ($105.21 billion) worth of new yuan loans in February, lower than a forecast of 716 billion yuan and below the previous month's 1.3 trillion yuan, central bank data showed on Monday.

The broad M2 money supply grew 13.3 percent last month from a year earlier, the People's Bank of China said in a statement on its website, www.pbc.gov.cn, in line with the forecast in a Reuters poll of a 13.2 percent rise.

Outstanding yuan loans grew 14.2 percent from a year earlier versus forecasts for growth of 14.3 percent.

Total social financing in February stood at 938.7 billion yuan, well below the previous month's 2.58 trillion yuan. ($1 = 6.1260 Chinese yuan) (China economics team)

Den Exporteinbruch um -18,1 % hatte ich bereits in # 261 gepostet. Laut FuW lag er sogar bei -18,8 %. Der Einbruch folgte einem Anstieg um +10,6 % im Vormonat. Über zwei Monate gemittelt fielen Chinas Ausfuhren um -2 % - einhergehend mit sinkenden PMI-Umfragewerten. Der aktuelle Einbruch bei der Banken-Kreditvergabe um -10 % (# 290) lässt auch nicht darauf hoffen, dass der Binnenkonsum die Exportlücken zu schließen vermag.

Ursache der hohen Volatiltät der gemeldeten Export-Zahlen sind u.a. Manipulationen durch "Überfakturierung".

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www.fuw.ch/article/china-exporte-fallen-inflation-gibt-nach/

Die chinesischen Exporte brachen im Februar um 18,8% ein. Dieser markante Rückgang (Jahresbasis) steht in Kontrast zu den guten Januardaten (+10,6%) sowie den Erwartungen der Analysten, die mit einer Zunahme von 7,5% rechneten. Alle wichtigen Exportmärkte sind von dieser Kontraktion betroffen. Im Januar und Februar zusammen gingen die chinesischen Ausfuhren um 2% zurück. Die Importe zeigten mit einem Wachstum von 10,1%, nach 10% im Januar, einen stabilen Trend.

Der Handelsüberschuss des Januars 31,9 Mrd. $ drehte im Februar in ein Defizit von 23 Mrd. $. Das ist für den Monat des chinesischen Neujahrs nicht unüblich und könnte erklären, weshalb die chinesische Notenbank viel Liquidität im System gelassen hat.

Die Handelsdaten aus China sind oft hohen Schwankungen unterworfen und mit einiger Vorsicht zu geniessen. So ist der Januareinbruch einerseits auf eine schwächere externe Nachfrage zurückzuführen, was im Einklang mit dem seit drei Monaten fallenden Einkaufsmanagerindex (PMI) für Exportaufträge steht. Anderseits sind auch Basiseffekte auszumachen. Wegen der Ferientage um das Chinesische Neujahr wurden Lieferungen vorgezogen und die Überfakturierung vor einem Jahr lässt die Zahlen schlechter aussehen, als sie sind: Anfang 2013 wurden die Exporte durch Überfakturierung der Handelsfirmen massiv aufgebläht – eine Praxis, die zwischenzeitlich von den Überwachungsbehörden des Devisenmarktes eingeschränkt wurde.

Die Ökonomen von Barclays rechnen für die nächsten Monaten mit einem abgeschwächten Exportwachstum im tieferen einstelligen Bereich....

- und mit durchaus triftigen Argumenten:

www.finanzen.net/nachricht/aktien/...e-Ukraine-und-die-Boerse-3352031

www.spiegel.de/wirtschaft/...rhinterziehung-vor-gericht-a-957792.html

Die unterschlagene Steuersumme ist höher als zuvor vermutet und dürfte die 1 Mio-Grenze überschreiten. Damit würde eine Haftstrafen fällig.

Das Krisentief im Winter 2008/2009 lag bei ca. 1850.

seekingalpha.com/article/...ore-this-warning-at-your-own-peril

seekingalpha.com/article/2076353-fannie-mae-hitting-10-soon

so schnell ändern sich die Zeiten

gefallen.
http://www.ariva.de/kupfer_lme-kurs/...dicator=CCI&indicator=None

Siehe 2008:

www.ariva.de/forum/Lemmings-Anti-Rohstoff-Thread-340852

weil "Portugal am wenigsten von russischem Gas abhängt".

Oh my god.

www.zerohedge.com/news/2014-03-10/...rs-seek-safety-portuguese-stocks

European sovereign bond spreads have not batted an eyelid during the recent Russia-Ukraine crisis... and why should they, Draghi will do "whatever it takes." Even HY credit in Europe is holding up - despite an ugly squeeze wider on Friday (chatter that positioning in very long credit). But with Europe's VIX above 20, the broad European stock index is now below pre-Putin levels. What is perhaps most stunning is that while investors have piled out of German, Swiss, and French stocks in the last few days, they have backed-up-the-truck in "new normal" safe-haven Portugal. The reason proferred by some - Portugal is further from Ukraine (and less dependent on Russia's gas) - which of course is the critical swing factor for an economy that remains crushed aside from trade with Germany.