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Der USA Bären-Thread

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Der USA Bären-Thread Bonner
Bonner:

Land der begrenzten Möglichkeiten

8
20.06.12 21:46
Der zerstrittene US-Kongress hat versagt, nur die Notenbank Fed kann die Wirtschaft noch ankurbeln. Weil die Konjunktur wieder schwächelt, setzt die Fed auf alte Rezepte und pumpt 267 Milliarden Dollar in die Wirtschaft. Gleichzeitig drängt Präsident Obama die Europäer weiter zur Lösung der Eurokrise: Amerika ist zu schwach, um sich selbst zu helfen. ...

mehr unter:
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ten-moeglichkeiten-1.1388991
Der USA Bären-Thread Bonner
Bonner:

Indien sieht rot

11
20.06.12 21:54
Indiens Regierung dürfte nach dem gestrigen Tag einmal mehr die Wände hoch gehen, nachdem die Ratingagentur Fitch den Ausblick für die Kreditwürdigkeit des Landes von stabil auf negativ senkte. Damit folgt Fitch einer Ankündigung des Rivalen S&P, der Indien vor gut einer Woche mit einer Herabstufung seines Ratings auf Junkniveau drohte. Dadurch vergrößern sich die wirtschaftlichen Probleme des asiatischen Hoffnungsträgers, dessen Währung Rupie seit dem vergangenen Sommer bereits um mehr als 27% gegenüber dem US-Dollar abwertete.....

mehr unter:
www.wirtschaftsfacts.de/?p=20116
Der USA Bären-Thread Bonner
Bonner:

Oh jeh, Oranje

7
20.06.12 22:23
von Bankhaus Rott

Während die chronischen Leiden der niederländischen Fußballer nur alle paar Jahre ein Thema sind, drängt sich abseits südeuropäischer Großbaustellen nun auch der Schwelbrand der holländischen Wirtschaft in den Fokus. Bis ins Jahr 2007 dauerte der 15-jährige Anstieg der holländischen Immobilienpreise an. Seither geht es abwärts, so dass auch die heimischen Banken sich langsam Sorgen machen sollten…
 

mehr unter:www.rottmeyer.de/ohne-holland-in-die-krise-von-wegen/
Der USA Bären-Thread Kostolanya
Kostolanya:

Kinder von Sozialhilfeempfängern...

10
21.06.12 02:35
...an den Pranger gestellt.

Habe heute mit einer sehr guten und engen Freundin telefoniert. Sie ist als Mutter eines Sohnes allein erziehend, als Friseurin in Teilzeit beschäftigt und erhält wegen des geringen Einkommens zusätzlich soziale Hilfen, die z.B. auch Schulbücher betreffen.

Ihr Sohn wird in diesem Sommer von der Grundschule auf das Gymnasium wechseln. Nun hat sie ein Schreiben vom Gymnasium erhalten, in welchem sie die Wahl hat, die Schulbücher selbst zu bezahlen (jedoch ohne jegliche Mitteilung darüber, wie hoch die Kosten denn dafür wären - und auch nach telefonischer Nachfrage bezüglich der Kosten erhielt sie keine Auskunft...) oder die Schulbücher als soziale Hilfe über die Schule bestellen zu lassen. So weit so gut. Der Haken: Sollten die Schulbücher über die Schule als soziale Hilfeleistung bestellt werden, so erhalten die betroffenen ca. 30 % der Schüler aus der jeweiligen Klasse die Bücher "vor den Augen aller anderen nicht betroffenen Schüler" am ersten Schultag vom Lehrer in der Klasse ausgehändigt, während eben die nicht betroffenen Schüler ihre Bücher bereits längst im Schulranzen/Tornister haben.

Somit wissen also direkt 70% der "nicht betroffenen Schüler" (also diejenigen, deren Mütter/Väter/Eltern keine zusätzlichen sozialen Hilfen benötigen), welche anderen Schüler bzw. deren Mütter/Väter/Eltern sich selbst noch "nicht einmal die Schulbücher" leisten können.

Und das ist schlimm. Denn meistens wissen die betroffenen Kinder, wie auch z.B. der Sohn meiner Freundin selbst noch nicht einmal, dass sie mit auf soziale Hilfen angewiesen sind, da die Mütter/Väter/Eltern sich ihren Kindern gegenüber schämen, dieses anzusprechen und so gut wie es irgendwie geht, den Kindern und dem Umfeld gegenüber geheim halten.

Da es allgemein - selbst bei Politikern - bekannt sein sollte, wie grausam gerade auch Kinder manchmal sein können - ist es mir UNBEGREIFLICH, wieso hier zwingend die sozial schwächeren Kinder auch noch ÖFFENTLICH an den PRANGER gestellt werden MÜSSEN!!!

Es ist doch grundsätzlich schon mal absolut toll, dass es auch Kindern aus recht schwierigen Verhältnissen gelingt, überhaupt auf´s Gymnasium zu kommen -  die nicht nur aus sozial schwächeren Verhältnissen stammen oder kommen (Gründe sind ja sehr vielfältig) sondern zudem teilweise auch noch aus eher bildungsschwächeren Verhältnissen stammen oder kommen. Aber statt dass der Staat und unsere Gesellschaft gerade auch auf diese Kinder und deren Eltern stolz sind, dass sie es "trotz aller sozialen, finanziellen und bildungstechnischen Schwierigkeiten schaffen", werden genau diese Kinder mit ihren Eltern "öffentlich vorgeführt, geradezu gedemütigt und an den Pranger gestellt".

Es wäre doch so einfach. Warum kann man denn nicht den "betroffenen Erziehungsberechtigten" die Schulbücher entweder einen Tag vorher zum Abholen zur Verfügung stellen oder auch am 1. Schultag morgens eine Stunde vor Unterrichtsbeginn, so dass dann eben ALLE Schüler am 1. Tag in der 1. Stunde alle ihre Schulbücher "gleichzeitig" im Ranzen/Tornister haben???!!! WARUM??? Warum ist das staatlich so geregelt, dass die "nicht betroffenen Schüler" ihre Bücher am 1. Schultag morgens schon im Tornister haben, die "betroffenen Schüler" jedoch VOR den Augen ALLER  ihre Schulbücher vom Lehrer überreicht bekommen - womit ALLEN anderen Schülern klar ist:
"Diese Schüler sind "Sozialhilfeschnorrer"!!! (Und damit sind sie schon "außen vor"!)

Meine Freundin war natürlich komplett verzweifelt. Sie hat panische Angst, dass ihr Sohn a) direkt von den nicht betroffenen Schülern als "Hartz 4- Asi" abgestempelt wird und b) dass er nun erstmals überhaupt erfährt, dass seine Mutter zusätzliche Hilfe vom Staat benötigt, weil sein leiblicher Vater nur ca. 100,-- Euro im Monat für ihn zahlt (weil der Vater noch VIER weitere Kinder hat...) - aber seine Mutter ihm bisher nichts davon erzählt hat...

Ich selbst hatte direkt einen dicken, fetten Kloß im Hals und die Tränen standen mir in den Augen obwohl ich gar nicht selbst betroffen war. Ich konnte es mir nur halbwegs vorstellen und halbwegs nachempfinden, wie sie sich wohl ungefähr anfühlen muss. Vor allem aber, wie ihr Sohn sich am 1. Schultag, stolz wie Oskar, dass er überhaupt auf´s Gymnasium kam, fühlen muss, wenn er vor der gesamten Klasse als "Kind einer Sozialhilfeempfängerin" erst GEOUTET und später dann vielleicht abgewertet, gedemütigt und erniedrigt wird.

Obwohl ich zum Glück selbst nie in einer solchen Situation war, meine ich mir halbwegs vorstellen zu können, wie schrecklich eine solche Erfahrung sein kann und wie sehr eine solche Erfahrung die eigene Persönlichkeit dauerhaft prägen könnte...

Meine Freundin sagte zu mir: "Lieber esse ich 8 Wochen nur die Hälfte und weniger, bevor ich meinen Sohn so demütigen lasse und bezahle die Schulbücher selbst!"

Nun konnte ich meiner sehr guten und engen Freundin die erste Panik und die Verzweiflung dahingehend nehmen, indem ich ihr sagte, dass ich sehr gerne die Kosten für die Schulbücher übernehmen würde. Sie wollte das natürlich erst nicht annehmen - aus Scham und Stolz. Jedoch konnte ich ihr glaubhaft versichern, dass sie sich mir gegenüber nicht schämen muss und falscher Stolz in dieser Situation hier auch fehl am Platze sei, da ich glücklicherweise über die entsprechenden Mittel verfüge, sie und ihr Sohn mir auch sehr wichtig sind und ich keinerlei Bedingungen stelle. Ich finde einfach dieses System so absurd und krank, dass ich alles versuche, wenn auch nur im Kleinen, dagegen zu wirken.

Und an dieser Stelle fallen mir die "Schuluniformen" in vielen Ländern ein. Auch wenn ich selbst grundsätzlich gegen jede "Gleichmacherei" bin, so bin ich mittlerweile zu der Erkenntnis gekommen, dass gerade "Schuluniformen" auch ihr Gutes haben können. Denn: Wenn ALLE Schüler gleich angezogen sind, kommt es zumindest schon mal, was die Kleidung betrifft, nicht mehr zu Neid und Häme. Dann ist es nämlich egal, ob der eine oder andere "Lacoste", "Ralph Lauren", "Napapirji", "Prada", etc. oder "Aldi", "Lidl", "Seeman" und "Kik" trägt.

Letztendlich ist es als Individuum innerhalb einer Gesellschaft und Gemeinschaft oder auch einer Schulklasse immer schwierig - vor allem dann, wenn man zu den "Wenigen" gehört...

Sind 70% eher klug und die anderen 30 % eher dumm, so sind die Klugen die Überlegenen.
Sind 70% eher dumm und die anderen 30% eher klug, so sind die Dummen die Überlegenen.
Sind 70% eher dünn und die anderen 30% eher dick, so sind die Dünnen die Überlegenen.
Sind 70% eher dick und die anderen 30% eher dünn, so sind die Dicken die Überlegenen.
Sind 70% eher reich und die anderen 30% eher arm, so sind die Reichen die Überlegenen.
Sind 70% eher arm und die anderen 30% eher reich, so sind die Armen die Überlegenen.

Und so weiter und so fort... Vordergründig und "erst einmal". Ganz so einfach ist es jedoch nicht, auch wenn es scheinbar so aussieht, als würde immer nur "die Menge" gewinnen - auch wenn es seit Jahrtausenden so ist, dass derjenige, der aus der Masse heraussticht entweder gehasst oder verehrt wurde. Jedenfalls wurden solche individuellen Menschen immer schon sehr, sehr skeptisch von der Restgesellschaft betrachtet.

(An der Börse ist es ja ähnlich: Am Ende gewinnt auch nicht gerade die Masse ;-))

Denn, wenn es so einfach wäre, wäre es doch theoretisch kein Problem, dass Milliarden von Hungernden und Ausgenutzten weltweit sich gegen ihre wenigen Herrscher auflehnen könnten und diese stürzen könnten.

Manchmal - aber eher selten - gewinnt auch der EINZELNE trotz aller Widrigkeiten. Aber nur selten und auch nur dann, wenn er diese Widrigkeiten kennt, erkennt, diese aushält, aushalten kann, ausweichen kann, sich zurückziehen kann, (emotional/persönlich, politisch, wirtschaftlich, finanziell) sich all diesen Widrigkeiten auch mit Selbstbewusstsein und eigener Überzeugung entgegenstellen kann.

Das ALLES zu erahnen, erkennen, zu analysieren, zu bewerten, zu bewältigen ist schon für mindestens 90% der ERWACHSENEN eine Mammut-Aufgabe, die den WENIGSTEN befriedigend gelingt.

WIE ABER sollen denn dann bitte Kinder im Alter zwischen 10-12 Jahren dieses alles bewältigen können???!!! Egal welcher Herkunft?!

Ich verstehe einfach nicht, WARUM man nicht versucht, relativ begabte Kinder - egal aus welchen Verhältnissen sie stammen und kommen, "gleichermaßen" zu fördern wie andere Kinder auch.

Statt Neid, Hass, Häme und "Mitleid" untereinander, bereits im Kindesalter zu schüren, könnten die jeweiligen Regierungen insbesondere in Deutschland vielmehr darauf achten, dass eine gewisse Chancengleichheit besteht.

Diese Chancengleichheit würde wahrscheinlich auch insgesamt der Wirtschaft weiterhelfen.

Denn letztendlich könnte es doch eigentlich völlig egal sein, ob unsere personellen Spitzen in Wirtschaft, Finanzwesen, Politik etc. entweder aus "dem Mittelstand", "der Akademiker" , "dem Adel", "dem Reichtum" oder "der Sozialhilfeempfänger" entstammen.

"Theo"retisch natürlich nur. Denn auch ein schummelnder und lügender von und zu "Theo" ist in Deutschland immer noch mehr wert und hat weitaus bessere Chancen aufzusteigen und nach Abstieg sogar "wieder aufzusteigen" als ein fleißiger, lernender, ehrlicher "Sozialhilfeempfänger", der auch noch wesentlich begabter insgesamt sein kann, Dr.Dr. und Professor haben kann, tausendmal besser aussehen kann - aber eben leider kein von und zu ist, nicht der Wirtschaftselite entstammt, oder sich nicht extrem einschleimt und seine Seele verkauft.

Wie dem auch sei. Ich finde es jedenfalls mehr als erbärmlich, dass ausgerechnet in Deutschland bereits Kinder öffentlich an den Pranger gestellt werden, obwohl gerade die Kinder an NICHTS schuld sind! Weder an den Beziehungsproblemen ihrer Eltern, noch an der Politik noch an den Wirtschaftsverfehlungen! Die Kinder sind VÖLLIG SCHULDLOS und müssen ALLE SCHULD auf ihren kleinen Schultern tragen. Sozial, wirtschaftlich, finanziell, politisch. Ungewollt vor allem. Unverantwortlich, erbärmlich und schlimm finde ich das.

Nicht ganz so erbärmlich und schlimm finde ich das Wetter von morgen ;-)

In diesem Sinne
Eure Kosto
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permanent:

China Factory Activity Down, Exports Poor: HSBC

4
21.06.12 06:33
China Factory Activity Down, Exports Poor: HSBC
CHINA ECONOMY, CHINA STOCKS, PMI, PURCHASING MANAGERS INDEX, ASIA, MANUFACTURING, HSBC, FACTORY, ACTIVITY
Reuters
| 20 Jun 2012 | 10:37 PM ET

China's factory sector contracted for an eighth straight month in June, with export orders and prices turning in their weakest showing since early 2009, a private-sector survey showed on Thursday.

 

The HSBC Flash Purchasing Managers Index, the earliest monthly indicator of China's industrial activity, fell to a seven-month low of 48.1 in June from a final reading of 48.4 in May.

It marked the eighth consecutive month that the HSBC PMI has been below 50, indicating contraction.

Both input and output prices dived to their lowest levels in over two years as a sub-index measuring output hit a three-month low.

The new orders sub-index fell in June and the new export orders sub-index dropped even more sharply, to 45.9, its lowest level since March 2009, the data compiled by Markit Economics Research shows.

"With external headwinds remaining strong, exports are likely to decelerate in the coming months," HSBC economist Qu Hongbin said in a note accompanying the survey.

"The sharp fall of prices and moderation of new orders suggest weak domestic demand, posing destocking pressures for Chinese manufacturers."

The relatively shallower fall in overall new orders compared with new export orders could indicate that the domestic economy is not doing as badly as the exports industry.

Still, the PMI survey could disappoint some who hoped that official efforts to support growth were gaining traction.

In May, Beijing signaled its biggest push since joining the World Trade Organisation to boost private investment into areas previously reserved for the state sector, including rail, hospitals, power generation and energy transmission.

It has also fast-tracked some infrastructure projects and since November cut banks' required reserve levels three times.

In its biggest move to bolster growth, China unexpectedly cut interest rates this month. Analysts expect China's growth to slide in April-June for the sixth straight quarter as the euro area debt crisis deepens.

Both the HSBC-sponsored PMI and the Chinese government's official PMI have retreated after briefly flirting with an improved outlook in April.

The government survey includes more state-owned firms in its results, while the HSBC PMI captures more private firms, whose access to credit is more restricted. The two surveys also have different methodologies for seasonal adjustment.

The HSBC Manufacturing PMI index has not been consistently above 50 since June 2011, although it is far above readings of the low-40s reached during the depth of the global financial crisis in late 2008 and early 2009.

Der USA Bären-Thread permanent
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Fiskus nimmt weniger Geld ein

9
21.06.12 07:07

Abnehmende Dynamik Fiskus nimmt weniger Geld ein

Im Mai sind die Steuereinnahmen geringer ausgefallen als im Vorjahresmonat, der Staat hat weniger in den Kassen als 2011. Der Erlös aus Lohnsteuern fiel stärker aus und spiegelt die hohe Beschäftigungsquote wider. Mehr…

Der USA Bären-Thread Stöffen
Stöffen:

Die Sorgen der Fedge

8
21.06.12 08:30
Nun, das Statement der Fed lässt da schon durchaus eine Menge an Sorge über die aktuelle Entwicklung durchschimmern. Die hohe Arbeitslosigkeit, der nach wie vor unter Druck stehende Immo-Markt, die unabwägbaren Risiken, welche noch in den globalen Finanzmärkten schlummern und welche erhebliche Gefahren für eine sich nur schwach entwickelnde Konjunktur darstellen, usw., usf.

So stellt auch die Verlängerung der "Operation Twist", welche von den Medien voreilig als milliardenschwere Stütze für die Märkte apostrophiert wurde, letztendlich nichts anderes dar als ein Verrücken der Stühle auf dem Deck der Titanic, denn schließlich werden hier nur Uncle Sams Short-Term IOUs in Long-Term IOUs umgeschichtet.

Das offizielle Statement:

"Information received since the Federal Open Market Committee met in April suggests that the economy has been expanding moderately this year. However, growth in employment has slowed in recent months, and the unemployment rate remains elevated. Business fixed investment has continued to advance. Household spending appears to be rising at a somewhat slower pace than earlier in the year. Despite some signs of improvement, the housing sector remains depressed. Inflation has declined, mainly reflecting lower prices of crude oil and gasoline, and longer-term inflation expectations have remained stable.

Consistent with its statutory mandate, the Committee seeks to foster maximum employment and price stability. The Committee expects economic growth to remain moderate over coming quarters and then to pick up very gradually. Consequently, the Committee anticipates that the unemployment rate will decline only slowly toward levels that it judges to be consistent with its dual mandate. Furthermore, strains in global financial markets continue to pose significant downside risks to the economic outlook. The Committee anticipates that inflation over the medium term will run at or below the rate that it judges most consistent with its dual mandate.

To support a stronger economic recovery and to help ensure that inflation, over time, is at the rate most consistent with its dual mandate, the Committee expects to maintain a highly accommodative stance for monetary policy. In particular, the Committee decided today to keep the target range for the federal funds rate at 0 to 1/4 percent and currently anticipates that economic conditions--including low rates of resource utilization and a subdued outlook for inflation over the medium run--are likely to warrant exceptionally low levels for the federal funds rate at least through late 2014.

The Committee also decided to continue through the end of the year its program to extend the average maturity of its holdings of securities. Specifically, the Committee intends to purchase Treasury securities with remaining maturities of 6 years to 30 years at the current pace and to sell or redeem an equal amount of Treasury securities with remaining maturities of approximately 3 years or less. This continuation of the maturity extension program should put downward pressure on longer-term interest rates and help to make broader financial conditions more accommodative. The Committee is maintaining its existing policy of reinvesting principal payments from its holdings of agency debt and agency mortgage-backed securities in agency mortgage-backed securities. The Committee is prepared to take further action as appropriate to promote a stronger economic recovery and sustained improvement in labor market conditions in a context of price stability.

Voting for the FOMC monetary policy action were: Ben S. Bernanke, Chairman; William C. Dudley, Vice Chairman; Elizabeth A. Duke; Dennis P. Lockhart; Sandra Pianalto; Jerome H. Powell; Sarah Bloom Raskin; Jeremy C. Stein; Daniel K. Tarullo; John C. Williams; and Janet L. Yellen. Voting against the action was Jeffrey M. Lacker, who opposed continuation of the maturity extension program."

www.federalreserve.gov/newsevents/press/monetary/20120620a.htm
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Global Europe Anticipation Bulletin

5
21.06.12 08:58
www.leap2020.eu/Deutsch_r27.html

.....Der Schock des Herbst 2008 wird im Vergleich zu dem, was uns in den nächsten Monaten bevorsteht, wie ein kleines Sommergewitter erscheinen.

Wir haben noch nie seit 2006, als wir mit unseren Arbeiten zur umfassenden weltweiten Krise begannen, ein Zusammentreffen einer solchen Reihe von Faktoren grundlegender Bedeutung von so hoher Sprengkraft innerhalb einer so kurzen Zeitspanne konstatieren müssen. Entsprechend müssen wir nun im Rahmen unseres Bemühens, regelmäßig einen "Krisenwetterbericht" herauszugeben, die höchste Warnstufe ausrufen; denn was dem globalen System im September/Oktober 2012 bevorsteht, rechtfertigt diese Warnung allemal.

In dieser 66. Ausgabe des GEAB stellen wir unsere Vorhersagen zu sieben Schlüsselfaktoren des Schocks vom September/Oktober 2012 vor, sozusagen die sieben Trompeten vor Jericho (11), die die Mauern der Welt von Gestern zum Einsturz bringen werden. Vier dieser Faktoren sind geopolitischer Art und im Mittleren Osten angesiedelt, drei sind finanzieller und wirtschaftlicher Art.

1. Iran/Israel/USA: Der eine Krieg zu viel wird sehr wohl ausbrechen

2. Die syrische Bombe: Das israelisch-amerikanisch- iranische Streichholz am Syrisch-Irakischen Pulverfass

3. Der arabische Herbst: Die Golfstaaten werden von den Herbststürmen weggefegt.

4. Das AfPak- Chaos: Die US- Armee und die Nato als Gefangene eines Krieges, aus dem der Rückzug immer schwieriger wird

5. USA: "Taxmargeddon" setzt mit dem Sommer 2012 ein – Die US- Wirtschaft ab Herbst im freien Fall

6. Die Mutter aller Bankeninsolvenzen macht im September/Oktober 2012 in London und New York ihre Aufwartung: Auch die City und Wall Street erleben ihren "Bankia- Moment"

7. Die unerträgliche Leichtigkeit des QE des Sommers 2012 – Die amerikanische, britische und japanische Zentralbank zur Ohnmacht verdammt

Weiterhin legen wir konkrete Empfehlungen vor, die helfen sollen, die Auswirkungen des bevorstehenden Schocks wirtschaftlich zu minimieren, unabhängig davon, ob man Privatmann ist oder Chef eines Unternehmens. Auch präsentieren wir diesen Monat wieder den Global Europa Dollar- Index.......
Der USA Bären-Thread 516835
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Eurozone in der Schuldenfalle

2
21.06.12 09:08
www.peakprosperity.com/blog/78981/abandoning-ship

It will be no surprise to PeakProsperity.com readers that the news coming out of the Eurozone just gets worse and worse. The reality is that Ireland, Portugal, Spain, Italy, Belgium, Greece, and France (in no particular order) are all in debt traps from which there is no escape. A debt trap is sprung when bankruptcy becomes the only outcome. With corporations, this usually becomes readily apparent and directors are forced by law to stop trading, but countries conceal this reality by printing money. Otherwise there is no difference in the two cases, despite what politicians and neoclassical economists would have us believe. This is why we are painfully aware that the Eurozone is in trouble, since nation states are unable to cover and conceal their obligations by printing money, having surrendered this role to the European Central Bank (ECB).

The ECB is meant to be independent of politics and political pressures. But the reality facing any central banker is that s/he cannot stand by and let politicians drown in their own mess. The politicians know this, and it's what is behind current attempts to move away from austerity towards Keynesian growth. The plea is exactly the same as that of the spendthrift who tells his bank manager that the only chance he has of getting his money back is to increase the overdraft to allow him to trade his way out of difficulty......
Der USA Bären-Thread Pichel
Pichel:

Kicky #933

2
21.06.12 09:21
Maja-Kalender Ende 21.12.2012 lässt grüßen...
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Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

schrecklicher PMI in Deutschland

4
21.06.12 09:36
Terrible German manufacturing PMI of 44.7 versus 45.2 in May, the weakest since July 2009
via twitter
www.guardian.co.uk/business/2012/jun/21/...-tests-bond-auction
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Deutschland muss aus dem Euro austreten

2
21.06.12 09:40
weteres Bullenfutter:Jens Erhardt
www.wiwo.de/finanzen/boerse/...dem-euro-austreten/6776188.html
Der USA Bären-Thread Pichel
Pichel:

Zypern braucht 10 Mrd. Euro Hilfe

6
21.06.12 09:53
Letzte Woche waren's noch vier. Nächste Woche dann zwölf gefällig?

Als fünftes Land der Euro-Zone bereitet Zypern einen Hilfsantrag für den europäischen Rettungsschirm vor. Die Entscheidung über den Antrag soll kommende Woche fallen.
von Peter Ehrlich Brüssel

www.ftd.de/politik/europa/...t-10-mrd-euro-hilfe/70052561.html


... (automatisch gekürzt) ...
Der USA Bären-Thread relaxed
relaxed:

#96929 Es wird noch besser kommen,

7
21.06.12 10:08
denn es gibt noch zusätzliches "Material", von dem die Lehrer meinen, dass es für ihren Unterricht unabdingbar wäre und angeschafft werden müsse.

... und es gibt da keine Kontrolle, nicht einmal unter den Lehrern oder durch die Schulleitung, jeder kocht sein eigenes Süppchen.

... und dann wird bei jeder sich bietenden Gelegenheit "gesammelt". Dagegen ist der Klingelbeutel in der Kirche ein rares Ereignis.

... und dann gibt es die von der Schule organierten kostenpflichtigen "Events". Da besteht zwar keine Teilnahmepflicht, doch wer will sein Kind schon outen.

Die Bettel- und Gutmenschenabzockmasche ist in deutschen Schulen ein fester Bestandteil geworden und bereitet auf das Leben als mündiger Bürger vor.  
Das Copyright für den Inhalt (Text und Bilder) liegt bei relaxed.
Der USA Bären-Thread Dreiklang
Dreiklang:

kosto #96929

4
21.06.12 12:29
zum Thema  mit den Unterstützungen bei Schulbüchern:

kommt das Kind vielleicht aus NRW, NDS, Berlin oder sogar Bremen?
Der USA Bären-Thread daiphong
daiphong:

"Bettel- und Gutmenschenabzockmasche "- Blödsinn

5
21.06.12 13:16
hab selbst gerade damit zu tun.
niemand wird "abgezockt", wenn die Klasse events macht oder irgendwo hingeht, das kostet meist nur kleine Beträge, und es ist sehr gut, dass das heute eher gemacht als früher. Hat auch mit "Bettelei" nichts zu tun, wenn die Schule um den Unterricht herum was tut. Für Schulmaterial gibts regelmäßig Zuschüsse vom Jobcenter. Wenn allerdings Klassenfahrten oder Abschlussbälle gemacht werden, kann es teuer werden, und auch die Zuschüsse des Jobcenters weit überschreiten. In die meisten Klassen- und Reisekassen wird von den Bessergestellten zusätzlich eingezahlt für die Kinder von Schlechtergestellten.

Wenn Bessergestellte andere vorführen, ihre Erwartungen als Selbstverständlichkeit gegen angebliche Beschränktheit, Egoismus, Hartherzigkeit armer Leute stellen, dann erscheinen sie wie heuchlerische "Gutmenschen". Dann tobt der Klassenkampf von oben am Elternabend, sozusagen gegen "sozial Binderte". Normalweise wird sowas aber auch durch die Lehrer entschärft.

Diese Probleme ergeben sich unter Kindern aber immer, offen oder verdeckt, allein schon dadurch, mit wem sie sich befreunden, welche Stile sie pflegen, wie sie sich miteinander arrangieren. Denn viel teurer als die Klassenkasse sind Einladungen, Geburtstagsgeschenke und Geburtstagsveranstaltungen. Viel teurer sind die "Ausrüstungsfragen" der Klamotten, Assecoires, Frseure, Elektronik, Sportgeräte, Vereinsmitgliedschaften, und der ganze Hintergrund der Elternhäuser....

Insofern finde ich auch #29 einfach lächerlich.
Als hätte der Sohn einer Teilzeitzfriseurin auch nur die geringste Chance, seinen Status vor den Mitschülern zu verbergen. Natürlich sollten sie die Bücher anders ausgeben, so viel Rücksicht kann sie beim Lehrer oder Direktor auch durchsetzen. Aber die Feigheit der Mutter, das durchzusetzen und lieber die Freundin anzuhauen, ist ebenso dämlich wie ein Versuch, die eigene finanzielle Lage vor dem Sohn verbergen zu wollen, statt sie mit ihm  intelligent zu besprechen.
Der USA Bären-Thread relaxed
relaxed:

#96941 Du bist noch in der naiven Phase

3
21.06.12 13:39
oder deine Schule ist noch nicht auf dem progressiven Event-Trip ... natürlich alles zum Wohle der Kinder.

Klassenfahrten und Abschlussbälle ... Peanuts, die es schon immer gab. Multimediales Unterrichtsmaterial, Theater, Kino, Konfliktbewältigungskurse, Selbstverteidigungskurse, kostenpflichtige Wettbewerbe in Sprachen und Mathematik und und und ... alles für sich wunderschön ... und man möchte doch nur das Beste für sein Kind ... und die darum entstandene Bildungsindustrie.
Das Copyright für den Inhalt (Text und Bilder) liegt bei relaxed.
Der USA Bären-Thread Pichel
Pichel:

17:30

6
21.06.12 13:57
21.06.12 13:49     DJN: Spanien will Ergebnisse des Bankentests um 17.30 Uhr bekanntgeben
Von Jonathan House

 MADRID--Die spanische Regierung will am Nachmittag die Ergebnisse der
Bankenbilanzprüfung bekanntgeben. Um 17.30 Uhr (MESZ) sollen die Beraterfirmen
Roland Berger und Oliver Wyman auf einer Pressekonferenz öffentlich machen,
wieviel Geld die Sanierung der maroden spanischen Banken kosten wird.

 Der Betrag gilt als Grundlage für die formale Bitte Spaniens um Hilfe bei den
europäischen Partnern. Ein entsprechender Antrag wird am Nachmittag beim
Treffen der Eurozone-Finanzminister erwartet. Die beiden Beraterfirmen haben in
Stresstests untersucht, welche faule Hypotheken in den Bilanzen der spanischen
Banken schlummern. Die Eurozone hat bereits zugesagt, Spanien mit bis zu 100
Milliarden Euro zu unterstützen.

 Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

 DJG/DJN/chg/apo/jhe

 (END) Dow Jones Newswires

 June 21, 2012 07:49 ET (11:49 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012



... (automatisch gekürzt) ...
Der USA Bären-Thread learner
learner:

Soziale Unterschiede hat es immer gegeben.

9
21.06.12 14:18
Daran wird sich nichts ändern. Selbst im Sozialismus war/ist das der Fall. Ist jedem selbst überlassen, ob er sich von jedem dümmlichen Abgrenzungsklischee niedermachen lässt.

Das ist sicher für schlecht gebildete Bevölkerungsschichten weitaus schwieriger, als es für die Mittelschicht sein sollte. Aber selbst das "Bildungsbürgertum" schafft es nicht sich diesen von der Wirtschaft geförderten Wertmaßstäben zu entziehen. Wer das Geld hat seinem Kind die Markenjeans für 80-250 € zu kaufen tut dies, weil wir nicht mehr in der Lage sind uns und unseren Kindern auch Härten zuzumuten.

Heraus kommen dann völlig verblödete, konsumabhängige Brandjunkies, die das tragen von Markenklamotten mit cool sein verwechseln. Wenn man so weit ist, ist man nur noch der Trottel für die Konzerne.

Da hat daiphong schon recht. Man muss sich schon mit der Welt auseinandersetzten!
Wenn Du kein Geld hast, hast Du die wenigsten Freunde, aber die besten!
Der USA Bären-Thread permanent
permanent:

Verfassungsrichter wollen Gauck bei ESM um Aufschu

3
21.06.12 14:30
Der USA Bären-Thread Dreiklang
Dreiklang:

Transferunion, "crowding out", dutch disease

7
21.06.12 14:37
Die Äußerungen Barrosos bei G-20 : "Finanzkrise ging von USA aus" gehen an der europäischen Realität vorbei - wieder einmal eine Falschmeldung wie die Märchen von den bösen Spekulanten.

Europa hat eine  strukturelle Überschuldungskrise  aufgrund von Fehlallokation von Kapital. Die "weichen Dickschiffe" haben strukturelles Kapital der "Exportstaaten" zum Konsum verwendet. Auch die "Betongold-Blase" muss letztlich als Teil der Konsumblase gesehen werden. Man hat sich schlicht an einen Transfer von mindestens 250 Mia. p.a. gewöhnt. 250 Mia sind noch eine sehr konservative Schätzung, es können auch € 350  Mia und mehr p.a. sein.

Das billig verfügbare Kapital wurde nicht in den Aufbau hochwertiger Wertschöpfung investiert. Es führt im Gegenteil dazu, dass Hochwertiges gar nicht erst begonnen wurde, dass  vorhandene industrielle Kapazität vermindert wurde, insgesamt ersetzte das Schlechte das Gute. Man kann es als Crowding Out oder Dutch Disease bezeichnen. Dutch Disease  trifft es besser mMn, weil hier eine Wohlstandssteigerung, welche an sich mit sehr positiven Vorzeichen behaftet ist, sich ins Gegenteil verkehrt.

Dutch Disease ist auch deshalb der bessere Begriff, weil bei D.-D. die Krankheit eben nicht durch Gelddrucken geheilt werden kann, sondern im Gegenteil eine deflationäre Entwicklung die Krankheit kurieren muss.

Wir kennen das Phänomen aus den Neuen Bundesländern: Die (noch) vorhandene Eigenproduktion stoppte am 1.7.1990  abrupt , da die lokale Wertschöpfung mit der Kombination: Reichlich "Westgeld" + niedrige Preise der nun aus dem "Westen" zu importierenden Ware nie konkurrenzfähig sein konnte. Es kam zu einer praktisch vollständigen Deindustrialisierung und statt dessen schossen Autohäuser, Einkaufzentren , Möbelhäuser in sog. "Gewerbegebieten" sprichwörtlich wie Pilze aus dem Boden. Strukturell war das ein Abstieg, auch wenn in der Euphorie der Wiedervereinigung das so nicht gesehen wurde.

Die Parellen zwischen EMU und Wiedervereinigung sind verblüffend!
Der USA Bären-Thread Dreiklang
Dreiklang:

Die weichen Dickschiffe könn(t)en den Euro retten

12
21.06.12 15:06
indem sie unverzüglich(!) ihre Haushalte auf eine primär ausgeglichene Bilanz hin ausrichten (sowohl Steigerung der Einnahmen -zB. Mehrwertsteuer - als auch Kürzung der Ausgaben, was aber folgenden Erkenntnisgewinn voraussetzt, nämlich dass es sich

a) nicht um eine Wirtschaftskrise handelt, sondern eine Strukturkrise mit zu hohen Löhnen (gemessen an der Produktivität), insbesondere also nicht ein Warten "auf bessere Jahre" das Problem richten wird

b) dass die EZB und Deutschland zwar helfen können, aber nur dann, wenn jedwede Hoffnung auf "Geldgedrucke" fallengelassen wird und es stattdessen nur um Schaffung eines "Schuldencontainers" gehen kann, der ausschließlich zur Tilgung, nicht aber zur "Refinanzierung" dient

c) dass also das Warten auf den dt. Steuerzahler - sei es auf die dicke Brieftasche Schäubles oder ein Monetarisierungsprogramm der EZB (was das Gleiche ist)  nichts bringt, sondern dass man jetzt  für sich selbst handeln muss.

Nur denken Barroso, Hollande und Monti im Traum nicht daran, diese Dinge wirklich umzusetzen - weswegen auch der nächste Eurogipfel reine Zeitverschwendung sein wird.
Der USA Bären-Thread permanent
permanent:

US Existing Home Sales Fell 1.5 Percent in May

5
21.06.12 16:23
US Existing Home Sales Fell 1.5 Percent in May
ECONOMY, ECONOMIC INDICATORS, ECONOMIC REPORTS, REAL ESTATE, HOMES, HOUSING, EXISTING HOME SALES, CNBC, BUSINESS NEWS, RE-SALES,
Reuters
| 21 Jun 2012 | 10:09 AM ET

U.S. home resales fell in May and the median sales price rose only because of a drop in sale of lower priced homes, casting a shadow on the country's nascent housing market recovery.

The National Association of Realtors said on Thursday that existing home sales slipped 1.5 percent to an annual rate of 4.55 million units last month. That was in line with analysts' expectations.

Nationwide, the median price for a home resale rose to $182,600 in May, up 7.9 percent from a year earlier and the highest since June 2010.

"I would attribute this primarily to the shortage of inventories on the lower priced homes," Lawrence Yun, the NAR's chief economist, told reporters.

Yun said sales of homes costing at least $250,000 were up more than 20 percent from a year earlier, but that sales declined for homes priced under $100,000.

While the broader U.S. economy appears to be losing steam, housing has gained traction and has become a relative bright spot.

Despite a sharp slowdown in hiring across the country, home prices appear to be stabilizing and home builder sentiment has risen to a five-year high. Groundbreaking at building sites for new homes has held above a 700,000-unit annual rate for the last five months, a first since 2008.

There were also positive signs within the NAR report on Thursday. Distressed sales, which include those due to foreclosure, accounted for 25 percent of resales. That was the lowest level since the NAR started keeping track in 2008.

Economists polled by Reuters had expected sales at a 4.57 million-unit sales pace last month.

Inventories slipped to 2.49 million, which represents a 6.6 month supply at the current sales pace.

Der USA Bären-Thread permanent
permanent:

Die Hilferufe aus Spanien und Italien werden immer

4
21.06.12 16:37

lauter, derweil werden die Politiker in Deutschland durch das Verfassungsgericht gebremst -vgl. Posting 945. So besteht doch noch Hoffnung auf einen überlegten Ausgang.

Zunächst einmal ist es egal welche Zugeständnisse Merkel und Schäuble auf europäischer Ebene Abgerungen werden.

Permanent

Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Gauck verzögert Gesetz über ESM

7
21.06.12 17:01
www.sueddeutsche.de/politik/...er-esm-und-fiskalpakt-1.1389734

...Gauck entspricht einer Bitte des Bundesverfassungsgerichts, das zunächst über die Anträge auf einstweilige Anordnung gegen diese Gesetze entscheiden will. Es gehört zu den üblichen Verfahrensweisen, dass der Präsident in einer solchen Situation mit der Unterschrift und der Ausfertigung der Gesetze wartet. Der Absichtserklärung des Präsidenten - von der die SZ aus Gerichtskreisen erfuhr - war ein heftiges Gezerre hinter den Kulissen vorausgegangen.

Das hätte einen in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie dagewesenen Verfassungskonflikt heraufbeschworen, einen Streit zwischen den höchsten Institutionen des Staates. Offenbar wollte der Bundespräsident auf Drängen der Kanzlerin die einschlägigen Gesetze und Ratifikationserkilärungen noch am Abend des 29. Juni, unmittelbar nach der Abstimmung im Bundestag und Bundesrat unterzeichnen. Dagegen wehrte sich das Bundesverfassungsgericht - das dann keine Möglichkeiten mehr gehabt hätte, die Gesetze im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes zu prüfen. Das höchste Gericht wäre ausmanövriert gewesen - ein Affront, wie es ihn bisher noch nicht gegeben hat.....

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