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Der USA Bären-Thread

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Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

GE - übel, übel!

7
18.02.09 00:11
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Der USA Bären-Thread 217047
Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

SPX - nur sechs Tagesgewinner!

7
18.02.09 00:41
Bei den Verlierern hat der größte der Bondsversicherer, die nicht staatlich gestützt werden - XL Capital (da ist eine französische Bank involviert!) -, 18,6 % auf 3,50 $ abgegeben. Vom Volumen der Ausfallverpflichtungen her gesehen, ist dieser die Nummer vier.
Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

Chart zu # 38552

2
18.02.09 00:48
(Verkleinert auf 90%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 217056
Der USA Bären-Thread derph
derph:

GM - restructuring plan

12
18.02.09 01:49

Kann dieser Umbau-Plan die US-officials überzeugt haben?

DETROIT, Feb 17 (Reuters) - General Motors Corp said on Tuesday it could need a total of up to $30 billion in U.S. government aid -- more than doubling its original aid -- and would run out of cash as soon as March without new federal funding.

"...GM also said it had not reached deals with bondholders and its major union to reduce some $47 billion in debt but would work to reach those agreements by the end of March.

In response to signs of a prolonged slump in demand for new cars and trucks, the automaker also said it would step up cost-cutting, reducing its global workforce by 47,000 jobs this year and cutting five additional U.S. plants by 2012.

In addition, GM said it would cut its U.S. workforce by another 20,000 jobs by 2012 with most of those reductions coming earlier..."

"...GM said its own analysis of the costs and risks of a bankruptcy filing would require more than $100 billion in financing that could have to be provided by the U.S. government..."

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13137930-update-1-gm-needs-up-to-dollar-30-bln-in-aid-to-avoid-failure-020.htm

Wer noch mehr Details über den Restrukurierungsplan einsehen will, möge auf die US Treasury Web site gehen (sind nur 100 Seiten :-))

Der USA Bären-Thread DeadFred
DeadFred:

Berlin entlässt 10.000 Angestellte

12
18.02.09 06:30
Nachdem Berlin kein Geld mehr hat um die Gehälter der Angestellten auszuzahlen hat sich der Senat entschlossen (...)

Natürlich ist das noch nicht passiert. Nach meinem Beobachtungsmaßstab ist es aber nun denkbar. Hier geht es mir nicht um Arbeitslose, mir geht es um Zukunftsprognosen.

Meine These lautet: Was in Californien, Nevada und Texas, Island, Spanien und England heute Schlagzeilen verusacht wird auch bei uns möglich sein. Dabei sind besonders jene Schlagzeilen interessant, die im jeweiligen Land vorher nicht denkbar waren.

In Californien wurden nun 10.000 ANgestellte entlassen. Das ist einen Grund zur Beruhigung! Ich rede nicht vom öffentlichen Dienst. Ich rede von Staatsbankrott, Lynchjustiz, Lebensmittelknappheit. Diese Schlagzeilen gibt es bis heute nicht. Daher glaube ich, daß wir diese Schlagzeilen auch in den nächsten 8 Wochen nicht bei uns lesen werden.

Ich bin vorsichtig bei Prognosen mit einem weiteren Horizont als 2 Monate,

edition.cnn.com/2009/POLITICS/02/17/budget.states/index.html


regards

Fred
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Pfeifenlümmel: Der DOW und seine "Gefangenen"

22
18.02.09 06:30

Du schreibst zum DOW: "Widerstand hat gehalten. Nur mal so."

Dass der DOW gestern prozentual weniger fiel als andere US-Indizes, liegt daran, dass wegen seiner "altertümlichen" Preisgewichtung IBM rund 30 Mal mehr Einfluss hat als etwa Citigroup (C). C fiel heute um 10 %, IBM um 3 %. Dadurch blieb dem DOW Einiges "erspart" - er fiel um nur 3,79 %.

Das wahre Bild zeigt der SP-500, der gestern mit 4,56 % Minus auf Tagestief schloss - bei hohem Volumen und hässlicher Marktbreite (über 90 % Down-Volumen). Dabei wurde die wichtige 800-Punkte-Unterstützung gerissen. Statt auf einen Doppelboden bei 750 zu hoffen (der gleichwohl möglich ist), sollte man realistischer im Sinne von # 38509 damit rechnen, dass die 750 fallen und anschließend zum Widerstand werden. Für eine V-Erholung spricht fundamental absolut nichts (darauf zu wetten ist daher hochriskant). Im Gegenteil passt sich der negative News-Flow (GM usw.) zunehmend dem immer katastrophaleren Chart-Bild an. (Wie höhnten die Bullen bis 2007 so schön: "Man muss traden, was man sieht, nicht was man glaubt").

Die News vom Stimulationspaket war bereits bei Obamas Unterschrift "Schnee von gestern". Jeder wusste, dass es kommen würde. Solche News bewegen dann den Markt nicht mehr. Marktbewegend hingegen ist die immer tiefer sickernde Erkenntnis, dass die Rettungspakete weitgehend wirkungslos verpuffen und immer mehr nötig werden - bis zum drohenden Staatsbankrott der USA. Dass Kalifornien aus Geldmangel gestern 20.000 Staatsbedienstete entlassen musste und alle Bauvorhaben einstellte, beruhigt auch nicht wirklich.

Immer mehr "Börsianer" (Kleinanleger) fühlen sich mit ihren Positionen im Downtrend "gefangen". Sie scheuen sich, Verluste zu realisieren und müssen tagtäglich mit ansehen, wir ihre Depots weiter eindampfen. Dies führt - z. B. in den Ariva-Bankenthreads - zu einer Gemengelage aus emotionalen Durchhalteparolen und zwanghaften Selbstrechtfertigungen bis hin zu Galgenhumor. Viele erwägen, einen Wiederanstieg der Indizes zum Ausstieg "mit blauem Auge" zu nutzen - was fast garantiert, dass der Wiederanstieg (so schnell) nicht kommt.

Unter den "Gefangenen" befinden sich auch viele Zocker, die undiszipliniert im Downtrend einstiegen, z. B. wegen dubioser Doppelboden-Phantasien ("Hab mal 3000 Commerzbank zu 5 Euro gekauft, steht unter dem Tief von 2003, kann eigentlich nur noch raufgehen"). Statt anschließend per SL Verluste zu begrenzen, wurde dann tiefer (im CBK-Beispiel bei 3,80) nachgekauft - alles in der Hoffnung, eine V-Erholung würde bald die Erlösung bringen und einen Ausstieg zumindest zum EK ermöglichen. Nun herrscht in diesen Threads Heulen und Zähneklappern. Wer auf Kredit nachgekauft hat, dürfte bei weiteren Rückgängen bald mit Margin Calls rausgekegelt werden.

Das ist exakt der Stoff, aus dem die oberhässlichen "5. Eliott-Wellen" nach unten gestrickt sind.

Klar ist das Sentiment jetzt so schlecht, dass eine Bärenmarkt-Rallye im Prinzip "fällig wäre". Manche erwarten sie bereits seit Herbst. Die falsche, voreilige Positionierung der Dip-Buyer wird sie jedoch mMn verhindern.

Ich kann Dir, Pfeifenlümmel, daher nur empfehlen, bei Deinen DOW-Longs mit engen SL zu arbeiten. Hoffnung ist im gegenwärtigen Umfeld keine vernünftige Handlungsgrundlage. Sie ist das Süßholz, aus dem Loser gestrickt sind.

Der USA Bären-Thread SteG
SteG:

Das Problem

15
18.02.09 07:36
ist, dass viele an einen V-Erholung geglaubt haben. Dies ist immer noch möglich, allerdings ist der Boden noch nicht erreicht. Besonders in Deutschland hat sich bisher, eigentlich unbemerkt, etwas sehr untypisches vollzogen. In der Rezession sind eigentlich nur Export und Investitionen der Unternehmen eingebrochen. Der Konsum war und ist relativ konstant. Nach den BIP- Zahlen aus den USA und der Extremfall Japan, ist klar, dass dieses sich auf absehbare Zeit nicht verändern wird. Mit dem kostanten Konsum wird in D von einem BIP von -4,0 bis -4,5 im Vergleich zum Vorjahr gerechnet, zugegeben waren in  I/2008 Sonderfaktoren vorhanden.
Das wirkliche Problem ist der Konsum, welches auch Börse und Experten langsam erkennen. Ab I/2009 schlägt die Rezession voll auf Arbeitsmarkt und Lohneinkommen durch. Es könnte sein, dass sich das Konsumverhalten ändert (erste Indikatoren sind vorhanden z.B. Umsätze der Discounter) und die Sparquote ansteigt. Wenn dieses passiert (und die Wahrscheinlichkeit steigt hierfür täglich an), dann ist die deutsche Wirtschaft auf einem sich beschleunigenden Weg nach unten.
Zu dem Unsinn der Konjunkturprogramme will ich mich nur am Rande äußern, da ich mich sonst schwarz ärgern müsste. Das nervige ist, dass der einzige Indikator, nämlich welcher gesamtwirtschaftliche konjunkturrelevate Hebel die eingesetzte Summe zielgerichtet in D verursacht, völlig außer acht gelassen wurde. Es fielen Begriffe wie soziale Gerechtigkeit etc. Ja, da bin ich auch dafür, aber bei einem Konjunkturprogramm ist es schlichtweg Unsinn davon zu reden.
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Traditionsfirmen-Pleiten - wirklich selber schuld?

17
18.02.09 08:02
Dass die Traditionsfirmen Märklin, Rosenthal und Schießer kürzlich pleite gingen, weil sie zu teuer produzieren und ihre Produkte nicht mehr gefragt seien (diese These hatte Kosto hier geäußert), hat zwar einen wahren Kern.

Zumindest im Fall Märklin ist die Hauptsache aber eine andere: Die Firma wurde von angelsächsischen Heuschrecken "kaputtsaniert":

www.ftd.de/unternehmen/industrie/...-Eisenbahnraub/475799.html

Fazit: Zum Kotzen.
Der USA Bären-Thread schlauerfuchs
schlauerfuchs:

# 38556 AL Der DOW und seine "Gefangenen"

6
18.02.09 08:09
AL einen kleinen Widerspruch erlaube ich mir: ich gebe Dir mit der Analyse völlig recht, dass die Dip-Buyer momentan die Bremser einer Aufwärstbewegung wären. Aber was, wenn die jetzt in völliger Panik doch noch verkaufen? Das passt zum Bild des Kleinspekulanten, der leider meistens daneben liegt. Dann kann sich eine (temporäre) Aufwärtsbewegung ergeben, natürlich von einem Niveau aus, das wir heute noch nicht haben.

Nebenbei: dabei wären wiederum die Kleinspekulanten die "Dummen": gerade erst ausgestiegen, mißtrauen sie dem Anstieg und steigen erste ein, wenn der Zug schon in voller Fahrt ist. Unten verkaufen, oben kaufen: das Schicksal der Kleinspekulanten ist kein leichtes...
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Schlauerfuchs

8
18.02.09 08:31
Wenn jemand in Massen verkauft (egal ob Klein- oder Großanleger), gehen die Kurse erst mal nach unten. Du erwartest dabei offenbar einen "Washout" mit V-förmiger Erholung. Solche Formationen sind aber mMn nur für (Endphasen von) Bullenmärkte typisch.

Mag sein, dass eine solche Entwicklung jetzt "im Kleinen" stattfindet - dass also der SP-500 auf 730 fällt (Paniktief) und sich dann innerhalb von einer Woche technisch auf 800 (alte Unterstützung, die nun zum Widerstand wird) erholt. Auf Sicht von einigen Monaten sollte es jedoch weiter nach unten gehen. Ich erwarte, dass der SP-500 vor einer nachhaltigen Bodenbildung auf unter 500 Punkte fällt.
Der USA Bären-Thread permanent
permanent:

GM will 47 000 Stellen abbauen

8
18.02.09 09:17

Mitarbeiterabbau, ob das immer die einzige Lösung ist. Das Problem von GM liegt bei den Pensionären und den Krankenkosten für die Familien der Penionäre. Hier müsste der Staat, die Konzernführung und die Gewerkschaften ansetzen wenn wirklich ein tragfähiges Zukunftskonzept gefunden werden soll.

Permanent

Radikalkur: GM will 47 000 Stellen abbauen  Der USA Bären-Thread 5458200

18.02.2009, 08:08 Uhr

Der Sanierungsplan von General Motors liegt auf dem Tisch - und er hat es in sich. Der angeschlagene US-Autobauer benötigt insgesamt 30 Milliarden Dollar für seine Rettung und will weltweit 47 000 Jobs abbauen. Die Zukunft der Konzerntochter Opel ist ungewiss. Und: Die US-Regierung schließt eine Insolvenz weiter nicht aus. Artikel

Der USA Bären-Thread permanent
permanent:

ING mit 3,7 Milliarden Euro Verlust

5
18.02.09 09:18
Der USA Bären-Thread permanent
permanent:

Alan G. mit klugen Ratschlägen

3
18.02.09 09:20
Greenspan: Need More TARP Funds to Stabilize Banks
ALAN GREENSPAN, TARP, ECONOMY, FINANCIAL CRISIS
Reuters
| 17 Feb 2009 | 09:16 PM ET

Former U.S. Federal Reserve Chairman Alan Greenspan said on Tuesday the current global recession will "surely be the "longest and deepest" since the 1930s and more government rescue funds are needed to stabilize the U.S. financial system.

 

"To stabilize the American banking system and restore normal lending, additional TARP funds will be required," Greenspan said in a speech to the Economic Club of New York. The U.S. Treasury's Troubled Asset Relief Program designed to help bail out banks has been partially successful, he said.

Despite his prognosis on the current downturn, Greenspan said the pace of economic deterioration "cannot persist indefinitely."

He reiterated, however, that a housing recovery is a necessary condition for the end of the financial crisis, and said that "the prospect of stable home prices remains many months in the future."

The stock market, meanwhile, is being suppressed by "a degree of fear not experienced since the early 20th century," Greenspan said. "Certainly by any historical measure, world stock prices are cheap. But as history also counsels, they could get a lot cheaper before they turn."

A recovery in the equity market driven by lessening fear could be "a seminal turning point of the current crisis," he said.

Citing the Japanese experience of the 1990s, Greenspan said U.S. authorities need to assure the repair of the financial system before major fiscal stimulus takes hold.

"Unless we are successful at that, in my judgment, the positive impact of a fiscal stimulus will peter out after its scheduled completion," he said.

He said the real test of fiscal stimulus is whether it "primes the pump" for private demand.

 

Greenspan said the Federal Reserve's myriad emergency lending programs and the Treasury's TARP funds have the potential of being unwound eventually without leading to inflation or great cost to the taxpayer.

He warned, however, that politics could be an obstacle.

"At the first signs of stabilization and a flattening of the unemployment rate, I presume the Federal Reserve will start to rein in much of its credit extension," Greenspan said.

"However, Congress is likely to strongly object to any tightening of credit prior to full employment being restored. Policy reversals on the fiscal front are nearly certain to meet stiff resistance," he said.

The U.S. Treasury will have to heavily issue debt to fund its stimulus package, and while at the moment the Treasury is having no difficulty finding buyers for it, there is a limit to the expansion of the federal debt, he said.

Greenspan, a proponent of self-regulation, said he was "deeply dismayed" when in August 2007 the premise that firms had the enlightened self interest to monitor their own risk exposure "failed."

"I see no alternative to a set of heightened federal regulatory rules for banks and other financial institutions," he said.

"Even with the breakdown of self regulation, the financial system would have held together had the second bulwark against crisis, our existing regulatory system functioned effectively. But under crisis pressure it, too, failed," Greenspan said.

  • Pros Say: Markets in 'Bottoming Process'

    That said, he still believes self-regulation is a first line of defense for market effectiveness.

    "We need not rush to reform. Private markets are imposing far greater restraint at the moment than would any of the current sets of new regulatory proposals."

Der USA Bären-Thread permanent
permanent:

ING mit 3,7 Milliarden Euro Verlust

4
18.02.09 09:21

ING mit 3,7 Milliarden Euro Verlust

18.02.2009 , 09:10 Uhr

Der niederländische Finanzkonzern ING hat im vierten Quartal wegen Abschreibungen tiefrote Zahlen geschrieben. Im abgelaufenen Vierteljahr stehe ein Verlust von 3,7 Milliarden Euro zu Buche. Artikel

Der USA Bären-Thread musicus1
musicus1:

nun ist es soweit, trumps spielcasino ist pleite..

3
18.02.09 10:46
Der USA Bären-Thread Casaubon
Casaubon:

Alles wird gut: Weltwirtschaftsklimaindex fällt

9
18.02.09 11:09
Der Weltwirtschaftsklimaindikator für das erste Quartal ist auf 50,1 zurückgegangen von noch 60,0 im vierten Quartal. Ein Jahr zuvor hatte der Wirtschaftsklimaindex noch bei 90,4 gestanden.

Der Index für die aktuelle Lage notiert bei 45,7 nach noch 67,6 im Vorquartal. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte der Indikator bei 109,6 notiert.

Der Indikator für die Erwartungen steigt hingegen erstmalig seit fünf Quartalen wieder leicht und notiert bei 54,4 nach 52,6 im vierten Quartal 2008. Im entsprechenden Quartal vor einem Jahr lag der Indikator noch bei 71,9.

Quelle: derivatecheck.de
"La liberté de la presse ne s'use que quand on ne s'en sert pas"
Der USA Bären-Thread Casaubon
Casaubon:

Alles wird gut - Teil II: EU-Bauproduktion fällt

6
18.02.09 11:11
Euro-Zone:
Die Produktion im Baugewerbe ist im Bereich der Eurozone im Dezember um 2,2 % gefallen. Die Produktion des Vormonats wurde auf nun -1,7 % und damit weiter ins Minus revidiert. Im Jahresvergleich ist die Bauproduktion um 10,1 % gesunken nach zuletzt -5,1 % (revidiert von -4,7 %).

EU:
Die Produktion im Baugewerbe aller EU Mitglieder ist im Berichtsmonat um 1,7 % gefallen nach zuletzt -1,1 %. Im Vergleich zum entsprechenden Monat des Vorjahres ist die Produktion im Bereich aller EU Mitglieder um 6,7 % gesunken nach zuvor -2,7 %. Der Jahresanstieg des vorangegangenen Monats wurde somit gegenüber den zuletzt veröffentlichten -4,2 % nach oben revidiert.

Quelle: derivatecheck.de
"La liberté de la presse ne s'use que quand on ne s'en sert pas"
Der USA Bären-Thread permanent
permanent:

RBS Needs $11 Billion for Asset Protection Plan

6
18.02.09 11:34
RBS Needs $11 Billion for Asset Protection Plan: Report
RBS, BANKS, UK, BONUSES, POLITICS, FINANCIALS, CREDIT, BRITAIN
Reuters
| 18 Feb 2009 | 03:24 AM ET

Royal Bank of Scotland Group needs to find up to 8 billion pounds ($11.3 billion) if it is to subscribe to a state-backed insurance scheme designed to cap any losses on toxic assets, The Daily Telegraph newspaper reported.

Nobody at RBS was immediately available to comment on the report, which said the bank was struggling to find a way to meet the cost of an asset protection scheme that is proving so expensive because of the scale of its exposure to toxic assets.

 

The British government is currently hammering out the details of the scheme in which banks will put billions of pounds worth of assets into a vehicle that will ensure they are only liable for a proportion of any losses.

The government hopes the insurance scheme will give banks the confidence they need to reopen lending lines cut off by the credit crisis.

Details on how much of any losses the banks will have to incur before the insurance kicks in are expected to be unveiled by the end of this month.

RBS is trying to come up with a plan that will allow it to join the scheme without handing more equity to the government or weakening its capital position, The Daily Telegraph reported.

 

The bank is already 70 percent owned by the government after being rescued with 20 billion pounds of taxpayer cash.

The newspaper reported that RBS was in intensive negotiations with the Treasury and the government had stepped up its efforts to hammer out the details of the asset protection scheme.

An announcement on the insurance plan had been planned for Thursday next week to coincide with results from RBS, but The Daily Telegraph said banking sources believed it would be brought forward.

Der USA Bären-Thread permanent
permanent:

Tabubruch

5
18.02.09 11:58

"Gravierender Tabubruch"  Der USA Bären-Thread 5459083
Enteignungsgesetz steht

 

Das Bundeskabinett billigt den Gesetzentwurf zur Enteignung angeschlagener Banken. Das Gesetz soll gewährleisten, dass der Bund die Kontrolle der Hypo Real Estate übernehmen kann. Damit soll ein Kollaps der Bank verhindert werden, der schwere Folgen für das Finanzsystem haben könnte. Der Arbeitgeberverband BDA zeigt sich "entsetzt".

http://www.n-tv.de/1105119.html

Der USA Bären-Thread obgicou
obgicou:

US-Privatvermögen sinkt im Schnitt um ein Drittel

11
18.02.09 11:58
wenn jetzt noch der Aktienmarkt zum zweiten Downleg antritt sieht's düster aus:

econompicdata.blogspot.com/2009/02/...y-net-worth-down-13.html
(Verkleinert auf 74%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 217124
Der USA Bären-Thread Casaubon
Casaubon:

Ich versteh nicht, was wawidu mit GE hat

19
18.02.09 12:02
Das ist eine todsichere Investanlage. Ihre Anleihen werden schließlich von den topseriösen Ratern von S&P mit triple A bewertet.

Außerdem, wenn man sich den Chart näher anschaut, entdeckt man ganz genau, dass man seit dem 1. April 2008 eigentlich fast tagtäglich zu neuen Schnäppchenpreisen da rein kommt.

Also ich verstehe das ganze Rumgebashe hier im Thread nicht.

Die Devise lautet kaufen, kaufen, kaufen ...
gerade heute wieder.
Und dann morgen noch mal billiger nachkaufen.
Und übermorgen gibt's noch mal Sonderrabatte. etc.

LOL

PS: liebe Modz, bitte dieses Posting nicht wegen angeblichen Pushings löschen. So ein Posting hier im Bärenthread bezeichnet man als "ironisch" ;-)
Der USA Bären-Thread 217126
"La liberté de la presse ne s'use que quand on ne s'en sert pas"
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

GM braucht 16,6 Milliarden,Chrysler nur 5

2
18.02.09 12:04
Feb. 18 (Bloomberg) -- General Motors Corp. asked the U.S. for as much as $16.6 billion in new loans, more than doubling the aid to date, and said it needs some of the cash next month to survive as it sheds brands and cuts 47,000 more jobs worldwide.

Chrysler LLC, propped up like GM with federal assistance, said it’s seeking $5 billion more from the government and will shed 3,000 more positions.......www.bloomberg.com/apps/...d=20601103&sid=ayGVSediQY2s&refer=us
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

BoE bittet um Genehmigung mehr Geld zu drucken

12
18.02.09 12:08
Feb. 18 (Bloomberg) -- Bank of England policy makers unanimously agreed to ask the government for authority to create money in an effort to kick start the economy, saying further interest rate cuts may hurt the profitability of banks.

The Monetary Policy Committee, led by Governor Mervyn King, voted 8-1 to cut the main rate to 1 percent,
........“To the extent that further cuts in bank rate could not inject sufficient stimulus, the committee would need to use alternative policy measures,” the minutes said. “Therefore the committee unanimously agree that the governor should write on its behalf to the chancellor to seek authority to conduct purchases of government and other securities, financed by the creation of central bank money.”

The pound fell after the report and traded at $1.4167 as of 10:20 a.m. in London.
www.bloomberg.com/apps/...601085&sid=a_YrfCU4wkN4&refer=europe
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Americans Standard of Living permanently changing

6
18.02.09 12:16
But "the worst is yet to come," according to Howard Davidowitz, chairman of Davidowitz & Associates, who believes American's standard of living is undergoing a "permanent change" - and not for the better as a result of:

An $8 trillion negative wealth effect from declThe end of raining home values.
A $10 trillion negative wealth effect from weakened capital markets.
A $14 trillion consumer debt load amid "exploding unemployment", leading to "exploding bankruptcies."
"The average American used to be able to borrow to buy a home, send their kids to a good school [and] buy a car," Davidowitz says. "A lot of that is gone."......

..The end of rampant consumerism is ultimately a good thing, he says, but the unraveling of an economy built on debt-fueled spending will be painful for years to come.
finance.yahoo.com/tech-ticker/article/...FDO,^GSPC,^DJI,RTH,TG
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Greenspan verlangt Verstaatlichung d.Banken

5
18.02.09 12:28
www.businessinsider.com/greenspan-2009-2
....Yesterday, Obama seemed to suggest that he now favors a more "bite the bullet" approach than the one used in Japan (and, thereby, the one his own Tim Geithner is planning).  And now Alan Greenspan has jumped on the bandwagon.
(Okay, Greenspan doesn't have the power to implement this solution, but he used to).

Importantly, Greenspan also suggested that bondholders should take a hit--which they should.  In typical Greenspan fashion, he didn't say this directly.  He said we need to protect "senior" bondholders.  Which means we can go ahead and hose the junior ones.

This is exactly the right plan.  As the idea takes hold, it will be interesting to see whether Tim Geithner continues to press forward with his bad solution or just caves and changes horses again.
Greenspan  in der FT
”It may be necessary to temporarily nationalise some banks in order to facilitate a swift and orderly restructuring,” he said. “I understand that once in a hundred years this is what you do.”

Mr Greenspan’s comments capped a frenetic day in which policymakers across the political spectrum appeared to be moving towards accepting some form of bank nationalisation.

“We should be focusing on what works,” Lindsey Graham, a Republican senator from South Carolina, told the FT. “We cannot keep pouring good money after bad.” He added, “If nationalisation is what works, then we should do it.”

Speaking to the FT ahead of a speech to the Economic Club of New York on Tuesday, Mr Greenspan said that “in some cases, the least bad solution is for the government to take temporary control” of troubled banks either through the Federal Deposit Insurance Corporation or some other mechanism.

The former Fed chairman said temporary government ownership would ”allow the government to transfer toxic assets to a bad bank without the problem of how to price them.”

But he cautioned that holders of senior debt – bonds that would be paid off before other claims – might have to be protected even in the event of nationalisation...........

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