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Zehn Postings pro Stunde: Da muß AL wieder da sein!
Hi AL,
Deine Fixierung auf Schwarz läßt mich vermuten, daß Dir in der Draa-Wüste viele Chinesen über den Weg gelaufen sind, auf der Suche nach Öl, in schwarzem Ölzeug
Genau das ist das das Problem, zu viele noch glauben, der Wahrheit ein Schnippchen schlagen zu können, aber die Zeit des Fabulierens, der Selbstbesoffenheit und des schwarze Wände für weiß erklärens ist vorbei.
Rogers stehe ich kritisch gegenüber, hier aber hat er Recht, da ist der Hammer das richtige Wekzeug.
American International Group should be allowed to go bankrupt because keeping it and other sick financials alive on government support risks ruining the US economy, legendary investor Jim Rogers told CNBC Tuesday.
"Suppose AIG goes bankrupt, it is better that AIG goes bankrupt and we have a horrible two or three years than that the whole US goes bankrupt," Rogers said. "AIG has trillions of dollars of obligations, let them fail, let the courts sort it out and start over. Otherwise we'll never start over."
"I think it's astonishing, they're ruining the US economy, they're ruining the US government, they're ruining the US central bank and they're ruining the US dollar," he said.
"You are watching something in front of our eyes, very historically, which is basically the destruction of New York as a financial center and the destruction of America as the world's most powerful country."
und was wir schon seit längerem als Alternative ausgemacht haben:
"Power is shifting now from the money shifters, the guys who trade paper and money, to people who produce real goods. What you should do is become a farmer, or start a farming network," Rogers said.
Wursten, Garten u.- Getreidebau, Schnaps brennen und Fischerei.... ; )
www.cnbc.com/id/29476319
...im Gespräch, speziell der Kauf von Commercial Papers, da die Banken das von der EZB geliehene Geld nicht dafür rausrücken und Firmen durch die daraus resultierenden Refinanzierungs-Probleme existenzbedroht sind. Auch der indirekte Kauf von Staatsanleihen ist im Gespräch - was nun auch die EZB in den Verdacht des "Gelddruckens" (Monetarisierung der Schulden) rückt.
FTD Dossier
Brandlöscher gesucht
von Mark Schrörs
Lange hat sich die Europäische Zentralbank geziert, den USA zu folgen und zu ungewöhnlichen Mitteln zu greifen. Doch jetzt bröckelt der Widerstand. Die erste Option ist der Kauf von Unternehmenspapieren.
Eigentlich gehört es zu den guten Gepflogenheiten in der Europäischen Zentralbank (EZB), dass die Ratsmitglieder in der Woche vor einer Zinssitzung in der Öffentlichkeit Aussagen zur Geldpolitik vermeiden. Das Ziel dieser "purdah period" ist, die Märkte so kurz vor dem Zinsentscheid nicht zu verwirren. Nicht immer aber wird das konsequent durchgehalten. So wie am Dienstag.
"Wir haben diese Diskussion in der EZB. Wir haben aber noch keine Entscheidung getroffen", sagt da Bundesbankchef Axel Weber am Rande des deutsch-französischen Wirtschaftsgipfels in Paris zu Journalisten. Herausgefordert haben ihn Medienberichte mit Verweis auf anonyme "EZB-Offizielle", der Rat habe sich geeinigt, kurzfristige Unternehmensanleihen (Commercial Papers) zu kaufen. Das werde "bald" verkündet. "Es gibt Argumente dafür und dagegen", sagt Weber nur.
www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/...r-gesucht/482153.html
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