Der USA Bären-Thread

Erhöht sie die Zinsen löst sie einen Crash in fast allen Anlageklassen aus und eröffnet die große Depression. Erst mit dem dann kommenden brutalen Aktiencrash erreichen wir 1929:www.sueddeutsche.de/app/flash/wirtschaft/slideshow/weltwirtschaftskrise/

 

die angelsachsen lästern pausenlos über die EUROZONE! aber selber in desolaten zustand!
23 Oct 2009 10:37

Britische Wirtschaft steckt weiter in der Rezession fest

London, 23. Okt (Reuters) - Die britische Wirtschaft steckt weiter in der Rezession. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfte im dritten Quartal überraschend um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorquartal, wie das Nationale Statistikamt am Freitag in London nach vorläufigen Berechnungen mitteilte. Von Reuters befragte Experten hatten dagegen ein Wachstum von 0,2 Prozent erwartet.

Damit sank die Wirtschaftsleistung das sechste Quartal in Folge. Eine derart lange Durststrecke gab es in der britischen Wirtschaft noch nie seit Einführung der Statistik 1955. Im zweiten Quartal war das BIP um 0,6 Prozent zurückgegangen.

(Büro London, geschrieben von René Wagner, redigiert von Reinhard Becker)

((Rene.Wagner@thomsonreuters.com; 49-30-2888-5000; Reuters Messaging: Rene.Wagner.reuters.c

(Volkswirt Deutsche Bank) faselt nächste Woch im Focus schon wieder vom 3-fach Absturz. Ist sein Arbeitgeber schon short oder dient das nur der weiteren Verwirrung bei der Reise nach Jerusalem? Die überraschenden plötzlichen Bewegungen, oft erst beim Börsenschluss, zeigt auf ein beginnendes Ziehen und Zerren der Großen. Bin neugierig welche Fraktion dabei erstmals gewinnen wird.

Oct. 23, 2009, 4:38 a.m. EDT · Recommend · Post:
U.K. third-quarter GDP declined 0.4%
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Alert Email Print Share By Simon Kennedy

LONDON (MarketWatch) -- British gross domestic product unexpectedly shrank by 0.4% in the third quarter, according to data from the Office for National Statistics. It was the sixth straight contraction for the U.K. economy. Economists had been expecting a modest 0.1% rise. Compared to the third quarter of 2008, GDP declined 5.2%

Das britische BIP fällt zum sechsten Mal in Folge, diesmal um 0,4 %. Über's Jahr lag das Minus bei 5,2 %.

Den "Footsie" (GB-Index) scheint das nicht im Geringsten zu interessieren...

Überschrift muss man nur bei Google eingeben
online.barrons.com/article/SB125573856421291217.html da kommt der Artikel komplett

und der zweitgrösste Producer mahnt im Haus of Representatives Aufkauf von Schweinefleisch durch die Regierung an,um die Schweinefarmer zu unterstützen
www.bloomberg.com/apps/news?pid=20602013&sid=aQybIdeGU9lg
....Smithfield Foods Inc., the biggest U.S. pork producer, posted its first annual loss since 1975 in June and reported a $162.1 million deficit for its hog-production unit in the three months through Aug. 2. Chief Executive Officer C. Larry Pope cited lower prices and lost export sales stemming from the flu. ....

vielleicht hättet ihr hier shorten sollen,Schweinefleisch ist wirklich ungesund!ganz unabhängig von der Schweinegrippe

weil die Trinker nicht mehr in die Kneipe gehen zum Saufen
www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601109&sid=aXwmyRSktyyA

die Iren jetzt zu Hause. Wenn nicht, bekommen sie den Durchblick und es wird gefährlich.

;o)

Kass: The Earnings Season Racket

www.thestreet.com/story/10614831/2/...nings-season-racket.html

Auszug:

There are several conclusions one could draw from today's column:

  1. The third-quarter beats were overhyped as they are the outgrowth from lowered guidance.

  2. If one divides the third-quarter earnings reports by end-market categories, differentiating between the beneficiaries of restocking and those companies that are closer to the end markets and consumption, it leads to two different pictures as to the health of corporate earnings. [d.h. "Konsumenten-nahe Firmen verdienten in der Regel weniger - A.L.]

  3. If end demand doesn't pick up (and pick up quickly), the 2010 earnings outlook for many industries (such as semiconductors and other beneficiaries of restocking) will be in jeopardy, as will be the now ambitious consensus for S&P 500 earnings of over $70 a share next year.

das mit dem Dilemma. Nur sollte man an dieser Stelle bedenken, dass das ganze Recovery-Gerede als völliger Bockshit entlarvt wäre und die Rezession und damit auch die Deflation in den USA noch immer wesentlich tiefer und ausgeprägter sind, als das Bild, welches uns die Protagonisten und Akteure gemeinhin in ihren Statements zu vermitteln versuchen.

Die Fed findet aktuell ja eindeutig positivere Formulierungen für die Beschreibung der derzeitigen wirtschaftlichen Entwicklung, es ist in ausreichendem Maße von Stabilization, Improvements, Increases, etc., die Rede. (s. auch Beige Book v. 21.10.09)

Wenn ich mir aktuell die US-Zinsstrukturkurve anschaue, so ist diese bereits sehr steil. Was können wir dementsprechend für die Entwicklung am Markt erwarten? Deutet nicht üblicherweise eine steile Zinsstrukturkurve mit einem gewissen Vorlauf auf ein Ende einer Rezession hin?
Oder werden die kurzen Zinsen nur künstlich niedrig gehalten?
Any Comments?

Was ich sagen will: Börse und Wirtschaft sind entgegen ökonomischer Theorie in höchstem Maße irrational. Sie nutzen lediglich einigen wenigen, denen sie rational erscheinen. Zu versuchen, mit irgendwelchen differenzierten Analysen aufzuzeigen, was im Interesse gesamtwirtschaftlicher Wohlfahrt sinnvoll wäre, interessiert dienjenigen mit ausreichend Stärke nicht im geringsten. Denen kommt es gerade nicht auf gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt, sondern ausschließlich auf sich selbst an. Und dazu gehören sicherlich auch Ben und Barack. Die interessiert es doch nicht im geringsten ob es der Bevölkerung gut geht. Was die Jungs interessiert ist, ob es ihnen selbst gut geht. Und das scheint es ja offensichtlich zu tun.

In diesem Sinne wünsche ich ein schönes Wochenende. Ich hoffe, euch nicht gelangweilt zu haben. Ich lese hier immer gerne und sehr interessiert mit.

Ersteres, in Verbindung mit Inflationsbefürchtungen.
Solange die FED derart manipuliert, gibt es mE keine 'gesunde' Zinskurve.

wenn die FED "kurze" US-T kauft, dann treibt sie die Nachfrage nach ebendiesen Anleihen.

War von der FED ja auch angekündigt worden, um dem niedrigen Leitzins einen ebenso niedrigen Zins für die Anleihenmärkte zur Seite zu stellen.

In der "guten alten Zeit" war die US-Zinskurve steil, wenn die Zinsen am kurzen Ende (Leitzinsen) bei 3 % waren und die Langfristzinsen bei 7,25 %.

Aktuell haben wir das gleiche "drei Stufen tiefer" - mit Leitzinsen bei 0 % und (mittels QE gedrückten) Langfristzinsen bei 4,25 %.

Man kann Beides mMn nicht miteinander vergleichen, weil aktuell sowohl die Kurzfristzinsen künstlich niedrig gehalten werden als auch die Langfristzinsen (mittels QE).

Die Tatsache, dass beiden Enden der Zinskurve nach unten manipuliert werden, ist ein Schwächesignal und kündigt nicht von einem Krisenende. Die aktuelle Steilheit nützt vor allem den Banken, die Geld für Null % einsammeln und dann teuer verleihen.

Erhöhte die Fed die Leitzinsen auf angemessene 2 %, würde die US-Zinkurve vermutlich deutlich abflachen. Dann würde aber die Banken viel weniger verdienen, also geschieht es nicht. Die Fed ist schließlich nicht das Sozialamt, sondern eine private Institution, die Wall Street's Interessen auf Kosten der Allgemeinheit durchsetzt.

FAZIT: In einem von hinten bis vorn durchmanipulierten Markt, in dem die Fed für Billionen Dollar Anleihen und Schrott aller Art aufkauft, kann man bisherige Anhaltspunkte wie "steile Zinskurve" in der Pfeife rauchen.

selbst die Piraten sind ganz baff ;-))))

die Bären sind in der Defensive und schmoren in ihrem Frust. Die Manipulationsmaschine der Notenbanken laufen auf Hochtouren. Wer gewillt ist mitzuspielen (GS, JPM...................) darf sich auf die Gewinnerseite stellen, wer nicht mitmachen will verliert. So läuft es schon seit Wochen, so wird es weiter laufen, so lange es gut geht.
Irgendwann kippt das Ganze.

Ich habe mir mit meiner Frau und den Kindern die Externsteine angeschaut, wir sind zum Hermannsdenkmal gewandert und haben die Natur genossen.  Eine strukturschwache Region, sicher nicht so dramatisch wie in vielen anderen Teilen der Republik. Nachdem ich mir den überwiegenden Teil der Postings durchgelesen habe, habe ich beschlossen dieses Thema kurz anzusprechen. 
Das Thema Demographie wird gene hochgespielt, auch hier war es in den letzten Tagen Diskussionsgrundlage. So lange eine alternde Bevölkerung nicht an Produktivität verliert ergibt sich kaum ein Problem, ab dem Punkt des Produktivitätsabfall stellt sich aber das erste Problem ein. Ein weiterer Faktor ist der Schrumpfungsprozess als Auslöser einer Vermögensdeflations, an vorderster Stelle die Entwertung von Immobilien. Somit ist das demographische Faktum nicht gänzlich problemlos.

Thema GB: Das GDP schrumpft, dieses müssen wir zur Kenntniss nehmen. Da frage ich mich unwillkürlich, wie bleibt der Arbeitsmarkt in GB so relativ strak.

Thema Börsenextreme: Amazon, der Einzelhändler meldete nach Börsenschluss Zahlen. Diese wurde gefeiert, die Aktienbewertung wurde in neue Diemensionen geschleudert. Kindle heißt das Zauberwort, dabei ist das Gerät sicher nicht besser als Andere.
Kann Kindle zum Kult (IPOD) werden? Ich sage nein, das Design stimmt nicht, es gibt bessere ausdruckstärkere Produkte.

Ich habe mir vor zwei Stunden eine größere Shortpositon auf Amazon ins Depot gelegt.

Warten wir ab, erfreuen uns an dem schönen Wetter und dem bevorstehenden Wochenende.

Permanent

man sieht es jeden Tag an den Währungscharts intraday, wie sehr die Carrytrades für Börsengeschäfte genutzt werden. Die Banken sind in der Lage, praktisch grenzenlos (aber dennoch auf Pump) Bargeld zu produzieren, mit dem sämtliche Assetklassen hochgekauft werden.
Die EU als Fels in der 0-Zins-Brandung ist der Mosaikstein, der dafür gebraucht wird) und mir kann niemand erzählen, dass im relevanten Zeitraum in der EU Inflation herrscht oder herrschte.

Aber es sitzen ja schliesslich Bänker in der EZB und die kennen jemanden bei.. und bei... So einfach ist das.

Hätte die EZB ebenfalls 0% Zinsen eingeführt, hätten die Investmentbanken keine Liquiditätsquelle dieses Ausmaßes gehabt und die Banken hätten u.U. sogar wirklich Geld in die Wirtschaft verleihen müssen, um Rendite zu erzielen. So einfach ist das, Herr Trichet.

#238, Letzteres, natürlich  :o(

 

 

Home resales rose far more than expected last month to the highest level in more than two years as buyers scrambled to complete their purchases before a tax credit for first-time owners expires.

The National Association of Realtors says sales rose 9.4 percent to a seasonally adjusted annual rate of 5.57 million in September, from a downwardly revised pace of 5.1 million in August.

 

Sales had been expected to rise to an annual pace of 5.35 million, according to economists surveyed by Thomson Reuters.

Federal Reserve Chairman Ben Bernanke prodded Congress Friday to enact legislation overhauling the nation's financial regulatory system to prevent a repeat of the banking and credit debacles that had thrust the country into crisis.

 

"With the financial turmoil abating, now is the time for policymakers to take action to reduce the probability and severity of any future crises," Bernanke said in remarks to a Fed conference in Chatham, Mass.

For its part, the Fed has been taking steps to strengthen oversight of banks, sharpen consumer protections and on Thursday unveiled a sweeping proposal to police banks' pay policies to make sure they don't encourage top executives and other employees to take reckless gambles.

But Congress needs to step in and close regulatory gaps and make other changes that only lawmakers have the power to do, Bernanke said.

At the top of the Bernanke's list: Congress must set up a mechanism — along the lines of what the Federal Deposit Insurance Corp. does with troubled banks — to safely wind down big financial firms whose failure could endanger the entire financial system.

And, the costs for such a mechanism should be paid through an assessment on the financial industry, not by taxpayers, the Fed chief said.

Moreover, Congress needs to set up better systems for regulators to monitor risks lurking in the financial system, he said.

 

The Obama administration has proposed such action as part of its overhaul of financial rules. Its plan would expand the Fed's powers over big financial institutions but reduce it over consumers. Congress, however, is leery of expanding the Fed's reach because it and other regulators failed to crack down on problems that led to the crisis.

A House panel on Thursday approved a piece of the Obama plan, creating a federal agency devoted to protecting consumers from predatory lending, abusive overdraft fees and unfair rate hikes. Doing so, however, strips some powers from the Fed.

Bernanke, in his remarks Friday, talked about the Fed's efforts to bolster consumers protections.

He also said the Fed is working on rules to better safeguard consumers from abuses when it comes to overdraft protection, reverse mortgages and gift cards. But he didn't get into a public debate over whether the Fed — or a new consumer agency — is best equipped to do the job.

Forceful actions taken by the Fed and the government helped avert a global financial crisis last fall and since then financial conditions have "improved considerably," Bernanke said.

But the fallout from the crisis has been severe, reflected in deep drops in economic activity and heavy job losses both in the United States and overseas, he said.

 

The Fed chief didn't talk about the future course of interest rates in his speech or in a brief question-and-answer session afterward.

To nurture the budding recovery, the Fed is expected to keep a key bank lending rate near zero when it meets in early November. Analysts predict rates will stay at super-low levels into part of next year.

On another topic, Bernanke said he doesn't anticipate that the Fed will conduct another round of "stress" tests on big banks to check on their financial health.

Earlier this year, the Fed's first-ever stress tests found that some banks needed to boost their capital as a cushion against future losses.

Since the start of the year all 19 banks that participated in the stress tests have raised more $150 billion in capital, he said.

One questioner suggested that Bernanke team up with Obama to do a series of videos to help make families more financially literate.

One of the many factors contributing to the financial crisis was decisions made by some people to buy houses they couldn't afford. Mortgage defaults spiked as did home foreclosures.

"I'm reminded about kids who speed and then they have to watch these films about car crashes," the Fed chief quipped about the video suggestion. The Fed has stepped up outreach to consumers in the wake of the crisis, he said.

The median forecast by economists surveyed by MarketWatch looked for a smaller gain to a 5.38 million annual rate from a downwardly revised 5.09 million in August. See Economic Calendar.

"Sales surged" in September, said Lawrence Yun, chief economist for the real estate trade group, who gave much of the credit for the increase to the federal government's $8,000 tax credit for first-time home buyers. Read the full report.

"The tax credit is inducing buyers back into market," Yun said.

The real estate trade group has been lobbying Congress to extend or expand the subsidy, expires next month. To qualify, the sale must be closed by Nov. 30. The credit will be responsible for about 350,000 additional sales this year, the NAR has estimated.

About 45% of sales this year have gone to first-time buyers, Yun said.

The median sales price fell to $174,900, down 8.5% in the past year. That's the lowest year-over-year decline in more than a year.

Given a chance, the tax credit will put a floor under prices, Yun said. "As long as home prices continue to decline, I just don't see how the economy can recover," he said.

However, extension of the credit ran into a roadblock on Thursday, when the Treasury Department's inspector general testified that a significant number of claims appeared to be fraudulent.

The housing market is also being propped up by the Federal Reserve's purchases of nearly $1.5 trillion in mortgage-related securities, accounting for about 80% of the market. The Fed has said it would slow its purchases and end them by next March.

The increase in sales helped shrink inventories. The number of homes on the market fell 7.5% to 3.673 million, representing a 7.8 month supply at the September sales pace. That's the lowest inventory-sales ratio since March 2007. The inventory figures are not seasonally adjusted. Inventories usually decline in the autumn.

Distress sales, including foreclosures and short sales, accounted for 29% of sales in September.

Sales rose in all four regions, with gains of 13% in the West, 9.6% in the Midwest, 9% in the South, and 4.4% in the Northeast.

Sales of single-family homes rose 9.4% in September to a seasonally adjusted annual rate of 4.89 million. Condo sales increased 9.7% to a 680,000 adjusted rate.

Rex Nutting is Washington bureau chief of MarketWatch.

"The markets will need to remember that despite the Fed's apparently elevated concern over inflation expectations, they do know that consumer wallets are still snapped shut, bank loan windows are mostly closed and unemployment is still rising," said Bill O'Donnell, head of Treasury strategy at RBS Securities. "We'll all need to remember that 'marketing' doesn't necessarily mean action."

The story noted that rising commodity prices and the weakening dollar are a "new wild card" for policy makers, though it's unlikely rates will rise before mid-2010.

It should come as no surprise that the market will experience more "front end volatility as we get closer to a hike, even if that hike is months and months away -- we think fourth-quarter of 2010 at the earliest," David Ader, head of government-bond strategy at brokerage CRT Capital Group, wrote in an email.

Investors and analyst also widely expect the Fed to begin retracting some of its easy monetary policy measures through other channels before moving the fed funds rate, which has been at a range of zero to 0.25% since December. It will withdraw liquidity from the financial system in other ways first, such as borrowing securities from the market or increasing the interest it pays on excess reserves, noted RBC Capital Markets.

Analysts have also pondered that the Fed could raise rates from the current record-low range, and still consider rates "exceptionally low." After all, a half-percentage point fed funds rate would still be the lowest at any time before the credit crisis.

The report far overshadowed the only economic report of the day, which showed resales of U.S. houses jumped 9.4% in September to a seasonally adjusted annual rate of 5.57 million, the highest in more than two years and stronger than predicted by analysts surveyed by MarketWatch (siehe meine "Einwände" dazu im letzten Posting - A.L.)

"Inflationssorgen" wegen der Nullzinspolitik der Fed den Dollar-Carrytrade anheizten, was speziell Rohstoffe gen Norden brachte (aber auch den DAX) - während JETZT, wo die Rohstoffpreise bereits stark gestiegen sind und damit faktische Inflation (Assetpreisinflation) signalisieren, eben dieser Carrytrade unter Druck kommt, weil die Fed mit Zinserhöhungen reagieren könnte.

www.ft.com/cms/s/0/6d32c768-bf54-11de-a696-00144feab49a.html