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Der USA Bären-Thread

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Der USA Bären-Thread Maxgreeen
Maxgreeen:

Mexico vs. Goldmann - Oho

 
10.12.09 13:52
Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert.

Die moderne Medizin und immer bessere Analysemethoden führen dazu das es kaum noch Menschen gibt die gesund sind.
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Zweischneidiger GS-Zinsausblick

4
10.12.09 13:53
1. Die Goldmänner wollen damit wohl suggerieren, dass sich Blase 3.0 wegen fortlaufender Nullzinsen ungestört entfalten kann.

2. Ein Ausblick bis 2012 ist unseriös, wenn die Fed nicht mal 6 Monate vor der Krise die Krise zu sehen vermochte, die Goldmänner auch nicht.

3. Man könnte auch umgekehrt argumentieren: Wenn die Leitzinsen 2012 immer noch bei 0,15 % verharren, ist das gleichbedeutend damit, dass USA in eine Deflation japanischen Zuschnitts rutscht (wenn USA nicht jetzt schon drin ist...) Deflation aber sollte Aktien deutlich runter bringen, was der Blase 3.0-Erwartung zuwiderläuft.

4. Die Goldilocks-Erwartung, dass die US-Aktienindizes rasant steigen, weil die Gewinne "explodieren", die Fed die Zinsen aber dennoch bei 0,15 % lässt, ist goldig, aber ziemlich utopisch.
Der USA Bären-Thread relaxed
relaxed:

Die Goldmänner können schon recht haben,

8
10.12.09 14:05
denn sie wissen, dass der nächste Fed-Chef einer der ihren ist. ;-))
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Zahl der amerik. ALG-Empfänger über 10 Mio.

5
10.12.09 14:40
Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge stieg um 17.000 auf 474.000.



Dec. 10, 2009, 8:31 a.m. EST · Recommend · Post:
Initial jobless claims rise 17,000 to 474,000
Total jobless claims, including extended benefits, top 10 million

By Rex Nutting, MarketWatch

WASHINGTON (MarketWatch) - The number of people filing claims for state unemployment benefits rose by 17,000 to a seasonally adjusted 474,000 in the week ending Dec. 5, while the total number of people claiming benefits of any kind topped 10 million, a sign of very sluggish hiring, the Labor Department reported Thursday.

First-time claims - which measure new layoffs - rose for the first time in six weeks in the week after Thanksgiving. Economists surveyed by MarketWatch had expected initial claims to fall to about 450,000.

First-time claims in the previous week were unrevised at 457,000.

The four-week average of new filings - which smoothes out distortions caused by one-time events such as holidays, bad weather or strikes - fell for the 14th straight week to a seasonally adjusted 473,750.

The number of people collecting state benefits fell by 303,000 to a seasonally adjusted 5.16 million in the week ending Nov. 28. It's the fewest continuing claims since February.

Compared with a year ago, initial claims are down 11%, while state continuing claims are up 31%.

Over the past several months, the claims data have flashed two somewhat contradictory messages: Fewer people are losing their jobs than were six months ago, but once a job is lost, it's very hard to find another one.

On a not-seasonally adjusted basis, the number of people claiming unemployment benefits in the week ending Nov. 21 rose by 417,000 to 10 million. The number collecting federal benefits rose by 126,000 to record 4.65 million.

In response to the recession, the federal government is offering extended benefits to many of those who exhaust their state eligibility, typically after 26 weeks. For the first time on record, more than half of those who file an initial claim for benefits exhaust their eligibility before finding work.

This is the beginning of the period of the year with the largest number of people collecting benefits, due to large numbers of seasonal layoffs in construction and other outdoors occupations. The regular state data are adjusted for this seasonal expansion in benefits, but the extended federal benefits are not seasonally adjusted.

Federal benefits are now available for up to 99 weeks in some parts of the country. As of November, about 5.9 million people -- 38% of the 15 million people officially classified as unemployed -- had been actively looking for work longer than six months, the Labor Department reported last week.

www.marketwatch.com/story/...-17000-to-474000-2009-12-10-83100
Der USA Bären-Thread swizzy
swizzy:

Sentiment

8
10.12.09 15:20
Trendcheck
Wie lautet Ihr DAX-Kursziel für Ende 2010?

7000 Punkte
52%

6000 Punkte
30%

5000 Punkte
9%

4000 Punkte
9%

Gesamt: 3497 Teilnehmer
Umfrage nicht repräsentativ
------------------------------------------
Das ist eine Umfrage auf der Homepage von boerseonline.de, an der ich teilgenommen habe. Da ich nicht davon ausgehe, dass dort Big Player teilnehmen und obwohl extra dazu erklärt wird, dass die Umfrage nicht represäntativ sei, lässt sich hieraus die Positionierung der boerseonline Besucher doch recht gut ablesen. Es würde mich wundern, wenn es zugelassen wird, dass 82% der Privatanleger Geld verdienen. Das wäre das aller erste Mal. Ich könnte mir eher vorstellen, dass der DAX wohlmöglich Ende 2010 durchaus auf bei 6000 Pkt steht, er aber zwischendurch nochmal bei 3000 Pkt war und Ende 2010 niemand damit rechnet, dass er bei 6000 Pkt stehen wird.


82% der Befragten gehen Ende 2010 von einem DAX Stand von mindestens 6000 Pkt. aus
Sagt der Zentralbanker zum Medienfürsten, du hälst sie dumm, ich mach sie arm.
Der USA Bären-Thread KuK Hofmarschall
KuK Hofmarsc.:

Zinsen

6
10.12.09 15:27
Der Schlüssel zur - zweifelslos notwendigen - Liquiditätsreduzierung liegt vielmehr bei den diversen  Tausche-Schrott-gegen-Cash - Programmen der Fed als bei den Leitzinsen. Allein schon darum wird es sobald keinen Grund geben, an der US-Zinsschraube zu drehen.
Mal ganz davon abgesehen, dass eine Zinserhöhung bereits 2010/11, also im besten Fall (an den ich nicht glaube) zu Beginn einer Erholung der Realwirtschaft, tatsächlich schlimme Folgen haben würde - was auch immer man grundsätzlich über Null-Zins-Politik denkt.

Die Leitzinsen werden auch im Euro-Raum noch einige Jahre rund um dieses NIveau verharren - mit der schlichten Begründung, dass in einem deflationären Umfeld einer schwachen konjunktur, flankiert von steigender Sparquote trotz Nullzinsen, schlicht und einfach kein Grund besteht, die zinsen zu erhöhen.
Der USA Bären-Thread geldsackfrankfurt
geldsackfrank.:

langfristige Zinsen

2
10.12.09 15:47
sollten sich dabei noch weiter ermäßigen - auch weil die Staaten erstmal günstig (niedriger Zins) sich refinanzieren müssen. Erst dann darf der Zins hoch.
Bund Future sollte also JGB Like in den Mid 90ern stetig steigen gen 140 ...
Der USA Bären-Thread Maxgreeen
Maxgreeen:

diesen Satz sollte man dreimal lesen

4
10.12.09 15:50

Die deutschen Aktienindizes haben am Donnerstag Kursgewinne verzeichnet. Die seit dem Vortag laufende Stabilisierung des Euro zum Dollar und die in der Folge bereits nach oben drehende Wall Street verbesserten die Stimmung, sagten Börsianer. Sorgen über die Kreditentwicklung von Dubai bis Spanien seien dagegen in den Hintergrund gerückt.

 

Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert.

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Der USA Bären-Thread thostar
thostar:

Kupfer im Tageschart schwächelt

3
10.12.09 16:24
- hat fast exakt den Ausgangspunkt der Abwärtsbewegung seit der Lehman-Pleite erreicht. Diesen Punkt im Sept.08 sollte man sich mE merken und in jedem Chart als Vergleich heranziehen.
Es gäbe noch viele Gaps zu schliessen.
(Verkleinert auf 77%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 282526
Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

"Black Friday" Zahlen

2
10.12.09 16:35
market-ticker.denninger.net/archives/...Friday-Number.....html
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Autos billiger zu haben

9
10.12.09 16:46
man muss nur mal bei der Gebrauchtwagensuche bei mobile.de auch die gewerblichen und EU-Wagen zulassen,da findet man plötzlich Autos aus diesem Jahr mit angeblich 11000km und ca 30% Rabatt.
Es wird vom Verkäufer behauptet, dies seien Leasingwagen,sie kämen von der Auktion,aber das kann man ja nachprüfen,bei BCA gibts die nicht...und dann gleich mehrere und immer wieder.

Das sind die Autos,die irgendwo auf Halde standen.
Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

"Ausstiegsstrategie" der Fed

18
10.12.09 16:52
Der umgekehrte Repo
von Bill Bonner

Die Krise ist vorbei, sagt die Regierung. Jetzt kann man anfangen, die Hähne wieder zuzudrehen.


"Die Zentralbank geht erste Schritte in Richtung einer Ausstiegsstrategie", lautet die Schlagzeile der Financial Times. Eine wesentlich zutreffendere Schlagzeile hätte lauten müssen...


"Die Zentralbank drückt sich... und täuscht den Ausstieg vor."


Der einzige Weg eines Ausstiegs führt durch die Tür, durch die die Zentralbank auch hereingekommen ist. Sie ist in die Märkte getorkelt und hat die giftigen Wertpapiere und Schatzbriefe sowie Anleihen gekauft. Um wieder aus der Tür zu kommen, muss sie all die Schuldtitel, die sie gekauft hat, wieder loswerden. Wie? Sie muss sie zurück an die Leute verkaufen, von denen sie sie gekauft hat - oder einen anderen finden.


Stattdessen ist die Zentralbank auf die Idee einer Ausflucht gekommen: Den umgekehrten Repo-Satz.


Bei einem umgekehrten Repo", so erklärt die Financial Times, verkauft die Zentralbank Wertpapiere, wie z.B. Schatzbriefe, gegen Bargeld an die Händler, zusammen mit einem Abkommen, dass man diese zu einem späteren Zeitpunkt zu einem leicht erhöhten Preis wieder zurückkaufen wird."


Das ist kein Witz. Genau das steckt dahinter. Nun möchte ich Ihnen eine Frage stellen, liebe Leser. Wenn die Zentralbank auf diese Weise eine ganze Bootsladung von Schulden gerepot" hat, hat sie dann:


a. die ungewollten Schulden aus dem System entfernt und die Liquidität im System ausgetrocknet?


b. Die Schulden überhaupt nicht entladen... sie vielmehr mit einem negativen Zinssatz verliehen?


c. Das Problem auf spätere Zeiten verschoben?


Wenn Sie jetzt antworten "alle genannten Möglichkeiten", dann haben sie mir nicht genau zugehört, als ich sagte, was zur Wahl steht. Die Wahrheit steht nicht in der Liste. Und trotzdem ist es vermutlich die richtige Antwort.


Die Zentralbank sagt, dass sie den Trick probieren will und sich ansehen will, was passieren wird. Ich kann es ihr jetzt schon sagen. Entweder ist die Zentralbank der Handlungsreisende der amerikanischen Schulden, oder nicht. Entweder drin oder draußen. Verkaufen oder kaufen. Entweder werden Fannie Mae, AIG und GM von der Regierung gedeckt oder nicht. Und wenn es nicht so ist, dann wird der Markt es im Lauf der Zeit in Ordnung bringen. Wenn die Regierungsvertreter die Handlungsreisenden sind... nun, dann werden sie sich krümmen und in ihre Teile zerfallen... und sich selbst immer weiter reinreiten... bis sie irgendwann unter der Erde angekommen sind.


Dieser Schritt ist einfach nur ein Betrug, um die Situation zu verschleiern... damit die Regierung so tun kann, als würde sie aussteigen, ohne wirklich vor die Tür zu gehen.

(aus "Kapitalschutz Akte" vom 10.12.09)
Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

CIT aktuell

 
10.12.09 17:01
www.insolvenz-ratgeber.de/...f-wochen-die-insolven/2009/12/10/
Der USA Bären-Thread 282534
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

US-Schulden schrumpfen im Rekordtempo

8
10.12.09 18:04
Das betrifft die Inlandsverschuldung und ist bärisch, da der Deleveraging-Prozess fortschreitet:

12:00 U.S. 3Q nonfinancial debt slowest growth on record
12:00 U.S. 3Q household debts shrink most on record
12:00 U.S. 3Q business debts fall most on record

Die "Idee" von Blase 3.0 war ja, dass die Amis sich noch mehr verschulden, um noch mit nutzloses Zeug zusammenzukaufen.
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Amis cashen aus Fonds aus

14
10.12.09 18:19
Letzte Woche verkauften US-Anleger Fondsanteile für 2,27 Mrd. Dollar. Letztes Jahr um die gleiche Zeit lagen die "outflows" bei nur 1,34 Mrd. Dollar.

Hintergrund ist laut Cramer (unten) Angst, die hohen in 2009 aufgelaufenen Gewinne wieder zu verlieren.

Ich vermute, die Anleger cashen aus, weil sie den Abverkauf im Januar vorwegnehmen, der stattfinden könnte, weil die Zockerbanken dann das Jahr im Kasten haben (für die Boni) und ihre Bestände lichten.

Öl fällt und kämpft mit der 70 Dollar-Marke, während der Euro mit 1,47 ringt. Beides ist bärisch. Bei EUR/USD und Öl hat das Momentum bereits gedreht - womöglich als Vorläufer für den Aktienmarkt.



# People get confused by the bogus linkage of oil and the market and have still not understood that the vast majority of the very companies they are selling in the S&P will have shortfalls if oil climbs higher and that the retail consumer -- so big in this economy -- will cut back. So we have a totally counterintuitive world where we sell what we should be buying.

# Washington is simply on the screen too much. We aren't used to the intervention, and even when it is good, a la when Bernanke says no need to raise rates -- so good for the dividend stocks -- we don't relate it as good. Everything from Washington is viewed as bad -- even the good.

# Worries about giving back the year vs. gunning the year have totally overtaken this market. Fear is killing greed. When lock-in trumps buying more, you simply don't have enough new money coming in to make a difference. Stock fund outflows remain in the range of several billion dollars. No new money plus lock-in are really killers. The Investment Company Institute reports that stock funds had outflows of $2.27 billion this last week vs. $1.34 billion a year earlier.

Quelle: J. Cramer, street.com (Auszug aus einem Artikel)
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Öl jetzt unter 70 Dollar

3
10.12.09 18:21
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 282563
Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

Denkwürdiges zu Ginnie Mae

 
10.12.09 18:22
globaleconomicanalysis.blogspot.com/2009/...r-ginnie-maes.html
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Kommentar eines "Value"-Bären

7
10.12.09 18:55

Investing
In Uncertain Times, Guard Your Capital

By Tim Melvin
Street.com Contributor
12/10/2009 12:00 PM EST

Yesterday I heard what may be the comment of the year. One of the talking heads on the TV said that we were probably going to go up until the bill comes due.

I have pointed out before that this rally is driven totally by liquidity and asset allocation. The zero-interest-rate policy of the Fed has pretty much forced money that has been put into stocks and some commodities to earn a return. That much is true. As long as we have rates at these levels, institutional money is going to flow toward the stock market. The false assumption is that anyone will be able to figure out when the bill comes true.

Ask anyone who was heavily invested in technology stocks back in 1999-2000. And recall that in 2008, shares of Lehman and Bear were highly touted in right up until almost the end. One of the old Wall Street adages is that they do not ring a bell at the top of the market. Markets driven by technicals, liquidity and dreams can end suddenly and painfully. Those who are caught heavily invested in the most popular names face a real probability of a permanent loss of capital.

Take Amazon (AMZN) as an example. Everybody loves this company right now, with justification. The Kindle is a game-changing product, and online shopping is all the rage this year. However, what happens when Apple (AAPL) comes out with a notebook product? Amazon is already facing looming competition from Barnes & Noble (BKS) and others.

At more than 70 times earnings, Amazon is priced for perfection. For this Christmas season, the company may well be perfect, but that never lasts. Keep in mind the last time the stock got this high, it sold down into the single digits. It can and does happen. If you buy this one, enjoy the ride for now. But you should keep in mind that you are surfing, and all waves eventually crash on the beach.

We have so many of what Doug Kass has been calling headwinds in front of us that it is going to impossible to figure which one ends the party and sends stock prices dramatically lower. Will it be a health care with the plethora of taxes and fees to pay for the new programs? Will it be the passing of a trader's tax, which is gaining acceptance almost daily in the corridors of Washington? Will it be a continuing collapse of commercial real estate? I do not know, and that is exactly my point. Neither does anyone else right now, and the vast majority of traders and investors are never going to see it coming.

Ben Bernanke has told us that interest rates will remain low for some time. The administration just extended the TARP program unit next October. Doesn't that give us permission to stay long until then? Possibly, unless something else goes wrong between now and then. Keep in mind that I have said all along that the keys to the economy and eventually the market are unemployment and real estate. They are both still getting worse. We have poured billions into fixing the housing mess, and prices are still declining. I find it hard to think that the jobs program announced this week will have any different impact on rising unemployment.

I do not want to come across as a doom and gloom, it's-the-end-of-the-world person. I am just saying that it will pay to exercise caution and restraint. Think like a businessperson when investing. Do I want to be in this business, and I am I paying a good price for the company? I have bought a few stocks in recent months, but they all traded for less than cash on the books and were not bleeding cash. I have a huge margin of safety in such issues. My radar has companies that I want to buy lower, but my buy targets are all some fraction of their net asset value. Even if the market collapses, the odds of me sustaining a permanent loss of capital are slight at best.

I do not wish to find myself like Blanche in A Streetcar Named Desire, dependent on the kindness of others. Buying stocks because we believe the punchbowl will stay there long enough to make our fortune is dangerous, in my opinion. We do not know how long it will stay there, and the party will end abruptly. It always does.

The truth is that you can do well, especially in the long run, by paying attention to the business you are buying and the price you are paying. Focusing on valuation and maintaining a margin of safety can keep you from sustaining permanent losses when the liquidity rally does end.
 

Der USA Bären-Thread AlterSchwede_rel2007
AlterSchwede.:

Bauch-Gefühl

7
10.12.09 19:11
Leider habe ich gerade weniger Zeit, als ich gerne hätte, daher nur eine Bauchgefühlrückmeldung von mir.
Unterm Strich sind in den letzten Tagen Öl, Dollar & Gold verhältnismäßig stark gefallen.
M.E. ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der letzte Kandidat -die aufgeblasenen Aktienmärkte- dem breiten Trend folgen werden.
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Auktionen liefen heute schlecht

6
10.12.09 19:23
besonders bei den 30-jährigen.

Was machen die Anleger in solchen Fällen? Sie fliehen - scheinbar kontraintuitiv - in die "Sicherheit" des US-Dollars (EUR/USD aktuell unter 1,47, Öl gleichzeitig unter 70 Dollar).

AS: Sehe ich ähnlich...
(Verkleinert auf 82%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 282586
Der USA Bären-Thread permanent
permanent:

Das Schweigen der Hämmer

11
10.12.09 19:29
Das Schweigen der Hämmer

Kaum Baulärm in New York

Die Weltwirtschaftskrise bringt beschert dem wichtigsten Wirtschafts- und Finanzzentrum der Vereinigten Staaten zahlreiche verlassene Baustellen: In New York City liegen derzeit insgesamt 515 Bauvorhaben auf Eis.

Allein im Stadtteil Brooklyn habe die Wirtschaftskrise 237 Projekte zum Erliegen gebracht, teilte das Amt für Bauvorhaben mit. In Queens seien bis zum 29. November 140 gestoppte Vorhaben gemeldet worden. In Manhattan zählte die Behörde 80 vorübergehend gestoppte Bauprojekte.

"Offensicht hat die wirtschaftliche Schwäche jetzt auch auf Wohnprojekte übergegriffen, die bereits genehmigt und bei denen der Bau schon begonnen hat", sagte Richard Anderson vom "Building Congress", einer Art rundem Tisch für die Förderung des New Yorker Städtebaus.

Das Amt für Bauvorhaben rief die Regierung der Millionenstadt auf, die Projekte mit Anreizen wie Steuervergünstigungen wieder in Gang zu bringen.

Quelle: mmo/rts

Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

TLT schwächelt

6
10.12.09 19:37
TLT = ETF mit US-Staatsanleihen, die Laufzeiten von 20 bis 30 Jahren haben.

Wie ich schon öfter anmerkte, können die Langläufer auch in einem deflationären Umfeld fallen, wenn Risikoscheu aufkommt. Dann wird die Tatsache, dass sie im Nullzins-Umfeld "schöne Renditen" abwerfen, sekundär gegenüber der Sorge, ob es in 30-Jahren auch wirklich "das Geld zurückgibt".

Die Auktion der 30-jährigen verlief heute schwach (# 54295).
(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 282590
Der USA Bären-Thread musicus1
musicus1:

an alle zuckerbären......

19
10.12.09 19:45
unsere zeit  kommt ,  ich würde sie nicht grade im januar vermuten, da kann man noch die gepantschten zahlen 4 .quartal 009  vorlegen....1000 punkte sollten  aber drin sein meine 20 bis 25 proz. korrektur ......wie es hier schon einige aufzeigten, die währungen laufen vorne weg ...........  und ich shorte  die spitzen im euro-usd  weiter , in den indizies  bin ich übergeordnet short ........... usd yen bin auch weiter short warte ab ob sich nach 0.86 weiteres tut... euro-yen  spitzen shorten und usd cad long ......... good luck at all..... und keine engen shorts anziehen......weite shorts sind mode......
Der USA Bären-Thread permanent
permanent:

Treasurys Extend Losses After Weak 30-Year Auction

8
10.12.09 20:32
Treasurys Extend Losses After Weak 30-Year Auction
BONDS, TREASURYS, TREASURY, DEBT, TREASURIES, T-BILLS, 30-YEAR BOND, 10-YEAR NOTES, 2-YEAR NOTES, ECONOMY, STOCK MARKET NEWS,
Reuters
| 10 Dec 2009 | 01:46 PM ET

U.S. Treasury debt prices tumbled on Thursday, sending 30-year yields to four-month highs after a poorly bid long-bond auction, which could revive worries over funding the huge federal budget deficit.

 

The government sold $13 billion of 30-year bonds in an auction that was weak on all measures and suffered from its year-end timing when many financial market professionals are reluctant to commit funds for such long-term investments.

The 30-year auction ended this week's three offerings totaling $74 billion. Though that's below the weekly record of $123 billion set in October, it is a lot of debt to sell in a traditionally quiet time of the year.

"This was a sloppy reception to the long end of the curve, largely driven by the lack of players at year-end," said Larry Milstein, head of government and agency trading at R.W. Pressprich & Co. in New York.

The 30-year long bond fell rapidly after the auction, pushing yields up as far as 4.51 percent, their highest since August. They were last down a point, yielding 4.48 percent.

 

Though analysts blamed seasonal factors for the poor results, given that many money managers focus on bookkeeping and window dressing this time of year, it could leave the market jittery going into the new year.

The burgeoning U.S. national debt has placed extraordinary focus on bond auctions this year, especially after investors appeared to question the longevity of the United States' prized AAA rating for a brief time back in May.

Government borrowing shot higher this year as Washington paid for bailouts of the financial sector and measures aimed at stimulating the economy amid the worst recession in seven decades.

Der USA Bären-Thread thostar
thostar:

Vorsicht, liebe Bärengemeinde

5
10.12.09 20:46
wir sind mitten in der ausschüttungsfreien Zeit, und da ist die Motivation der Banken oder Großabsahner nicht die beste, die Kurse zu stützen. Wie man am Eur/Usd auch sieht, haben die Burschen in den letzten Wochen einige Aktien entsorgt, was aber nicht heisst, dass Mitte Januar das Spiel nicht wieder von vorne losgeht.
Jetzt und vor allem um die Weihnachtszeit wird möglichst billig eingekauft, um dann wieder das PPT aus dem Keller zu holen und die Kurse hochzuhalten, zumindest bis die Dividende abgesahnt ist.
Blackrock scheint ja diesbezüglich im Dax schon jetzt aktiv zu werden, um nicht mit den Dividendenjägern im Spätwinter zu konkurrieren (wenn das mal gutgeht bis dahin und wobei ich mich frage, was sie mit Infineon wollen).
Also schön realistisch bleiben und immer ein Auge auf den Eur/Usd werfen, um die Banken einschätzen zu können.

Es kann natürlich eines Tages passieren, dass wir alle von der Monsterwelle weggespült werden, was die Banken wie alle anderen Sterblichen auch nicht vorhersehen können.

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