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Der USA Bären-Thread

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Der USA Bären-Thread fischerei
fischerei:

Querschuss:

5
15.07.10 22:08
"Shanghai Composite und BDI mit neuen Tiefs"

Chinas rasantes Wirtschaftswachstum kühlt sich etwas ab. So berichtete das National Bureau of Statistics of China von einer Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts von +10,3% im 2. Quartal 2010, nach +11,9% in Q1 2010. Auch die Industrieproduktion sank im Juni erstmals seit November 2008 zum Vormonat, wuchs aber immer noch mit einer Rate von +13,7% zum Vorjahresmonat, nach +16,5% im Mai.

Die Exporte von Waren und Güter brummen zwar noch auf Allzeithoch, mit einem Volumen von 137,4 Mrd. Dollar im Juni, aber die Dynamik bei den Importen nahm bereits ab, auf 117,37 Mrd. Dollar! Vor allem bei Rohstoffimporten wie Eisenerz und Kupfer ließ die Einfuhrwut bereits den 3. Monat in Folge nach. Bei Eisenerz sank das Importvolumen von 59,01 Millionen Tonnen im März auf 47,17 Millionen Tonnen im Juni. Reloaded: "Chinas Exportvolumen im Juni auf Allzeithoch"

Ebenfalls sinkt die Kreditvergabe der Banken und der Anstieg der Immobilienpreise schwächt sich...weiterlesen
Der USA Bären-Thread Eidgenosse
Eidgenosse:

Senat verabschiedet Finanzmarktreform endgültig

6
15.07.10 22:36
Erfolg für Obama: Senat verabschiedet Finanzmarktreform endgültig

Knapp zwei Jahre nach dem Beinahe-Zusammenbruch des Finanzsystems kommt die US-Finanzbranche an eine kürzere Leine. Der US-Senat verabschiedete endgültig ein Gesetz zur Neuordnung der Finanzmarktaufsicht. Der Entscheid fiel mit einer knappen Mehrheit.

www.cash.ch/news/front/...anzmarktreform_endgueltig-928999-449
Danke, es geht mir gut.
Der USA Bären-Thread swizzy
swizzy:

zB für Rekapitalisierung

 
15.07.10 22:58
EU ausländischer Banken, wie von Rehn vorgeschlagen. Da darf Deutschland aufgrund der Beschränktheit des nationalen Ermächtigungsgesetzes nicht mitmachen. Ist mE eine ernstzunehmende Perspektive, dass die Mittel, die sich die Agentur beschafft, hierzu verwendet werden. Kannst das aber gerne für Geschwätz halten. We will see.
Sagt der Zentralbanker zum Medienfürsten, du hältst sie dumm, ich mach sie arm.
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

US-Kleinbetriebe in "schlechtem Zustand"

11
16.07.10 06:33

FTD-Das Kapital
Intel frohlockt, Dunkelberg wettert

Intel vermeldet Rekorde, der Verband der US-Kleinbetriebe spricht von Rezession. So war es 2008, und so ist es nun wieder.


Wir sind beruhigt. Intel  ist fast schon wieder so optimistisch wie über weite Strecken des Jahres 2008. Doch während der Prozessorhersteller von Rekorden berichtete, war ein anderer Beobachter des ökonomischen Geschehens längst besorgt. "Wir verzeichnen Rezessionsniveaus", meinte William Dunkelberg, Chefökonom der National Federation of Independent Business, mit Blick auf das Geschäftsklima unter den amerikanischen Kleinbetrieben bereits im April 2008. Mal sehen, was er jetzt zu sagen hat - mit Blick auf die Daten für diesen Stimmungsindex im Juni 2010.

Der Geschäftsklimaindex sei um 3,2 Punkte auf 89 gefallen, nachdem er zuvor für ein paar Monate leicht gestiegen sei. Der Index verharre nunmehr seit Januar 2008 unter 93 Zähle
rn, und in diesen 30 Monaten sei er 23-mal unter 90 gefallen - ein Niveau, das typischerweise auf eine schwache oder rezessionsartige Wirtschaft hindeute. 70 Prozent des jüngsten Indexrückgangs sei verschlechterten Geschäfts- und Umsatzerwartungen geschuldet. Die Firmeninhaber glaubten nicht, dass die Wirtschaftspolitik die Ökonomie stabilisiere.

Und dann legt Dunkelberg, der wohl kein Freund von Barack Obama mehr wird, so richtig los. "Der US-Wirtschaft bläst orkanartiger Wind entgegen, und die Regierung steht im Auge des Sturms, sodass eine Erholung erschwert wird." Und weiter: "Die Firmeninhaber vertrauen der gegenwärtigen und geplanten Wirtschaftspolitik nicht, und sie sorgen sich wegen der globalen und nationalen Entwicklungen, die zu erhöhter Zukunftsunsicherheit führen." Angesichts schwacher Geschäftserwartungen beklagt er die mangelnde Investitions- und Einstellungsbereitschaft der Betriebe, und wegen der schlechten Gewinnentwicklung stellt er ungewöhnlich betrübliche Tendenzen bei den Arbeiterentgelten fest.

"Die Kleinbetriebe sind in keinem guten Zustand, und da damit die Hälfte des Privatsektors ausfällt, ist die schwache Wirtschaftsentwicklung kein Wunder", so Dunkelberg schließlich. "Das Vertrauen ist weg, und die Nachrichten aus Washington entmutigen. Solange das so bleibt, sollte man nicht auf eine höhere Beschäftigung im Bereich der Kleinbetriebe hoffen." Sehr beruhigend.

www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...ert/50144433.html


Gefühlte Rezession:

Der USA Bären-Thread 332384
Der USA Bären-Thread Eidgenosse
Eidgenosse:

Goldman Sachs zahlt Rekordstrafe

11
16.07.10 06:38
Goldman Sachs greift tief in die Tasche, um die Betrugsklage der Börsenaufsicht SEC aus der Welt zu schaffen. Die US-Investmentbank gab zu, Anleger unzureichend informiert zu haben, und zahlt eine Rekordstrafe von 550 Mio. Dollar.

300 Mio. Dollar zahlt Goldman Sachs den Angaben nach an das Finanzministerium, 250 Mio. an Anleger, die zu Schaden gekommen sind: 150 Mio. Dollar bekommt die deutsche Mittelstandsbank IKB und 100 Mio. Dollar die Royal Bank of Scotland.

www.bluewin.ch/de/index.php/24,297279/.../news/wirtschaft/sda/
Danke, es geht mir gut.
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Amerikas irre Kreditwelt

9
16.07.10 06:43

FTD-Das Kapital
Amerikas irre Kreditwelt

Welch unheilvolle Symbiose: US-Banken, die jedem Zweibeiner Kreditkarten hinterherwerfen, und US-Kunden, die das gerne annehmen. Immerhin gibt’s zwei Gewinner. Die Banken und die Zahlungsunfähigen. Für beide zahlt der Rest.


Soll man seine naive Grundüberzeugung behalten und sich jedes Mal aufs Neue über die Eigentümlichkeiten der Bewohner des land of the free wundern? Zwei unabhängige Firmennachrichten dieser Woche lassen erneut vermuten, dass free sich auch auf die Freiheit vom Denken bezieht. Da war einmal der Befund der US-Verkehrsbehörde, der ergab, dass die Unfälle mit Autos der Marke Toyota  in erster Linie darauf zurückzuführen sind, dass die Fahrer Probleme bei der Unterscheidung von Gas- und Bremspedal hatten.

Und dann gab es Donnerstag die Ergebnisse von JP Morgan . Klar, Super-Bank, Super-Zahlen, alles wunderbar. Doch eine Seite in dem Super-Zahlenwust verdient eine genauere Betrachtung, weil sie ein Bild der USA abgibt. Es geht ums Kreditkartengeschäft. Zur Erinnerung, dieser Begriff wird in den USA wörtlich genommen, anders als in Deutschland, wo Kreditkartenschulden meist schon per Monatsende wieder beglichen werden.

Angelsächsische Medien und Analysten sprachen deshalb gern von einem "rückständigen" Kreditkartenmarkt in Deutschland, mit entsprechendem Potenzial. Es ist, Hut ab vor den Deutschen, beim Potenzial geblieben. Nicht so in den Staaten. Dort, wie man der Titelgeschichte des Wall Street Journals entnehmen kann, werden eben erst aus der Privatinsolvenz entstiegene Personen wieder vermehrt mit Kreditkartenangeboten bombardiert - ein sich auch in landesweiten Zahlen widerspiegelnder Trend. Sub-prime Kunden sind bei den kecken Banken wieder en vogue.

Zurück zu JP Morgans Quartalszahlen, die einen Einblick darüber gewähren, wie dieses Geschäft funktioniert. Zwei Zahlen braucht man sich dafür nur anzuschauen: Die Nettozinsmarge und die Abschreibungen auf ausstehende Kredite. Im zweiten Quartal konnte JP Morgan mit seinen Kreditkarten eine Nettozinsmarge von 8,47 Prozent einfahren, musste aber gleichzeitig 9,02 Prozent seiner Kredite als uneinbringbar abschreiben. Das ist natürlich aktuell kein attraktives Geschäftsmodell, aber im zweiten Quartal 2007 etwa, als die Scheinwelt amerikanischer Creditoren und Debitoren noch in Ordnung war, konnte JP Morgan ebenfalls über acht Prozent Nettomarge einsacken, musste aber nur 3,6 Prozent der Kredite abschreiben.

Über den Zyklus wird die Nettomarge die Abschreibungen und sonstigen Kosten locker übersteigen. Denn der solvente Kunde darf über den Wucherzins von derzeit über 14 Prozent die laxe, oder womöglich überhaupt nicht vorhandene Kundenselektion seiner Bank kompensieren. Warum nicht gleich Bens Helikopter zur Kartenverteilung nehmen? Ein irres Geschäftsmodell. Zu dem natürlich wie stet zwei gehören. Mit wohlhabenden, mitdenkenden Leuten wird JP Morgan dieses Geschäft wohl kaum machen können.

www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...elt/50144904.html

 



Gestern nach den "tollen Zahlen" (76 % Gewinnanstieg) setzte es eine schwarze Kerze:

 

(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 332385
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Japan leidet unter dem starken Yen

9
16.07.10 06:49
der wegen Carry-Trade-Auflösungen nahe Allzeithochs notiert. Aktuell steht USD/JPY bei 87. Das Allzeittief von 85 war 1995.

www.reuters.com/article/idCATOE66F02U20100716?rpc=44
(Verkleinert auf 79%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 332386
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Asien schwach

9
16.07.10 06:55
Nicht nur der Nikkei schwächelt (-2,37 %), sondern auch Chinas Shanghai Composite (SSE).. Der SSE nähert sich dem Tief bei 2350 Ende Juni. Im August 2009 hatte der SSE noch bei 3500 notiert.

Das passt alles nicht so recht zur Bullen-Story, Asien würde die Restwelt konjunkturell aus dem Dreck ziehen.
(Verkleinert auf 90%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 332387
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Goldman-Sachs - die Geldstrafe ist lächerlich

11
16.07.10 07:03
angesichts der vielen Milliarden, die GS mit den Subprime-Betrügereien ergaunert hat.

Das ist so, als würde man einem Ladendieb, der für 100 Euro gestohlen hat, zur Zahlung von 5 Euro "verdonnern" - wobei der Dieb die gestohlene Ware behalten darf und strafrechtlich nicht weiter belangt wird. Er darf sogar weiter diesem "Geschäftsmodell" nachgehen.

Wir dürften nicht übersehen, dass GS als führende US-Investmentbank vorsätzlich, wohlwissentlich und im großen Stil Anleger (inkl. dt. Banken) betrogen hat. Und all dies soll mit einer im Vergleich zu den "Betrugseinkünften" lächerlichen SEC-Vergleichszahlung abgegolten sein - ohne strafrechtliche Verfolgung??
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Die US-Finanzrechts-Reform (Detail)

11
16.07.10 07:11
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

swizzy (#66078), genau lesen was

11
16.07.10 08:07
EU-Kommissar Olli Rehn vorgeschlagen hat. Er hat schon vieles vorgeschlagen was dann verworfen wurde. Auch in der hier diskutierten Sache kann er selbst nicht entscheiden.

Er hatte vorgeschlagen, der Euro-Rettungsfonds sollte als letzte Instanz, wenn eine Rekapitalisierung über den Markt nicht mehr funktioniert und wenn der entsprechende Nationalstaat es nicht mehr schafft, also auch am Ende ist, wichtige Banken rekapitalisieren.

Man könnte in einem derartigen Fall auch den Staat "retten", der dann seine Bank "retten" könnte und es wäre legal.

In meinen Augen war es Nachricht an die Spekulanten, dass es müßig wäre jetzt große Banken in kleinen oder schwachen Ländern anzugreifen. Letztendlich gilt der Vertrag und das Wollen aller Beteiligter. Und sollte es zu einem Fall kommen, der nicht abgedeckt ist, aber abdeckungswürdig, wird es eben notfalls einen dritten Hilfsfonds geben. Ist auch richtig so, solange wirkliche Anstrengungen der Sanierung laufen. Am Anfang des Ausbruchs der Krise hatte die gesamte EU gemeinsam geschworen sie würde keine systemwichtige Bank absaufen lassen und das gilt immer noch.  Man wäre geistig minderbemittelt, würde man das Schlachtfeld den USA und ihren Spekulanten überlassen.
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

Sehr viele US-Großkonzerne

16
16.07.10 08:54
haben mit der US-Binnenwirtschaft nur sehr wenig zu tun. In den USA sitzt meistens nur noch die zentrale Verwaltung, der Vertrieb- und Service-Apparat für den Binnenmarkt und eine mehr oder weniger große Entwicklungsmannschaft. Die Inlandsproduktion kann man im Regelfall vergessen. Sie findet meistens im Ausland statt, meistens in Asien. Oft findet auch schon ein Großteil der Entwicklung im Ausland statt (Europa und immer mehr in Asien). Manchmal ist die Fertigung total ausgelagert und der Konzern selbst besitzt kein Fertigungswissen mehr.

Die größten Märkte für diese Firmen sind Europa, dann Asien und dann die USA. Die Firmenergebnisse spiegeln also nicht unbedingt die Lage in den USA.

In einem gewissen Umfang findet noch die Montage von Produkten (z.B. PC) in den USA selbst statt und davon wird auch ein Teil wieder exportiert. Dabei gehen die importierten Komponenten nur zu ihrem Kaufpreis in die BIP-Berechnung ein. Die fertig montierten Produkte dagegen werden um Faktoren "vergrößert" (hedonistische Verstärkung wegen technischem Fortschritt z.B. schnellerer Prozessoren usw.). Oft besteht die Montage nur im Aufkleben einiger Etiketten und dem Einschieben der einen oder anderen Baugruppe je nach Kundenwunsch. Man sollte die US-Großfirmen dazu verdonnern das Serienschild prinzipiell in den USA aufkleben zu lassen und schon wären alle Probleme statistisch gelöst. Dazu könnte man ja in Asien US-Enklaven bilden um bei den Transportkosten zu sparen. Man ist schon feste auf diesem Wege. Ein erheblicher Anteil der Produkte, von denen kein Teil in den USA hergestellt wurde und die auch außerhalb der USA verkauft werden, gilt als Export.

Vergleicht man also das Wachstum von Spanien mit demjenigen in den USA muss man einen erheblichen Abschlag am US-Wachstum vornehmen und das Ergebnis ist dann erschreckend. Es darf bezweifelt werden ob die USA jemals die Rezession überhaupt verlassen haben. Die Angst vor der erneuten Rezession ist also unbegründet, man befindet sich eh immer noch drinnen. Es ist nicht so, dass diese Gegebenheiten den US-Rating-Agenturen nicht bekannt wären. Auch FTD-Journalisten, soweit sie nicht total beschränkt sind, wissen um diese Problematik. Deshalb ist es auch erlaubt von einem Propagandakrieg und Finanzkrieg gegen Europa zu sprechen. Das Schlimme daran ist, wieviele Europäer auf diese Propaganda hereinfallen.
Der USA Bären-Thread Palaimon
Palaimon:

Ein Ende der "Rallye" ?

12
16.07.10 09:22

 

Der MACD-Indikator

von Henrik Voigt

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

heute möchte ich Ihnen einen meiner Indikator-Lieblinge vorstellen. Wenn ich  mich für nur einen einzigen Indikator entscheiden müsste, würde ich diesen  nehmen. Ein Wortungetüm, den Moving Average Convergence/Divergence, kurz MACD.  Ähnlich wie der Stochastik-Indikator besteht auch dieser Indikator aus einer  langsamen und einer schnellen Linie, die sich überkreuzen, um Signale zu  liefern. Im Gegensatz zum erstgenannten Indikator kommt es jedoch auch in  Seitwärtsphasen nicht zu extrem häufigen Überkreuzungen. Auch handelt es sich  nicht um einen Oszillator, der zwischen festgelegten Bereichen pendelt, obgleich  sehr extreme Indikatornotierungen einen Hinweis auf eine Korrekturanfälligkeit  des Basiswertes liefern.

 

Die zuverlässigeren Signale liefert der MACD im Gegensatz zu einem Oszillator  in (nicht extrem starken) Trendphasen. Aber auch in Seitwärtsphasen ist er gut  zu gebrauchen, wenn die Kursspanne nicht zu eng und die Bewegungen nicht zu  kurzlebig sind. Signale entstehen, wenn die schwarze MACD-Linie die rote  Signallinie überkreuzt (von unten: Kaufsignal, von oben: Verkaufssignal). Auch  zur Divergenzanzeige sowie zur Bestimmung von Trendlinien oder  Indikator-Formationen eignet sich der MACD hervorragend.

 

Zusätzlich wird von guten Chartprogrammen der Abstand zwischen der MACD-Linie  und der Signallinie des Indikators mit einem Histogramm (im Chart hellblau)  dargestellt. Damit lässt sich optisch leichter erkennen, wann sich eine  Überkreuzung „anbahnt", weil sich das Histogramm auffällig der Nulllinie nähert,  um sie bei Überkreuzung dann zu Überschreiten.

www.investor-verlag.de/der-macd-indikator/101072921/

DAX mit MACD-Analyse

von Henrik Voigt

 

Im Chart unten sehen Sie den Kursverlauf des DAX in den letzten 6 Monaten. Es  ging immer schön seitwärts. Kein großes Problem für den MACD. Das Problem  bestand eher darin, den Signalen auch zu vertrauen, die teilweise im deutlichen  Gegensatz zu Trendlinien oder gar der Nachrichtenlage entstanden. Aber (zuviel)  Denken ist an der Börse auch nicht immer gut. Die Signale des Indikators waren  zwar manchmal ein paar Tage zu früh oder zu spät dran, die Richtung stimmte  allerdings. Der DAX war dann auch so freundlich, stets größere Bewegungen zu  machen. Von einem Fehlsignal während der politischen Börse Mitte Mai  („Rettungspaket-Rally") einmal abgesehen - es geht halt nicht gut, wenn sich die  Politik zu sehr einmischt. Das mögen auch Indikatoren nicht.

 

Mit den größeren Bewegungen wird es allerdings so langsam schwierig. Oder  haben Sie so eiserne Nerven, blind auf das Indikatorsignal zu vertrauen, wenn  der DAX so wilde Schwünge aufs Parkett legt wie seit drei Monaten und Ihre  Positionen zwischenzeitlich im tiefroten Bereich landen? Aktuell steht der  Indikator auf „Verkaufen". Die scharfe Erholung vom Julitief dürfte deshalb nur  kurzlebig sein. Ein Kaufsignal von einem deutlich tieferen Stand, gegebenenfalls  unter vorheriger Ausbildung von Divergenzen, dürfte eine stabilere  Aufwärtsbewegung produzieren.

 

Übergeordnet sehen Sie aber auch bei diesem Indikator die negativen  Divergenzen zum Kursverlauf des DAX` an den beiden markanten Hochpunkten um 6350  Punkte im April und im Juni. Auch hier haben wir wieder ein starkes Indiz dafür,  dass die Rally insgesamt beendet sein könnte. Noch wird diese These aber nicht  durch den Kursverlauf bestätigt. Auch das gilt es, nicht zu ignorieren.

 

DAX im Tageschart mit MACD-Indikator

Der USA Bären-Thread 8325469

Herzliche Grüße und viel Erfolg,

 

Ihr Henrik Voigt.

www.investor-verlag.de/dax-mit-macd-analyse/101072922/

 

An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

EFSM

8
16.07.10 09:28
__________________________________________________
Vor kurzem spielte ich Bankenprobleme am Beispiel der ING-Gruppe durch. Die Niederlande
würde sich schwer tun diesen Konzern zu retten. Würde man ihn absaufen lassen, wäre in
diesem Beispiel u.a. auch die deutsche Direktbanktochter betroffen. Diese Kosten würden
den Bankenrettungsfonds der privaten Banken überfordern und damit den deutschen
Steuerzahler wahrscheinlich in einem erheblicheren Umfange zur Kasse bitten als die
direkte Rettung der ING-Gruppe kosten würde.
Der USA Bären-Thread Stöffen
Stöffen:

zu # 66087

11
16.07.10 09:29
Paul Craig Roberts schrieb im März diesen Jahres betreffend der Verlagerung von Jobs aus den USA in andere Länder:

"Das Problem, das auf die Wirtschaft der Vereinigten Staaten von Amerika zukommt, ist viel ernster als die Finanzkrise, die aus der finanziellen Deregulierung entstanden ist. Der Grund dafür, dass traditionelle Finanz- und Steuerpolitik keinen wirtschaftlichen Aufschwung zustandebringen können, liegt darin, dass ein so großer Teil der Wirtschaft der Vereinigten Staaten von Amerika in andere Länder verlegt worden ist. Nachdem die Arbeitsplätze abgewandert sind, gibt es keine Arbeit, zu der niedrige Zinsraten und massive Regierungsausgaben die Arbeiter zurückrufen können.

Das ist der wirkliche freie Fall.

Heute werden die, welche als Ziel die Aufdeckung der Wahrheit haben, fürstlich dafür bezahlt sie zu unterdrücken. Die Vertreter der „freien Marktwirtschaft“ werden bezahlt, um das Auslagern der Arbeitsplätze ins Ausland den Amerikanern zu verkaufen. Amerikanische Arbeitsplätze die eine hohe Produktivität, eine hohe Wertschöpfung haben, werden als schmutzig, als alte Industriearbeit verunglimpft. Es sind Relikte aus der Vergangenheit, wir sollten sie am besten loswerden. Sie wurden ersetzt durch die „New Economy“, eine erfundene Wirtschaft, welche angeblich aus Hightech Bürojobs besteht, wo Amerikaner die Aktivitäten die im Ausland stattfinden innovieren und finanzieren. Alles was die Amerikaner dazu benötigen, um an dieser „New Economy“ teilzunehmen, ist ein Wirtschaftsabschluss einer Universität der Efeuliga (die acht Eliteuniversitäten im Nordosten der USA ) und dann werden sie an der Wall Street Jobs die Millionen zahlen bekommen."

Ergänzend dazu auch der aktuelle Blog des Bankhauses Rott

Volle Taschen und leere Teller


Für zahlreiche US Bürger ist Wall Street eine ferne Fiktion und die Politik eine Art fremdsprachiger Radiosender. Die Gehälter einiger Protagonisten klingen in ihren Ohren derart hoch, dass man meinen könnte, es handele sich um Zahlungen in einer anderen Währung. Eine fremde Welt, denn zig Millionen Menschen können sich lediglich die Frage stellen, wo sie einen vollen Teller herbekommen. Die zunehmende Anzahl der Empfänger von Beihilfen zur täglichen Ernährung zeichnet ein trauriges Bild der alltägliche Nöte von Millionen Bürgern. Daran können auch die Stützungsprogramme nur wenig ändern, von denen es gibt eine ganze Menge gibt....

Komplett hier
bankhaus-rott.de/wordpress/?p=1068
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
Der USA Bären-Thread Eidgenosse
Eidgenosse:

Zurich Financial erhöht Rückstellungen

4
16.07.10 10:14
Der Finanzkonzern Zurich Financial Services hat die Rückstellungen für Immobilien-Darlehen in Grossbritannien und Irland im zweiten Quartal um 330 Mio. Dollar erhöht. Die Gesellschaft begründet dies mit der weiteren Verschlechterung der Immobilienmärkte in den beiden Ländern.

www.bluewin.ch/de/index.php/24,297290/.../news/wirtschaft/sda/
Danke, es geht mir gut.
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Span. Hauspreise fallen um 3,6% im 2. Quartal

6
16.07.10 10:19
(annualisiert).

Der Effekt ist der Gleiche wie in USA: "negative equity" bei den Käufern, lange Gesichter bei den Banken und eine immer länger werdende Nase bei Trichet.



market pulse

July 16, 2010, 3:28 a.m. EDT · Recommend · Post:
Spanish house prices fall 3.6% in second quarter
By Barbara Kollmeyer

MADRID (MarketWatch) -- Spanish house prices fell 3.6% in the second quarter of 2010 on an annual basis, the Housing Ministry said Friday. That compares to a 4.5% fall in the first quarter and a 6.2% fall in the fourth quarter of 2009.
Der USA Bären-Thread Casaubon
Casaubon:

AL: was ist mit meiner Nase?

4
16.07.10 10:25
"La liberté de la presse ne s'use que quand on ne s'en sert pas"
Der USA Bären-Thread pfeifenlümmel
pfeifenlümmel:

zu stöffen

6
16.07.10 10:30
Volle Zustimmung. Bei uns wird ja ebenfalls oft gefordert, den Dienstleistungsbereich weiter zu fördern. Vor lauter Dienstleistungen arbeitet kaum noch einer. Die Welt erblickt man mit Hilfe einer Hebamme, die Erziehung wird deligiert an den Kindergarten und Schule, das verdiente  Geld vertraue ich den Bankstern an, meine Gesundheit den Ärzten mit ihren Giftbomben ( die Homöopathie wird ja gerade von oberster Stelle heruntergemacht, immer diese Lobby - Fanatiker in der Ärzteschaft ),  den Rechtsverdrehern meine Streitigkeiten. Eine Volkswirtschaft trägt sich selbst; von der Wiege bis zur Bahre. Welch ein Schmarren!
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

# 089 - Euro-Rettungsplan

10
16.07.10 10:36
Zitat aus der Reuters-News:

Die EU-Staaten können im Notfall Banken auch mit Geldern aus dem Euro-Schutzschirm über insgesamt 500 Milliarden Euro stützen. Sollte ein Staat bei der Stützung angeschlagener Finanzinstitute seine nationalen Mittel ausgeschöpft haben, könne er die vorhandenen europäischen Stabilitätsmechanismen nutzen, sagte EU-Wirtschaftskommissar Olli Rehn..

Das heißt zwar (theoretisch), dass erst die Staatspleite drohen muss, ehe die Bankenhilfe greift.

Spannend bleibt dabei jedoch, inwieweit Leute wie Sarkozy dies "präemptiv" ausnutzen. Mich würde z. B. nicht wundern, wenn z. B. eine Bank wie Soc. Gen. "vorauseilend" mit den Stütztopf-Mitteln (d.h. auf Kosten ALLER europ. Steuerzahler) gerettet werden "muss", weil sonst (angeblich) Frankreich Probleme drohen. Die Regeln sind wischi-waschi und laden zum Missbrauch ein. Es läuft vermutlich hinaus auf ein Sarkozy-Europa der präemptiven Banken-Bailouts - auf Kosten der Steuerzahler.

Das seit Jahrzehnten "bewährte" französische Modell, dass Vater Staat alles, was pleite zu gehen droht, ausbailt bzw. freikauft, wird nun auch die gesamte Eurozone übertragen.

Dabei gilt: Wer zuerst kommt, malt zuerst. Denn die Mittel sind ja nicht unerschöpflich - ebensowenig die Geduld der nationalen Parlamente, die im Nachhinein die EU-Bailout-Mittel in ihren eh arg strapazierten Haushalten "nachtragen" müssen. Allein dies schon lädt zum präemptiven Missbrauch ein.

Die Eurozone könnte dabei zum Selbstbedienungsladen verkommen: Durchsetzung nationaler Interessen auf Kosten der Gesamtheit. Die Griechen sind erst der Anfang. Am dümmsten stehen am Ende die Deutschen da, weil sie am meisten blechen müssen.
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Causabon - nichts...

7
16.07.10 10:37
Der USA Bären-Thread Casaubon
Casaubon:

Streicheltest: es wird immer konkreter

6
16.07.10 10:47

Habe ich auf tageblatt.lu gefunden:


 

Juncker: Erwarte von Stresstests keine Katastrophen

 
Der USA Bären-Thread 8325921 Der Eurogruppe-Vorsitzende, Luxemburgs Ministerpräsident Jean-Claude Juncker,(Foto Archiv)

Der Eurogruppe-Vorsitzende, Luxemburgs Ministerpräsident Jean-Claude Juncker, hat sich verhalten optimistisch über die Ergebnisse der Stresstests bei Banken in der EU geäußert.

       

"Ich erwarte keine großen Katastrophen", sagte er der österreichischen Tageszeitung "Kurier" (Freitagausgabe). Beschönigungen könne es nicht geben, denn diese würden von der Realität eingeholt, fügte er hinzu.
Juncker zufolge ist die Finanzkrise "ein Offenbarungseid" für die Nationalstaaten. "Kein Land kann die Krise alleine lösen. Der Zuspruch zur EU als Krisenmanager ist größer geworden. Viele verstehen jetzt, dass es ohne Europa wirtschaftlich und sozialer schlimmer bestellt wäre", sagte er.
Der Chef der Eurogruppe forderte Deutschland und Frankreich zu konstruktiven Anstrengungen um eine stärkere Koordinierung der nationalstaatlichen Wirtschaftspolitiken auf. "Deutsche und Franzosen haben einen profunden Dissens, was die inhaltliche Ausgestaltung dieser Koordinierung angeht. Es wäre ratsam, wenn sie sich um sachliche Inhaltsfindung bemühen würden, anstatt sich in Wortklauberei zu üben", sagte Juncker.

(Dow Jones)


Wie wir es bereits alle erwartet hatten und ich nicht zuletzt noch geschrieben hatte:

http://www.ariva.de/Stresstest_als_Streicheltest_ein_Witz_t283343?pnr=8296147#jump8296147

 
"La liberté de la presse ne s'use que quand on ne s'en sert pas"
Der USA Bären-Thread fkuebler
fkuebler:

"US safe haven assumption" möglicherweise in Frage

8
16.07.10 10:54

Die Bank of New York Mellon (BNY Mellon) dürfte den meisten hier unbekannt sein. Mit über 22 Billionen (trillions) US-Dollar unter Verwahrung ist sie aber die größte Depotbank der Welt. Aus dem Überblick über das, was auf den Depots passiert, hat BNY einen hervorragenden Überblick über internationale Finanzflüsse, den sie systematisch für Analysen nutzt. Deshalb ist für Leute mit Interesse an Hintergrund-Analysen mMn deren FX-Seite empfehlenswert: Bank of New York

Interessant ist es oft, wenn sich die Meinung von Leuten umgeht (falls die Leute einigermassen honorig damit umgehen). BNY hatte eine Korrektur von EUR/USD bis 1.27 erwartet (wie viele andere auch) und beschäftigt sich heute mit der Frage, wie das "Überschiessen" zu interpretieren ist.

Sehr interessant und für den einen oder anderen möglicherweise ein vergnügliches Bärenfutter ;-)

 

With EUR/USD moving beyond our corrective target of USD1.27, we need to revisit our view of the world.

 

 

Comments

Although the first six months of this year saw some truly dramatic events in the fixed income and currency markets (particularly in Europe), understanding the forces at play proved fairly straight forward. Having seen how investors reacted when ECB Board member Juergen Stark told Il Sole 24 Ore: “The markets are deluding themselves when they think at a certain point the other member states will put their hands on their wallets to save Greece,” it was clear that confidence in Europe’s sovereign debt markets was going to be the dominant theme for the currency markets for the foreseeable future.

This proved to be pretty well and much the case through all of H1 with the performance of EUR/USD proving a decent echo of the flows we were seeing into and out of southern European bond markets. Indeed, even the recovery back towards USD1.27 that we discussed through June was matched by a moderation in the pace of outflows from the underlying markets (although actual inflows were very difficult to find, whatever the auction results might have said). However, the last few days have given us pause for thought. With comments out of China yesterday making it clear that a significant slowdown in the economy is expected in H2 and our data showing a pick up in the pace of outflows from Greek and Portuguese bonds (although we have also seen inflows into the Spanish market) we would have expected to see early signs of a resumption of the primary downtrend in EUR/USD. Instead the opposite has happened with EUR/USD slicing through the USD1.28 level like a knife through butter. Equally remarkable (given the forecasts out of China) was the robust recovery seen in AUD/USD. We therefore need to ask what might have changed.

We suspect that the real answer to this key question comes from our flow data. In our Morning Briefing of July 2nd we expressed some surprise when looking at our numbers for the US equity and fixed income markets (as well as for the USD). Although the equity flows conformed with what we expected (i.e. continued outflows), the pictures of the fixed income markets and the USD were not. We noted:

“The first surprise is that we have monitored some active outflows from the USD over the past couple of weeks, matching the noticeable turnaround in the USD index. The second surprise is that our data fail to show any meaningful interest in US paper overall from foreign investors. Although this certainly does not mean that overseas investors are actively selling, this picture certainly stands in marked contrast to that for both Japan and Switzerland.”

The picture becomes rather dramatic when we look at these flows in the context of the past three years (something that perhaps we have been remiss in doing up until now). Although the picture for the FI markets is finally starting to look a little more as we would expect (given the deteriorating outlook for H2), it is the story for both US stocks and the USD that stands out. For equities the shock is that the outflows seen since mid-April have been of a not dissimilar scale to those we were registering during parts of 2008. The story for our USD flows is equally notable with the pace of selling seen since June 7th matching anything we registered through 2009. Given this we need to ask what happened in early June to change the landscape so radically.

The answer appears to be the non-farm payrolls report for May given that this is the day that the USD outflows start to emerge. Although the headline number jumped to +431K from +290K in April, this was a particularly negative surprise (the consensus forecast was in the region of +536K). This was hardlysurprising when 411K of these gains came from temporary census jobs. Although the June headline number (of -125K) did just beat expectations when it was published in July 2nd, this coupled with the previous days slide in the non-manufacturing ISM number managed to keep the pressure on both the US equity market and the USD. Yesterday's move can therefore be seen as an entirely logical reaction to the dour FOMC minutes published the night before (along with the news of a slowdown in China).

It is only a matter of weeks ago that we found ourselves talking about longer term problems for the USD. Could it be that they are emerging far, far quicker than we imagined? If so then the question of what safe haven assets to hold has just become even more fraught. This may go a long way towards explaining the continued strong performance of the JPY (despite the problems facing Japan and the apparent damage this strength is doing to the Nikkei 225). (simon.derrick@bnymellon.com)

 

Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

#66095: Präemptiv geht da

7
16.07.10 10:56
überhaupt nichts. Da müsste der jeweilige Staat sich schon so lange am Markt verschulden bis der Markt nicht mehr mitspielt. Will man es anders muss man zuerst die Vertragsgrundlage ändern. Der Fonds selbst kann auch eigenständig nichts beschließen. Er ist ein rein ausführendes Organ.

Sollte allerdings der Société Générale oder der Deutschen Bank der Absturz drohen würde sich die EU und wahrscheinlich noch etliche mehr zur Rettung versammeln um dies zu verhindern. Würde wahrscheinlich auch im Zusammenhang mit einer schweizerischen Großbank passieren. Total verrückt sind die Menschen nämlich nicht und etwas rechnen kann sogar die Politik. Hier haben jedoch einige prinzipiell Probleme mit dem jeweiligen potentiellen Volumen. Was das allerdings mit dem diskutierten Fonds zu tun hat ist mir schleierhaft.
Der USA Bären-Thread Palaimon
Palaimon:

@Casaubon - kleiner Hinweis

13
16.07.10 10:58

Um einen Link bei eingeschaltetem Editor einzufügen, klickst Du auf das rot markierte Symbol und fügst den Link im dann erscheinenden Fenster ein.

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Der USA Bären-Thread 332427
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon

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