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Der USA Bären-Thread

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Der USA Bären-Thread relaxed
relaxed:

#89275 Die Banker gehören reihenweise in

4
20.10.11 13:14
den Knast ... wie die Politiker, doch die sind durch Immunität geschützt ... leider ... ein sicherer Knastkandidat ist Mappus und in Bayern werden wir auch noch einige finden.
Dieses Posting enthält keine Zitate aus der NZZ.
Dr. Relaxed Strangelove
Der USA Bären-Thread Pichel
Pichel:

wegen Freitag

5
20.10.11 13:18
20.10.11 13:13     dpa-AFX: ROUNDUP: Athen kann auf Milliarden hoffen - Endgültige Entscheidung offen
   BERLIN (dpa-AFX) - Griechenland kann weiter auf die nächste Hilfszahlung
von acht Milliarden Euro hoffen. Die Finanzkontrolleure der Europäischen
Zentralbank (EZB), des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der EU-Kommission
stellen fest, dass die vorgeschriebenen Bedingungen erfüllt worden seien. Das
geht aus dem Bericht der 'Troika' hervor, der der Deutschen Presse-Agentur dpa
in Berlin vorlag.

   Eine endgültige Entscheidung ist allerdings noch nicht gefallen.
Denn eine weitere wesentliche Frage - die der Schuldentragfähigkeit
Griechenlands - ist nach wie vor ungeklärt. Davon hängt ab, ob das hoch
verschuldete Land langfristig in der Lage ist, die Krise zu meistern und weitere
Hilfen der Partner Sinn machen. In der Diskussion ist daher auch ein
Schuldenschnitt. Dann müssten Geldgeber auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten.

   Dem Vernehmen nach gibt es über diesen Punkt weiter Streit
unter den 'Troika'-Partnern. Wie es hieß, soll der IWF skeptischer sein als die
Europäer. Gibt es endgültig grünes Licht, wäre es die inzwischen sechste
Kredittranche für Athen. Im Mai 2010 hatten EU und IWF ein erstes Rettungspaket
von insgesamt 110 Milliarden Euro geschnürt, aus dem die Zahlungen fließen.

   Auf Grundlage des 'Troika'-Berichtes wollten die Finanzminister
der Euro-Zone nach bisherigen Plänen voraussichtlich noch an diesem Freitag über
die Freigabe der Hilfen entscheiden. Auch der IWF muss zustimmen./sl/tb/DP/jkr



Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)
Der USA Bären-Thread Pichel
Pichel:

@Malko

 
20.10.11 13:20
für was wirste denn bezahlt? ;-)
Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)
Der USA Bären-Thread KuK Hofmarschall
KuK Hofmarsc.:

x

6
20.10.11 13:31
Ich bin mit Leidenschaft beim Lesen von Schlagwörtern wie "Eigenmittelunterlegung" in die Diskussion eingestiegen, weil die Bankenregulierung / Basel III maßgeblich die Rahmenbedinungen für das Finanzsystem 2020 gestalten wird. Und dabei sehe ich für die Zukunft noch schwärzer als vor dem Erststudium dieses neuen Spitzenproduktes der Regulierer.
Basel III wird entgegen sämtlicher Absichten
- das Geschäftsmodell von Primärbanken (also die einzigen mit einem volkswirtschtlichen Sinn) untergraben. Durch den aufgezwungenen Run auf "stabile funds" werden die passiven Margen komplett wegbrechen bzw. negativ.
- das Eigenkapital der Banken deutlich verteuern und damit Kapitalerhöhungen am Markt nahezu unmöglich machen. Da kann man auch gleich verstaatlichen.
- Fristentransformation schwer zurückfahren und damit die Ertragslage der Banken weiter deutlich belasten
- die Staatsanleihenblase weiter befeuern und damit systemische Risiken weiter verstärken
- und, als Resultat der obigen Punkte, Banken, die per se als Unternehmen gewinnorientiert sein müssen, im Treasury zum Eingang höherer Risiken abseits des Primärgeschäfts zwingen, da sonst kein Ertrag generiert werden kann.

Die Regulierer wollten einen Weg finden, das Finanzsystem zu stabilisieren und die Risiken bei den Banken zurückzufahren, erreichen aber damit exakt das Gegenteil.

Am Ende des Tunnels wird es wieder zu systemischen Krisen kommen (CDS, Staaten, ...), Schuld werden offiziell wieder die Banken sein und die Katze beisst sich in den Schwanz.

Was wäre die ALternative gewesen?
Verstaatlichung des Bankensystems.
Was wären die eigentlich wirklich wichtigen regulatorischen Maßnahmen zur Stabilisierung des Systems gewesen? Beschneidung bis Zerschlagung der Hedge-Fonds-Branche.
Wer steckt hinter diesen Fonds? In einigen Fällen Banken, in den meisten Fällen gewinngeile und hirnlose PRIVATE Vermögende, die sich so am langen Ende mit ihren Investitionen in diese wahren Parasiten und Systemdestabilisierer OHNE volkswirtschaftlichem Zweck selbst ins Knie schießen. HIER gehört angesetzt, hier und bei den hirnlosen Gesetzesmacher.
Aber Banken-bashing ist natürlich viel viel einfacher.
Der USA Bären-Thread Dreiklang
Dreiklang:

Aus der FTD

5
20.10.11 13:32

Die Grünen-Politikerin Priska Hinz argumentierte ähnlich. "Wir wissen noch nicht, ob er (der Hebel) da reinkommen soll". Für sie gebe mit dem vorliegenden Text derzeit keine Grundlage für Beschlüsse im Haushaltsausschuss. "Solange wir nicht wissen, ob der Hebel aufgenommen wird oder nicht, können wir nicht darüber beschließen", sagte sie. Sie erwarte, dass Schäuble am Nachmittag im Ausschuss Klarheit schaffe. Grundsätzlich signalisierten SPD und Grüne aber, dass sie unter Bedingungen einer Hebelung bei der EFSF zustimmen könnten.

Unbeschreiblich.....

 

www.ftd.de/politik/deutschland/...spd-und-gruene/60118594.html

Der USA Bären-Thread relaxed
relaxed:

Bei uns wird die These vertreten,

15
20.10.11 13:32
Mitterand hätte Kohl in den Euro gezwungen, um Deutschland zu schwächen und besser kontrollieren zu können. Das mag wohl der Plan einiger französischer Strategen gewesen sein. Doch das französische Volk sieht das anders. Das ist froh, dass die Deutschen über den Euro den finanzpolitischen Eskapaden ihrer Politiker einen Riegel vorschieben. Denn wie alle Bürger, will auch der Franzose Geldwertstabiltät und keine Angst um sein Erspartes haben.

Es geht hier also nicht um finanzpolitische Feindseligkeiten zwischen Deutschen und Franzosen. Der französische Souverän möchte das Gleiche wie der deutsche Souverän ... doch beide haben ihre politische Kasten, die sich verselbständigt und vom Volk entfernt haben und ihre Scharmützel austragen.

... wenn es soweit ist, werden uns die Franzosen sicher einen Leiterwagen und eine Guillotine für Berlin leihen.
Dieses Posting enthält keine Zitate aus der NZZ.
Dr. Relaxed Strangelove
Der USA Bären-Thread Pichel
Pichel:

*

3
20.10.11 14:10
20.10.11 14:09     DJN: Baidu Cut To Neutral From Buy By Goldman Sachs >BIDU
(END) Dow Jones Newswires

 October 20, 2011 08:09 ET (12:09 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011



Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)
Der USA Bären-Thread Dreiklang
Dreiklang:

Ein Kaninchentrick wird kommen, die ERB

14
20.10.11 14:45

  - die EuroRettungsBank


Und der Trick geht so:

 

Merkel und Schäuble setzen sich durch und die EFSF bekommt

keine

Banklizenz. Ein bisschen entgegenkommen muss man aber den Franzosen schon. Und schließlich ist es nicht verboten, eine Bank zu gründen.

 

Die EU gründet die ERB, die EuroRettungsBank. Die kauft der EFSF die Anleihen ab und hinterlegt die Anleihen bei der EZ, wofür die EZB der Bank - wie bisher anderen Banken auch - Euro gibt. Die EZB kann die Anleihen der EFSF problemlos nehmen, schließlich haben diese schon per definitionem das bestmögliche Rating überhaupt. Mit den Krediten der EZB kann die Bank weitere Anleihen der EFSF kaufen - im Grunde ad infinitum. Das benötigte Eigenkapital der ERB bekommt diese über eine Nachranganleihe der EFSF. Es sind nur 4% Eigenkapital erforderlich, d.h. die ERB kann bis zu 11 Billionen Anleihen kaufen und die EFSF bis zu 11 Billionen Anleihen herausgeben. 11 Billionen! Das reicht für mindesten 2 Legislaturperioden! Und dann sieht man weiter.

 

SPD und Grüne werden begeistert sein. Sie werden aber Merkel und Schäuble dafür kritisieren, dass der entscheidende Gedanke, eine Bank einzuschalten, letzlich nicht von der dt. Regierung, sondern vom weitsichtigen Frankreich seinen Ausgang genommen hat. Im kommenden Wahlkampf wird dann das Thema sein, ob SPD/Grüne oder CDU/FDP die besseren EuroRetter sind.

Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff

3
20.10.11 18:27
www.querschuesse.de/target2-nachschlag/

Interessant wäre auch mal ein Blick auf die Target2-Expositionen der Banque de France (Frankreichs Zentralbank).
Der USA Bären-Thread permanent
permanent:

US 'Misery Index' Rises to Highest Since 1983

8
20.10.11 19:31
US 'Misery Index' Rises to Highest Since 1983
UNITED STATES ECONOMY MISERY INDEX OBAMA UNEMPLOYMENT INFLATION DEFICIT DEBT RECESSION
Reuters
| 20 Oct 2011 | 08:24 AM ET

An unofficial gauge of human misery in the United States rose last month to a 28-year high as Americans struggled with rising inflation and high unemployment.

 

The misery index — which is simply the sum of the country's inflation and unemployment rates — rose to 13.0, pushed up by higher price data the government reported on Wednesday.

The data underscores the extent that Americans continue to suffer even two years after a deep recession ended, with a weak economic recovery imperiling President Barack Obama's hopes of winning reelection next year.

Inez Stallworth, an underwriting assistant for a financial services company, recently gave up her car, in part because of rising costs for gasoline and groceries.

"I can't fit it in," said the 27-year-old Chicago resident, who said most of her extended family was getting by "paycheck-to-paycheck." Consumer prices rose 3.9 percent in the 12 months through September, the fastest pace in three years.

With gasoline prices high, consumers have less to spend on other things.

Moreover, a rise in overall prices saps economic growth, which is typically measured in inflation-adjusted terms.

The last time the misery index was at current levels was in 1983.

But in 1984 an improving economy probably helped President Ronald Reagan win reelection.

This year, the index has risen more than 2 points.

 

Inflation Respite

While the misery index rose in September, many economists expect some respite in coming months, driven by softer inflation.

Wednesday's price data showed inflation outside food and energy rose at the slowest pace in six months in September.

Weakness in the jobs markets also accounts for some factors that could push inflation lower in coming months, economists say.

"With households facing weak wage growth and tight budgets, it is difficult to see a sustained, broad-based increase in prices," said Bank of America Merrill Lynch economist Neil Dutta.

He said Wednesday's data showed that businesses' ability to raise prices on clothing, movies and toys was "hitting a wall." Weak incomes also will make it harder for building owners to raise rents, further dampening inflation, Dutta said.

Indeed, inflation could slow to below 2 percent by mid-2012, said Capital Economics economist Paul Ashworth.

But a decline in the misery index declines due to softer inflation might not help Obama's reelection chances much.

"Any lowering of inflation isn't going to have much effect. People are just focused like a laser on unemployment," said independent political analyst Stuart Rothenberg.

Analysts polled by Reuters last week saw the jobless rate — currently stuck at 9.1 percent — barely ticking down to 8.9 percent by the end of next year.

With the election in November 2012, the expected decline looks unlikely to help Obama's job prospects much.

Harold Archie, a bus driver with the Chicago Transit Authority, knows well the toll that unemployment is taking on Americans.

Higher food and gasoline prices have compounded the strain on his finances since his son lost his job.

Archie, 57, has been helping him financially.

Archie said his son might have a shot at getting his job back, but with a pay cut: "And he was only making $13 an hour to start with."

Der USA Bären-Thread Bonner
Bonner:

Meine Griechen-Pleite

11
20.10.11 21:48
Die Kurse fallen, doch der Markt irrt sich. Sieht das denn keiner?


Ich habe nicht demonstriert. Dabei hätte ich allen Grund dazu, denn auch ich bin irgendwie ein Opfer der Finanzmärkte. Bei meiner Anlage in griechische Staatsanleihen sieht es jedenfalls gerade düster aus, die Sache entwickelt sich zu einem ziemlichen Fiasko.

Im Juli habe ich für 14.307 Euro griechische Anleihen gekauft (und darüber in der ZEIT geschrieben). Das schien mir damals ein ziemlich günstiger Preis für Papiere mit einem Nennwert von 20.000 Euro. Heute allerdings sind diese Anleihen nur noch 8.099 Euro wert. Das ist ganz ohne Zweifel ein noch günstigerer Preis.



Seit dem Kauf haben meine Anlagen 43 Prozent an Wert verloren, einen solchen Verfall hätte ich nicht für möglich gehalten. Da ich nicht die Absicht habe, mich von meinen Papieren zu trennen, handelt es sich bislang nur um Buchverluste.

Wenn ich eine Bank wäre, müsste ich jetzt große Abschreibungen vornehmen. Ich bin aber keine und darf daher auch nicht mit einer staatlichen Zwangskapitalisierung rechnen. Im Gegensatz zu den Geldhäusern ist meine Spekulation zu 100 Prozent mit haftendem Eigenkapital unterlegt. Ich bin nicht systemrelevant, geschweige denn too big to fail.

Meine Spekulation basierte auf folgender Überlegung: Aus Eigeninteresse werden die übrigen Euro-Länder Griechenland so lange finanziell stabilisieren, bis es am Kapitalmarkt wieder kreditwürdig ist. Zu einer Zahlungsunfähigkeit Griechenlands lassen sie es nicht kommen.

Der Markt sieht das anders. Kurzlaufende Griechen-Bonds, die im Mai 2012 fällig werden, bewertet er heute mit weniger als der Hälfte ihres Nennwerts. Langlaufende Anleihen (in meinem Depot gibt es auch solche, die erst 2020 getilgt werden) werden zu gut einem Drittel des ursprünglich verbrieften Betrags gehandelt.

Ich bin ja sonst nicht so, aber derzeit misstraue ich dem Markt massiv. Die Herde läuft in die falsche Richtung. Sieht das denn keiner?

www.zeit.de/2011/43/F-Griechenland


Na ja, ich jedenfalls nicht. Mal abwarten wie lange sich die griechische Regierung noch
hält.
Der USA Bären-Thread Bonner
Bonner:

Sachen gibt´s...

7
20.10.11 22:02
Drohender Staatsbankrott.

Weißrusslands Nationalbank verkauft Koffer, Geschirr und Baumaterial
Von Martin Gropp
18. Oktober 2011  Die Ankündigung der weißrussischen Nationalbank klingt wie die Einladung zu einer Haushaltsauflösung: Koffer, Fernseher, Tonbandgeräte und ein Schrank stehen zum Verkauf. Doch scheint es für die Nationalbank in Minsk um das Gegenteil zu gehen. Sie will den weißrussischen Staatshaushalt nicht abwickeln sondern sanieren.

Auch ein Wandteppich steht zum Verkauf
Wie die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti berichtet, trennt die Bank sich deshalb von dem nichtbenötigten Ballast unter dem weißrussischen Staatsbesitz. Unter den ausgewählten Gütern finden sich auch ein Fernseher, ein Wandteppich, elektrische Luftbefeuchter, eine Stereoanlage, diverse Safes.

  Viel einbringen wird der Verkauf nach Informationen der Nachrichtenagentur offenbar nicht. Kaffeetassen mit dazugehörigen Untertassen sollen 3020 weißrussische Rubel kosten - umgerechnet etwa 25 Cent. Noch billiger sind Baumaterialen zu haben, etwas Deckenplatten, die für umgerechnet 11 Cent pro Quadratmeter angeboten werden. Das teuerste Objekt ist der Wandteppich „Pinsk“, dessen Preis für etwas mehr als 37 Millionen Rubel angesetzt ist, was etwa 3092 Euro entspricht.

www.fazfinance.net/Aktuell/...schirr-und-Baumaterial-9384.html
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

S&P : Downgrade Blitz bei EMU Rezession

9
20.10.11 22:45
in einem Report ,der morgen veröffentlicht werden soll.Wenn Europa in eine Rezession gerät,dann ist mit Downgrades für Frankreich,Spanien,Italien und Portugal zu rechen.Und es sieht fast so aus ,wenn man die stagnierenden Wirtschaften in den Ländern sieht,auch Deutschland hat seine Voraussage für das Wachstum in 2012 von 1,8 auf 1 % reduziert,von Griechenland und Portugal ist es bereits bekannt,Italien und Spanien sind bereits in industrieller Rezession.Die Warnung kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt,während deutsche Gesetzeshüter gegen französische Forderungen nach grösseren Garantien für die Banken zu Felde ziehen und Schäuble...

www.telegraph.co.uk/finance/...hreatening-crisis-strategy.html
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Euro Summit Statement vom 21.10.

5
20.10.11 22:52
Beschluss der morgen beim Treffen gefasst werden soll,ggg mit Löchern für Einfügungen
www.telegraph.co.uk/finance/...statement-the-leaked-draft.html

Weil Details des Euro-Rettungsfonds weiter unklar sind, hat Kanzlerin Merkel ihre Regierungserklärung abgesagt. Merkel und Sarkozy treffen sich am Samstag in Brüssel. Mitte nächster Woche soll es einen weiteren EU-Gipfel geben....Der Grund für die Verzögerung ist, dass die Kanzlerin am Sonntag ohne ein Mandat des Haushaltsausschusses des Bundestages nach Brüssel reist. Wegen der neuen Regeln zur Parlamentsbeteiligung ist sie also nicht entscheidungsbefugt......
.....
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ht-entscheiden-11499874.html
Der USA Bären-Thread Garion
Garion:

Ich glaub ich hab ein Deja-vu

7
21.10.11 01:32

Sehen wir in der kommenden Woche eine ähnliche Reaktion der Börsen wie nach dem US-Schuldengrenzenstreit Anfang August?

Einige Parallelen gibt es:

  • In beiden Fällen müssen politische Entscheidungen getroffen werden, die eng mit den jeweiligen Staatsschuldenkrisen verflochten sind.
  • In beiden Fällen liegen die Positionen der Verhandlungspartner weit auseinander.
  • In beiden Fälle geht es nicht um Beschlüsse, die das eigentliche Grundübel angehen.
  • In beiden Fällen wird dem jeweiligen Beschluss mMn viel zu viel Bedeutung hinsichtlich einer Lösung der eigentlichen Probleme beigemessen.
  • In beiden Fällen gab es am Ende irgendein Ergebnis bzw. wird es geben, aber die eigentliche Botschaft im US-Schuldengrenzenstreit, auf die der Markt verschnupft reagierte, lautete: "Die kriegen es nicht gebacken!". Diese Schlussfolgerung könnte der Markt auch nächste Woche nach dem Euro-Gipfel ziehen.
  • Hinzu kommt, dass der Markt in den letzten Wochen gut hoch gelaufen ist. Werden die allgemeinen Erwartungen enttäuscht (wovon ich ausgehe), dann könnten viele kalte Füße bekommen und versucht sein, etwaige Gewinne mitzunehmen.

Aber Prognosen sind ja bekanntlich schwierig. Vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen. Vielleicht steht der Dax auch Ende nächster Woche bei 7.000 Punkten!

Der USA Bären-Thread Garion
Garion:

Ich glaub ich hab ein Deja-vu

3
21.10.11 01:33

Sehen wir in der kommenden Woche eine ähnliche Reaktion der Börsen wie nach dem US-Schuldengrenzenstreit Anfang August?

Einige Parallelen gibt es:

  • In beiden Fällen müssen politische Entscheidungen getroffen werden, die eng mit den jeweiligen Staatsschuldenkrisen verflochten sind.
  • In beiden Fällen liegen die Positionen der Verhandlungspartner weit auseinander.
  • In beiden Fälle geht es nicht um Beschlüsse, die das eigentliche Grundübel angehen.
  • In beiden Fällen wird dem jeweiligen Beschluss mMn viel zu viel Bedeutung hinsichtlich einer Lösung der eigentlichen Probleme beigemessen.
  • In beiden Fällen gab es am Ende irgendein Ergebnis bzw. wird es geben, aber die eigentliche Botschaft im US-Schuldengrenzenstreit, auf die der Markt verschnupft reagierte, lautete: "Die kriegen es nicht gebacken!". Diese Schlussfolgerung könnte der Markt auch nächste Woche nach dem Euro-Gipfel ziehen.
  • Hinzu kommt, dass der Markt in den letzten Wochen gut hoch gelaufen ist. Werden die allgemeinen Erwartungen enttäuscht (wovon ich ausgehe), dann könnten viele kalte Füße bekommen und versucht sein, etwaige Gewinne mitzunehmen.

Aber Prognosen sind ja bekanntlich schwierig. Vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen. Vielleicht steht der Dax auch Ende nächster Woche bei 7.000 Punkten!

Der USA Bären-Thread permanent
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Ökonomen warnen vor Sarkozy-Plänen für Euro-Rettun

11
21.10.11 07:42

 Mit seinem Beharren auf einer Notenbank-Finanzierung für den Euro-Rettungsschirms EFSF zieht Frankreichs Präsident Sarkozy harsche Kritik auf sich. Ökonomen raten Kanzlerin Merkel, nicht kleinbei zu geben. Von Dietmar Neuerer. Mehr…

Der USA Bären-Thread permanent
permanent:

Schäubles Kasse füllt sich - trotz Krise

9
21.10.11 07:47

Schäubles Kasse füllt sich - trotz Krise

Auch im dritten Quartal haben die Steuereinnahmen für Bund und Länder kräftig zugelegt. Die neuen Daten dürften auch Bewegung in die aktuelle Diskussion um Steuerentlastungen bringen.

Düsseldorf Die Euro-Krise kann bislang die Haushalte von Bund und Ländern nicht erschüttern – zumindest auf der Einnahmenseite. Im September legten die Steuereinnahmen um 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. Dies erfuhr das Handelsblatt aus dem Bundesfinanzministerium. Mit 48,75 Milliarden Euro nahmen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und seine Länderkollegen allein im September rund 2,33 Milliarden Euro mehr als vor einem Jahr ein. In den ersten neun Monaten erzielte der Staat somit ohne die gesondert erfassten Gemeindesteuern 30 Milliarden Euro Mehreinnahmen gegenüber den ersten drei Quartalen 2010. Der September ist einer der vier großen Steuermonaten; jeweils im letzten Monat eines Quartals müssen Unternehmen und Selbstständige ihre Steuervorauszahlungen leisten.

 

Die neuen Daten dürften auch Bewegung in die aktuelle Diskussion um Steuerentlastungen bringen. Heute beraten die Koalitionsspitzen über ihren weiteren Kurs. Gestern hatten sich CDU und FDP dafür ausgesprochen, die Folgen der kalten Progression zu mindern. Die Bundesregierung erwarte eine Entlastung von sechs bis sieben Milliarden Euro bei Bund, Ländern und Gemeinden. Die CSU kritisierte die Ankündigung, weil sie nicht eingebunden war.
Es gehe um den Verzicht auf Steuermehreinnahmen, die vom Gesetzgeber so nicht gewollt gewesen seien, sagte Schäuble gestern. Diese entstehen durch die kalte Progression, die bei einem progressivem Steuertarif dazu führt, dass Steuerzahler einen höheren Anteil ihres Einkommens an den Fiskus zahlen müsse, selbst wenn ihr Gehalt lediglich in Höhe der Inflation steigt.
Wesentlicher Treiber waren im September mit der Lohn- und Umsatzsteuer die beiden größten Einzelsteuern. Das Lohnsteueraufkommen legte um 9,6 Prozent und das Umsatzsteueraukommen um 5,1 Prozent zu – der Anteil beider Steuern am Gesamtaufkommen beträgt rund 60 Prozent.

 

 

Mit einem Zuwachs von beinahe 40 Prozent machte allerdings die überwiegend von Konzernen gezahlte Umsatzsteuer den höchsten Satz. Das kräftige Plus der beim Körperschafsteueraufkommen sei vor allem auf die „erheblich höheren Vorauszahlungen für das laufende Jahr“ zurückzuführen, hieß es aus dem Ministerium. Gleichwohl seien die Steuer-Vorauszahlungen noch unter Vorkrisenniveau – obwohl die Gewinne der Dax-Konzerne womöglich im dritten Quartal ein Allzeithoch erreicht haben könnten.

Am 2. November beginnt die dreitägige Steuerschätzung in Halle. Voraussichtlich wird dieses Mal der politische Druck auf die unabhängigen Schätzer besonders hoch sein, möglichst nur ein geringes Einnahmeplus vorherzusagen. Denn weder das Bundesfinanzministerium noch die meisten Vertreter der Bundesländer dürften ein Interesse haben, den Spielraum für Steuerentlastungen größer als unbedingt nötig zu beziffern.

 

In ihrem Herbstgutachten hatten die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute für dieses Jahr Mehreinnahmen in Höhe von 14 Milliarden und für 2012 von sechs Milliarden Euro gegenüber der letzten Steuerschätzung vorhergesagt. Ein ähnliches Ergebnis könnte auch die Steuerschätzung bringen, da dort auch die entsprechenden Institutsvertreter maßgeblich zum Ergebnis beitragen. Mit gut 590 Milliarden Euro würde der Staat 2012 dann so viele Steuern einnehmen wie nie zuvor.

Grund für den starken Anstieg des Steueraufkommens ist vor allem der rasante Zuwachs der gesamtwirtschaftlichen Bruttolohn- und Gehaltssumme, die dieses Jahr so stark wie seit dem Wiedervereinigungsboom nicht mehr zulegen dürfte. Die Lohnsumme gilt als Schlüsselgröße für die Entwicklung der Staatsfinanzen, weil sie direkt die Beitrags- und Lohnsteuereinnahmen bestimmt. Außerdem steigern höhere Löhne den Konsum und damit das Umsatzsteueraufkommen.

Eigentlich wäre das Steuerplus im September sogar noch etwas höher ausgefallen. Doch durch die EDV-Umstellung in einem „aufkommenstarken Bundesland“ sei es zu Verzögerungen von Zahlungseingängen gekommen, die dazu geführt hätten, dass das Aufkommen der Abgeltungsteuer im September um gut ein Drittel im Vergleich zum Vorjahresmonat einbrach.


Zum Artikel

Der USA Bären-Thread permanent
permanent:

Die Lage bleibt verwirrend, eine Einigung in

6
21.10.11 09:14

Sachen europäische Schuldenkrise lässt aufgrund der unterschiedlichen Interessenslagen auf sich warten.

Es bleibt zu hoffen, dass Merkel sich -in unserem Interesse und dem aller Europäere die langfristig denken-  nicht über den Tisch ziehen lässt.

Permanent

Der USA Bären-Thread Pichel
Pichel:

Merkel

6
21.10.11 09:55
21.10.11 09:48     dpa-AFX: ROUNDUP: Merkel deutet höheren Schuldenschnitt für Griechenland an
   BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat in der
Unionsfraktion offenbar einen höheren Schuldenschnitt für Griechenland als
bisher geplant signalisiert. Man nähere sich dem Punkt, an dem die
Schuldentragfähigkeit mit einer Reduktion von 21 Prozent nicht mehr ausreiche,
sagte Merkel am Freitag nach Angaben von Teilnehmern vor den Unionsabgeordneten.

   Die Kanzlerin warb in der Fraktionssondersitzung für
die Verschiebung der Entscheidungen über den Euro-Rettungsschirm EFSF in der EU.
Gründlichkeit gehe vor Schnelligkeit, wurde Merkel zitiert. Es reiche noch aus,
wenn die Beschlüsse am kommenden Mittwoch kämen. Die Verzögerungen lägen weniger
an den Differenzen mit Frankreich als vielmehr an technischen Fragen.

SCHÄUBLE: WERDEN BANKLIZENZ NICHT ZUSTIMMEN

   Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bekräftigte nach
Teilnehmerangaben in der Fraktion, dass Deutschland der von Frankreich
verlangten Banklizenz für den EFSF auf keinen Fall zustimmen werde. Es gebe
grundsätzlich eine breite Einigkeit darüber, dass auf der Grundlage der
vorliegenden Richtlinien weiter beraten werden solle. Mit einer Banklizenz
könnte sich der Fonds - wie eine Bank - Geld bei der Europäischen Zentralbank leihen.

   Es gab erneut viele kritische Fragen zu den neuen Regelungen des
Rettungsschirms, vor allem aus den Reihen der CSU. Insbesondere der
Euro-Skeptiker Peter Gauweiler (CSU) sah sich mit seinen Bedenken bestätigt.
Nach Ansicht von Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) ist für die
Neuregelungen keine Neubefassung des gesamten Bundestags nötig.
/jsu/rm/DP/jsl



Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)
Der USA Bären-Thread Pichel
Pichel:

Merkel 2

4
21.10.11 09:56
21.10.11 09:47     DJN: FDP: Merkel hat Ablehnung von EFSF-Banklizenz deutlich gemacht
BERLIN (Dow Jones)--Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat am Freitag in einer
Fraktionssitzung laut einem Teilnehmer eine Banklizenz für den
Euro-Rettungsfonds EFSF abgelehnt. Sie stellte außerdem die Vor- und Nachteile
einer von Deutschland propagierten Versicherungslösung dar, mit der die
Ausleihefähigkeit des EFSF erhöht werden soll. "Die Kanzlerin hat deutlich
gemacht, dass sie von einer Banklizenz für den EFSF nichts hält", sagte der
Parlamentarische Geschäftsführer der FDP, Jörg van Essen, nach einer
FDP-Fraktionssitzung, an der Merkel teilgenommen hatte.

 "Die Kanzlerin hat die Vor- und Nachteile einer Versicherungslösung
aufgezeigt", berichtete van Essen zudem. Merkel habe erklärt, es gebe auch
Länder, die dagegen seien, weil sie Nachteile für ihre Staatsanleihen
fürchteten. Italien und Spanien hegten solche Befürchtungen, sagte er auf
Nachfrage. Merkel habe erklärt, "dass man die Argumente dieser Länder
sorgfältig abwägen muss". Zu einem Konflikt mit Frankreich in der Sache habe
sie nichts gesagt.

 In der Unions-Fraktionssitzung betonte die Kanzlerin laut einem CDU-Sprecher
allerdings, es gebe "keinen Dissens mit Frankreich" zum EFSF. Merkel habe aber
darauf verwiesen, dass es noch 15 andere Länder in der Eurozone gebe, die alle
mit den Regelungen einverstanden sein müssten. Am Mittwoch wolle die Kanzlerin
eine Regierungserklärung zu dem Thema abgeben, kündigte der Sprecher an.

 Die Koalitionsfraktionen waren am Morgen im Deutschen Bundestag in Berlin zu
Sondersitzungen zusammengekommen, um über das weitere Vorgehen in der

europäischen Schuldenkrise zu beraten. Bereits vor der Sitzung der
Unionsfraktion hatte deren Fraktionsvorsitzender Volker Kauder (CDU)
klargestellt, dass die Abgeordneten weder eine Ausweitung der beschlossenen
deutschen Garantiesumme von 211 Mrd EUR noch eine Hebelung des
Euro-Rettungsschirms EFSF über die Europäische Zentralbank (EZB) mittragen
würden.

 Es sei "klar, dass es nicht nach dem Motto geht, was der Rettungsschirm nicht
kann, macht dann nachher die Europäische Zentralbank", hatte er betonte und
erklärt, mit einem solchen Vorgehen würde die Haftungssume wieder vergrößert
werden. "Darum geht die Diskussion zwischen Deutschland und Frankreich." Beide
Länder seien sich aber ihrer Verantwortung bewusst, weshalb er sicher sei, dass
vom EU-Gipfel am kommenden Sonntag eine gemeinsame Empfehlung für die
nationalen Parlamente ausgehen werde.

 Später am Freitag soll sich auch der Bundestags-Haushaltsausschuss erneut mit
dem Thema befassen. Merkel hatte am Donnerstag eine für Freitagmorgen geplante
Regierungserklärung zu dem EU-Gipfel kurzfristig abgesagt. Endgültige
Beschlüsse werden mittlerweile erst von einem zweiten Gipfel am Mittwoch
erwartet, der am Donnerstag vereinbart worden war.

 Deutschland und Frankreich streiten Berichten zufolge über die Frage einer
Hebelung des EFSF, mit der dessen Ausleihefähigkeit erhöht werden könnte.
Während Berlin sich für eine Versicherungsfunktion des Fonds einsetzt, will
Paris auch die EZB in die Hebelung mit einbeziehen. Dies hatte
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bereits am Donnerstag erneut
strikt abgelehnt. "Es gibt keinen Zweifel daran, dass die Bundesrepublik
Deutschland einer solchen Lösung nicht zustimmen würde," hatte er gesagt.

-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118,
andreas.kissler@dowjones.com
DJG/ank/nas

 (END) Dow Jones Newswires

 October 21, 2011 03:47 ET (07:47 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011



Finanzielle Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld regeln. (J. Paul Getty)
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Ifo-Geschäftsklima sinkt abermals

4
21.10.11 10:29
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...sinkt-abermals-11500429.html
Der ifo-Geschäftsklimaindex sei von revidiert 107,4 (zunächst 107,5) Punkten im Vormonat auf 106,4 Punkte gefallen, teilte das ifo-Institut am Freitag in München mit. Von dpa-AFX befragte Volkswirte hatten mit einem etwas stärkeren Rückgang auf 106,2 Punkte gerechnet. Es war der vierte Rückgang in Folge.
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Commerzbank-Chef fordert Bankrott Griechenlands

5
21.10.11 10:31
Berlin - Offiziell mögen die EU-Spitzenpolitiker noch nicht über eine Pleite Griechenlands reden, doch die Vorbereitungen dafür laufen bereits. Nun hat sich Commerzbank-Chef Martin Blessing als deutscher Top-Banker ganz offen für einen offiziellen Staatsbankrott Griechenlands ausgesprochen. "Griechenland braucht einen Schuldenschnitt. Es reicht nicht, nur Abschreibungen in den Bankbilanzen vorzunehmen", sagte Blessing der "Bild"-Zeitung. "Da kommt nicht genug in Griechenland an."

Ohne echte Restrukturierung der griechischen Staatsschulden und ohne ein Wiederaufbauprogramm sei dem Land nicht geholfen und werde sich auch der Markt nicht beruhigen. Das funktioniere aber nur "indem Griechenland selbst seine Zahlungsunfähigkeit erklärt", sagte Blessing.

Dabei brachte er auch ins Spiel, die nächste Hilfstranche für Griechenland gar nicht erst auszuzahlen. .......
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,793106,00.html
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

S&P Report: Downgrades für Europa drohen

4
21.10.11 12:19
hier issser:
ftalphaville.ft.com/blog/2011/10/21/708301/...your-aaa-houses/
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Albert Edwards:Harte Landung in China

7
21.10.11 12:31
ftalphaville.ft.com/blog/2011/10/20/707751/...or-hard-landing/

A soft landing may indeed be the outcome, but it’s unlikely. China is undoubtedly a severely imbalanced economy, suffering from credit fuelled investment and housing excesses that could easily spin out of control and crash, just like all the other highly regarded economic bubbles before it.

...Of course, analysts have been talking about a Chinese bubble for months, but China has now moved into a new more dangerous phase of its credit crunch.

Its foreign exchange reserves have more or less stopped rising — they grew by $4bn in Q3 compared with an average monthly rise of $58bn in the first half of the year — a factor that should serve to push up inflation, argues Edwards....
China, by tying itself to the US dollar, has effectively engaged in its own QE for years, printing whatever quantity of yuan is necessary to buy US dollars. FX intervention of this order of magnitude cannot be ‘sterilised’ and inevitably boosts domestic asset prices, activity and inflation. So, trying to slow property and CPI inflation using mainly quantitative credit restrictions while still keeping the printing press going is a bit like stopping the pressure cooker lid from blowing off by holding it down rather than switching off the gas.

The sudden cessation of FX reserve growth, which Edward’s calls China’s own version of QE, may well be “the last straw to break the panda’s back”. And if it is, the authorities should become “aggressively stimulative” with Yuan devaluation likely to be considered as one measure to prevent a hard landing.
(Verkleinert auf 70%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 450165

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