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Der USA Bären-Thread

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Der USA Bären-Thread geldsackfrankfurt
geldsackfrank.:

35472 Deine Antwort

3
23.12.08 13:05
Absatz 1 und 2 sehe ich ziemlich komplett genauso.

Nachfolgend Absatz 3:
Aktie zu Bonds Investment Relation an sich ist eine interessante Sache. Zur Zeit haben wir hohe Div-Rend. die Bonds sind "teuer", wenig Rendite - alles relativ natürlich ;-)
Zurück in den Aktienmarkt (den viele Leute wie wir und erst recht alle Normales von Riester bis 401K beachten)
muß gar nichts, nicht ein Cent- haste auch "recht".

Dabei bin ich mir auch noch unschlüssig. Katalysator ob es so kommt oder nicht wird m.E.
sein
A) ob System-Crash vermieden wird (Ben Shalom Bernanke erfolgreich) - egal welche Nebenwirkung (we know!)
B) wie das Bonds=Währungs(Dollar) Schlamassel aufgelöst oder zeitlich VERSCHOBEN( !!) werden kann

Schließe auch nicht aus daß Aktien noch mal runter gehen, sehe aber auch Chancen.
Wichtig sind A+B da ich denke in A+B ist auch die Eingangsfrage impliziert, was "günstiger" ist (langfristig).
Der Bond oder die Aktie, vor allem ist dies nicht klar zu beantworten da sich das Umfeld (brutal verkürzt auf In bzw Deflation) auch ändert. Liegt evtl auch an den Energiepreisen (Öl von 10 auf 150, jetzt steil runter auf 40), welche aber ja auch widerspiegeln was "die" Wirtschaft verbraucht +- Spekulationsdollar +- politischer Preis (USA-Außenpolitik!).
Der Preis könnte ebensogut bei 20 schon liegen oder auch 80 mMn.

Ich denke aber daß Bonds/Aktie-Relation im Ergebnis das zeigt was global geht (ZINSSATZ). Fragt sich nur wo und wann Anomalien im Chart sind. Beispiel: Ende des kalten Krieges.

Vielleicht kannst Du weiterführen.
Der USA Bären-Thread C_Profit
C_Profit:

Sehr schlechtes US-Weihnachtsgeschäft

7
23.12.08 13:09
23. Dezember 2008 | 12:08 | new york | apa/reuters/dpa
In den USA läuft das Weihnachtsgeschäft nicht gut. Das schlechteste Ergebnis seit 40 Jahren droht laut verschiedenen Untersuchungen des Einzelhandelsumsatzes in der Vorweihnachtszeit. Schuld sind die wirtschaftliche Lage, verschärfte Kreditbedingungen aber auch das schlechte Wetter mit Schneestürmen am letzten Einkaufssamstag, das viele Spätentschlossene noch vom Shoppen abgehalten haben dürfte

Dabei hat sich der Einzelhandel mit Rabatten von 60 bis 70 Prozent sehr um den Umsatz bemüht. Damit konnten zwar Kunden, die zuletzt noch auf der Suche waren, zu höheren Ausgaben motiviert werden. Wer aber den Einkauf für das große Fest bereits abgeschlossen hatte, wurde dadurch auch nicht mehr in die Geschäfte gelockt, sagt Britt Beemer von der America's Research Group. Aber auch im Online-Handel war kein Boom zu verzeichnen: Im Netz wurden 24,03 Mrd. Dollar (17,2 Mrd. Euro) ausgegeben, um 1 Prozent weniger als im Vorjahr, erhob comScore Inc.

Auch die verlängerten Öffnungszeiten haben nicht den gewünschten Erfolg erzielt. Und in Kombination mit den Rabatten werden die Gewinne der Händler gedrückt. Die Weihnachtsumsätze dürften um 2,8 Prozent fallen, was den ersten Rückgang seit einem Vierteljahrhundert bedeuten würde. Auch der International Council of Shopping Centers geht davon aus, dass die Verkäufe im November und Dezember zusammen um bis zu 1 Prozent fallen werden - das wäre der stärkste Rückgang seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1969.

Der letzte Samstag vor Weihnachten („Super Saturday“) ist üblicherweise der im Einzelhandelsumsatz zweitstärkste Tag des Jahres, nach dem Freitag nach Thanksgiving („Black Friday“). Da aber zuletzt nur aggressive Rabatte den Umsatz hochtrieben, werden die Profite sinken, stellte auch Wedbush Morgan Securities fest. Im Anschluss an die Feiertagsangebote werde es im Jänner und Februar schwer werden, Umsätze zu generieren.

© SN/SW
You only learn who has been swimming naked when the tide goes out -    W.Buffett
Der USA Bären-Thread obgicou
obgicou:

Hier mal ein Artikel

5
23.12.08 13:32
über den wichtigsten Handelspartner der USA. Kanada's GDP hat sich in Q3 mit +1,3% noch wacker gehalten, allerdings stand da der Ölpreis in Quartalsdurchschnitt auch noch bei 123$. Der rapide Absturz ist Gift für die vormals boomende Ölsandindustrie.

www.financialpost.com/reports/property/story.html?id=1016685
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

geldsackfrankf., ich versuche mal

9
23.12.08 13:39
einen Blick in die weitere Zukunft, deren Begründung (Technologiephase beendet und damit kaum noch Produktivitätssteigerung, Bevölkerungsstruktur, ...) meine Tippkraft überfordert.

Staatsanleihen haben bis jetzt beachtlich zugelegt und haben noch Potential, besonders wenn die Notenbanken die Zinsen weiter in den Keller prügeln oder es zu einer stärkeren Deflation kommt. Das Risiko beim heutigen Einstieg ist, bedingt durch die starken Geldmarktmanipulationen, nicht ohne. Kommt es zur Inflation, muss man schnellstens raus. Die Notenbanken werden gezwungen sein sie zu bekämpfen, da sie ansonsten ausufert. Das geht im wesentlichen über sehr hohe Zinsen. Erreichen die Renditen Marken wie 10-jährige bei ca. 1,3 % kann ohne Panik raus. Bei einer längeren Deflation verdient man dann ja schon mit einem Lagerplatz unter dem Kopfkissen.

Für Aktien sehe ich im Langfristinvest für Jahrzehnte keine Chance. Trotzdem wird es Schwankungen geben, die manchmal sogar Gewinne bis 100% ermöglichen. Es ist eben ein ungefähres und glückliches Timing gefragt. Einsteigen und Schlafen bringt nichts. Aber wo kann man schon längerfristig mit Schlafen Geld verdienen? Man muss auch nicht jeden Schwung mitnehmen. Die nächste Straßenbahn kommt bestimmt. Besser man liegt auf der sichereren Seite.

Mit dem großen Krach (Zusammenbruch) beschäftige ich mich nicht. Bringt mMn nichts. Dagegen kann man kaum was tun und man verpasst, durch die Beschäftigung damit, nur sinnvollere Spekulationen.
Der USA Bären-Thread DeadFred
DeadFred:

Deadfreds Weihnachtsthese

11
23.12.08 13:46
Hi
es weihnachtet, alle haben sich lieb und auch von mir kommt eine These, die fast zu schön klingt um wahr zu sein:

Möglich ist es, daß Deutschland zu den echten Gewinnern der Krise gehören wird. Während in Staaten, die über deren Verhältnisse gelebt haben sich nun ein Sturm der Sparwut auftürmt läuft bei uns das Leben frohen Mutes weiter, der Handel freut sich und die Verbraucher auch. Die Sparquote ist eines der besten Instrumente gegen Krisen und Deutschland ist nicht nur beim Export, sondern auch beim Sparen Weltmeister. Als Exportweltmeister werden auch wir schlimm erwischt werden mit vielen Firmenpleiten. Wenn sich der Sturm allerdings zügig legt kann sich Deutschland eine bessere Stellung als heute erarbeiten.

Ich wünsche euch allen ein kleines finanzielles Weihnachtswunder und uns allen, daß wir mit unseren pessimistischen Prognosen einfach nicht Recht haben,

frohe Weihnachten

Fred
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

eins, zwei, G'SOFFIN - Kursexplosion bei IKB

4
23.12.08 13:54

FTDinanzkrise
IKB erhält Garantie über 5 Mrd. Euro

Geschäfte mit US-Ramschhypotheken hätten sie fast zu Fall gebracht. Nun erhält die Mittelstandsbank IKB Milliarden-Garantien aus dem staatlichen Rettungsfonds für die Finanzbranche - und will sich neu orientieren.

Nach Angaben des Instituts bewilligte der Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (Soffin) der IKB Garantien von bis zu 5 Mrd. Euro für neu zu begebende Schuldverschreibungen. Diese Garantien seien am Montag von der EU-Kommission genehmigt worden.

"Mit staatsgarantierten Emissionen beabsichtigt die IKB, auch in der aktuell extrem angespannten Kapitalmarktsituation ihre Liquidität sicherzustellen und das Geschäft mit ihren mittelständischen Kunden zu stabilisieren", teilte die Bank mit. Sie habe keine Soffin-Leistungen für Rekapitalisierung oder Risikoübernahme beantragt, hieß es weiter.

Die IKB war durch misslungene Spekulationen mit US-Ramschhypotheken fast zusammengebrochen und will sich unter dem neuen Eigentümer, dem US-Finanzinvestor Lone Star, wieder auf das Kerngeschäft mit der Mittelstandsfinanzierung beschränken.

Im ersten Halbjahr (per Ende September) des Geschäftsjahres 2008/09 schrieb die frühere KfW-Tochter IKB wieder schwarze Zahlen. Das Konzernergebnis belief sich nach Angaben der Bank auf 250 Mio. Euro nach einem Verlust von 965 Mio. Euro vor Jahresfrist.


Die Bank profitierte von einem Bewertungsgewinn von 1,1 Mrd. Euro im zweiten Quartal. Der operative Gewinn in den beiden Hauptsegmenten Firmenkunden und Strukturierte Finanzierung summierte sich in den ersten sechs Monaten auf 33 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum waren es minus 27 Mio. Euro gewesen.

FTD

 


 

Die IKB-Aktie legte nach Bekanntgabe der Zahlen ein furioses Feuerwerk hin und schoss von 0,82 auf 0,94 Euro hoch, ehe sich der Kurs nach Gewinnmitnahmen um die 0,91 Euro-Marke einpendelte. Rainhold Staiger, Analyst der Kreissparkasse Uelzen, rät jeden Rücksetzer rücksichtslos zu kaufen. Das Kursziel liegt laut Steiger bei 0,98 Euro bis Herbst 2011. "Dieses Kursziel basiert allerdings auf der Annahme, dass es die Europäische Einheitswährung zu diesem Zeitpunkt noch gibt", wiegelt Staiger etwaige Euphorie ab.

A.L.

Der USA Bären-Thread 207163
Der USA Bären-Thread Marlboromann
Marlboromann:

Zur IKB und Soffin

 
23.12.08 14:14
Wenn die Soffin eine Staatsgarantie gibt bzw. Schuldscheine aufkauft, so muss die IKB diese in 3 Jahren wieder zwangsläufig zurück kaufen.

Das sind meine Informationen zu dem Thema.
Der USA Bären-Thread Marlboromann
Marlboromann:

Chinas Leitzinssenkung beeindruckt nicht - 1 von 2

4
23.12.08 14:27

 

Leitzinssenkung beeindruckt Chinas Börse nicht  
Der USA Bären-Thread 5228037

23. Dezember 2008 China galt lange Zeit als die Wachstumsgeschichte schlechthin. Der Aufschwung schien lange Zeit keine Grenzen zu kennen. Viele Strategen hielten das Land sogar für immun gegenüber einem globalen Abschwung.

Beide Annahmen waren und sind falsch. Denn ein großer Teil der in China herstellten Waren und Dienstleistungen wird ins Ausland exportiert. Vor allem auch in die Vereinigten Staaten, nach Europa und nach Japan.

Globale Wachstumsschwäche schwächt das Exportwachstum in Asien

Da in diesen Regionen jedoch in den vergangenen Monaten die wirtschaftliche Dynamik deutlich abgenommen hat, macht sich das nun auch in Asien und vor allem auch in China bemerkbar. Die harten Fakten sind eindeutig: Der von der OECD ermittelte vorlaufende Indikator für Waren, die in den chinesischen Häfen umgeschlagen werden, ist in den Monaten förmlich eingebrochen.

Das Exportwachstum ging in den vergangenen Monaten im gesamten asiatischen Raum zurück. Im November lagen die Wachstumsraten in China bei minus 2,2 Prozent auf Jahresbasis, in Singapur bei minus11,8 Prozent, in Südkorea bei minus 18,3 Prozent und in Taiwan sogar bei minus 23,3 Prozent. Eine Analyse der ANZ Investment Bank zeigt, dass die Rückgänge vor allem im Technologie- und Rohstoffbereich zu beobachten waren. Dabei dürften die korrigierenden Preise zumindest in der Statistik eine gewisse Rolle spielen, der ursprüngliche Impuls jedoch kommt von der Nachfrageseite.

China versucht zwar, dagegen zu wirken. Das Land hat am Montag zum fünften Mal in drei Monaten die Leitzinsen gesenkt. Um die Konjunktur zu stützen, setzte die People's Bank of China ihren Satz für Einjahres-Ausleihungen um 27 Basispunkte auf 5,31 Prozent herab. Der Satz für einjährige Einlagen bei der Notenbank wurde ebenso stark gesenkt, und zwar auf 2,25 Prozent. Die Änderungen treten am Dienstag in Kraft.

Neben der Zinspolitik lockerte die chinesische Notenbank auch die Richtlinien für das Kreditgeschäft der Banken. Der Anteil der Mindestreserven, die die Institute bei der Notenbank vorhalten müssen, wurde um 0,5 Prozentpunkte reduziert. Bei großen Banken liegt der Mindestreserve-Satz ab dem 25. Dezember bei 15,5 Prozent, bei kleineren Kreditinstituten bei 13,5 Prozent. Volkswirte erwarten, dass die Notenbank die Zinsschraube in Zukunft weiter lockern wird.

„Der Zinssenkungs-Zyklus wird nicht beendet, solange sich die Konjunktur nicht erholt“, sagte Li Wei von der Standard Chartered Bank in Shanghai der Nachrichtenagentur Bloomberg, „vielleicht kurbelt das die Kreditaufnahme nicht an, aber die Regierung muss zumindest zeigen, dass sie etwas tut.“ In den vergangenen Wochen war schon ein Konjunkturpaket im Wert von 4 Billionen Yuan oder umgerechnet 419 Milliarden Euro beschlossen worden.

Börsianer haben bisher wenig Vertrauen in die Stimulierungsmaßnahmen Chinas

Der Markt jedoch scheint nicht an die Wirkung solcher Maßnahmen zu glauben. Denn die chinesische Börse, die nach einem massiven Kursaufschwung im Jahr 2006 und in der ersten Hälfte des Jahres 2007 knapp 72 Prozent ihres Wertes verloren hatte, scheint sich nicht nachhaltig erholen zu können. Alleine in den vergangenen beiden Tagen hat der Shanghai Stock Exchange Composite Index etwas mehr als sechs Prozent verloren.
Die im Index enthaltenen Aktien mögen nach der massiven Überbewertung der vergangenen Jahre inzwischen mit einem durchschnittlichen Kurs-Gewinnverhältnis von 14,5 auf Basis der Gewinnschätzungen für das laufende Jahr optisch vernünftig bewertet aussehen. Angesichts der globalen Wirtschaftsschwäche und angesichts der weit verbreiteten Tendenz der Vergangenheit, Unternehmensgewinne mit Spekulationen an den Börsen aufzupeppen, dürften die Gewinnschätzungen hinterfragt werden können. Das durchschnittliche Kurs-Buchwertverhältnis ist mit 2,11 noch zu hoch, sofern man sich darauf überhaupt verlassen kann.

Sollten sich die Anleger weltweit angesichts des Ausverkaufs der vergangenen Monate in in der Hoffnung auf die allmähliche Wirkung der globalen „Wirtschaftsstimulierungsorgie“ wieder Aktien ins Depot zu legen, dürfte auch der chinesische Markt davon profitieren können. Immerhin hängen die Hoffnungen auf das „Wachstumswunder“ China noch hoch. Allerdings dürfte es ratsam sein, gezielt zu investieren und getätigte Positionen abzusichern.

Denn die Probleme Chinas sind nicht zu übersehen: Relative Intransparenz, willkürliche politische Eingriffe ins Wirtschaftsgeschehen - die sich beispielsweise am „unfreien Wechselkurs“, den explodierenden Währungsreserven und den Preiskontrollen im Energiebereich ablesen lassen -, industrielle Überkapazitäten, geringe Wettbewerbsfähigkeit trotz der Dumpinglöhne - in den vergangenen Monaten musste rund die Hälfte aller chinesischen Spielzeughersteller schließen und in der Automobilindustrie des Landes ist im kommenden Jahr mit Entlassungen und fallenden Löhnen zu rechnen - und nicht zuletzt auch das latente Risiko sozialer Unruhen.

 

 

Der USA Bären-Thread Marlboromann
Marlboromann:

Chinas Leitzinssenkung beeindruckt nicht - 2 von 2

6
23.12.08 14:38
Jetzt kommt das von mir angefangene Thema Bodenreform in China. Ja einige werden es hassen. Aber die Bodenreform ist das wichtige Thema, die Leitzinssenkung ist unwichtig, solange wir nicht Außerhalb von China funktionierende Absatzmärkte haben. Die chinesische Regierung will keine Bodenreform, weil sie ein Fundament für den Kapitalismus bilden würde. Ohne Bodenreform investiert man aber nicht in einem Land, dem indirekt die Produktionsstandorte gehören, bei hohem finanziellen Risiken.

Erstmal will euch über die Bodenreform von Mao informieren und dann kommen wir zur wiederholten gescheiterten Bodenreform, mit der schon lange Bauern und Produzenten zum Narren gehalten wurden.

Die große Bodenreform
Als Mao am 1. Oktober 1949 in Peking auf dem Platz des Himmlischen Friedens die Volksrepublik China proklamiert, liegt das Reich der Mitte am Boden. Mit einem Pro-Kopf-Einkommen von 54 US-Dollar gehört es zu den ärmsten Ländern der Erde. 70 Prozent der Bevölkerung sind besitzlose Bauern, Tagelöhner und Wanderarbeiter. Zunächst verbucht die beginnende kommunistische Diktatur zarte Erfolge. Die Wirtschaft erreicht wieder Vorkriegsniveau, die dramatische Inflation wird eingedämmt. 1949 bis 1952 wird eine große "Bodenreform" durchgeführt. Kleine und große Landbesitzer werden systematisch enteignet, das Land an arme Bauern verteilt. Die wenigen industriellen Großbetriebe des Landes, zumeist im Besitz ausländischer Investoren, werden verstaatlicht. Die Kleinbauern werden von der kommunistischen Partei aufgestachelt und aufgefordert, sich gewaltsam Land anzueignen und an ihren ehemaligen Unterdrückern Rache und Vergeltung zu üben.

Chinas Bodenreform erneut gescheitert
16.10.2008 - 14:41:55 von Yiruisi in der Rubrik: Politik - China Observer

rotz gegenteiliger Versprechen der Regierung können Chinas 740 Millionen Bauern auch in Zukunft nicht über ihr Land verfügen.

Eine seltsame Sache passierte auf dem Weg zur dritten Plenartagung des 17. Zentralkomitees, wo von den Führern der chinesischen Kommunistischen Partei erwartet wurde ein mutiges Bodenreformprogramm zu erlassen, das es Landwirten letztendlich ermöglicht hätte, ihre Felder zu kaufen, zu verkaufen oder zu verpachten.

In den letzten Wochen war in den offiziellen Medien viel von dieser Reform zu hören.
Präsident Hu Jintao reiste medienwirksam in die ländliche Provinz Anhui um den Bauern mitzuteilen, das sie bald in der Lage wären, über ihre Bodenrechte zu verfügen.

Doch nachdem die hinter verschlossenen Türen stattgefundene Sitzung am Sonntag vorbei war, ist das Thema verschwunden. Es wurde nicht mal mehr im abschließenden Kommuniqué des 368-köpfigen Entscheidungsgremiums erwähnt.

Kenner der Lage vermuten nun, dass sich die Hardliner unter den Ausschussmitgliedern, die aus dem Status quo Nutzen ziehen, gegen die Reformen durchsetzen konnten.

Auf dem Spiel steht das bisherige System, das die Eigenverantwortung erschwert und Chinas 740 Millionen Bauern daran hindert mehr produktive Nutzung aus ihren Grundstücken zu ziehen, und sie oft genug den Launen von korrupten lokalen Beamten aussetzt.

“Ich bin sehr enttäuscht darüber, dass die Bodenreform nicht mehr in dem Kommuniqué erwähnt wurde”, sagte Hu Xingdou, ein Professor für Wirtschaftswissenschaften des Beijing Institute of Technology. “Die Regierung und Top-Führungskräfte sind so konzentriert auf Harmonie in diesen Tagen, dass sie sofort aufgeben, wenn sie auf Widerstand stoßen.”

Bemühungen um eine Landreform in China schlagen seit Jahrzehnten fehl, zum Teil weil diese Frage viele der grundlegenden Widersprüche im modernen China offenlegt. Trotz einer boomenden Marktwirtschaft halten die Führer dieses nominell kommunistischen Landes nach wie vor an einem kollektiven Grundbesitz-System fest.

Einige kommunistische Hard-Liner argumentieren, dass gestärkte Eigentumsrechte einen westlichen Kapitalismus zementieren und die Macht der Partei untergraben würden. Andere wiederum meinen, dass die Rechte am eigenen Land Chinas meist ungebildete Bauern dazu verleiten würde, ihre Grundstücke für wenig Geld abzustoßen, den Erlös mit Glücksspielen zu verprassen und schließlich in Chinas Städten Zuflucht suchen würden.
Der USA Bären-Thread Katjuschov
Katjuschov:

Leider nicht börsennotiert

12
23.12.08 14:46
Die Firma die in nächster Zeit die besten Aussichten hat, ist die türkische Firma die den Schuh herstellt der auf Bush geworfen worden ist.

Laut einem Radiobericht (B2) betrug die Jahresproduktion 40.000 Paar. In den letzten 10 Tagen sind bei der Firma Gesamtbestellungen in Höhe von 400.000 Paar eingegangen. Die meisten Bestellungen kommen natürlich aus den arabischen Ländern, aber auch aus Amerika sind 18.000 Bestellungen eingegangen. Laut dem Bericht hat die Firma ihre Belegschaft schon von 100 auf 200 Mitarbeiter verdoppelt und der Chef kann mittlerweile seiner eigentlichen Tätigkeit nicht mehr nachgehen weil er den ganzen Tag Interviews geben muß.

Das Modell "271", so lautete bisher die Bezeichnung für den Schuh wird jetzt in "Bye, bye Bush" umbenannt, um den Kultstatus den der Schuh binnen kürzester Zeit erreicht hat, gerecht zu werden.
Der USA Bären-Thread Hacko200
Hacko200:

Marlboromans Punkte

7
23.12.08 14:51

Um mal auf die drei letzten Argumente von Marlboroman, welcher hier einige Bären zu verunsichern scheint, einzugehen:  Grundsätzlich: alle Einzelargumente sind aus dem Zusammenhang gerissen. Man kann nicht isoliert einen echten oder vermeintlichen Zusammenhang als positives Zeichen werten, wenn er im Gesamtkontext völlig wertlos ist.

1. Korellation Arbeitslosenzahlen / S&P 500 seit 40ern Sehr schön, dass wir nach kleinen rezessiven Ansätzen in den letzten 60 Jahren (sprich leichten GDP-Rückgängen, steigenden Arbeitslosenzahlen) im nächsten Jahr im S&P schon ein Stück höher standen...KEIN WUNDER..hat man doch erfolgreich jegliche natürliche und gesunde Rezession durch bis zuletz immer krassere Kreditaufblähung den Garaus gemacht bis heute: Heute stürtzt das gesamte Kartenhaus zusammen, keine Immoblase 2.0 mehr

2."USA? Ich schätze mal Mitte des Jahres. Sie würde viele Probleme in den USA lösen. Sozialversicherung, Renten, Arbeitslosenversicherung und die Krankenversicherung.Die Bonds werden frisiert bis die 30-jährigen sinken und die Immobilienkredite günstiger refinanziert werden können. Die Immoblase wird sich wohl in Immoblase 2.0 verschieben. "

Das was die FED da versucht, am langen Ende zu kaufen und damit kurzfristig auch die Mortgagerates auf vielleicht 4% runterzubringen...kauft vielleicht ein BISCHEN Zeit. Letzendlich werden vielleicht die Refinnazierungen steigen, aber es wird kaum zu einer stark steigenden Kreditaufnahme kommen, da die Arbeitslosenzahlen schon sehr stark fallen, da immer mehr US-Konsumenten verunsichert sind, da die anzahl unverkaufter Häuser immer noch riesig ist und v.a. da die Mehrheit der Banken das Wasser bis zum Hals steht und die Kreditbedingungen US-weit VERSCHÄRFT werden.  Eine Refflation des Häusermarktes halte ich für extrem unwahrscheinlich.

3. Die onminöse Tabelle mit dem Verhältnis von Marktkapit./Cash Eine Frage: Wo tauchen in der Tabelle eigentlich die Verbindlichkeiten der Unternehmen auf?  Also, da habe ich bisher wenig Überzeugendes gefunden (gar nix).  Tatsache ist, die Situation in der wir uns befinden bedeutet: 87'er Crash, 70er Rezession, Savings & Loan Crisis, Tequila Krise, 98 LTCM-Krise, Internetbubble ...alle zusammen gemixt: HEUTE  ...Die letzte Flow of Funds-Statistik der FED zeigt einen Haushaltsnettovermögensverlust der US-Haushalte vom Q3/07 bis Q3/08 von USD 7,9 Tln  da wäre selbst ein 1 Tln Paket vom "Retter" Obama ziemlich mickrig gegen  Wir kriegen eine der schlimmsten deflationären abwärtsspiralen aller Zeiten und keine Notenbank oder Regierung kann diese Lawine stoppen...da lehne ich mich aus dem Fenster

Der USA Bären-Thread pfeifenlümmel
pfeifenlümmel:

Mal ein nettes Bildchen

12
23.12.08 15:10
Fallen die Zinsen ( in USA, Bondkurs steigt ), wird der Yen stärker und umgekehrt. Unter dem starken Yen ächzt die Exportwirtschaft Japans inzwischen erheblich. Nur höhere Zinsen in den USA können den Japs helfen.
Der USA Bären-Thread 207180
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Pfeifenlümmel

3
23.12.08 15:18
...oder halt tiefere Zinsen in Japan. Die Japaner haben die Zinsen letzte Woche um sagenhafte 66,6 % gesenkt - von 0,3 auf 0,1 %.

Das Wettrennen um die Null ist in vollem Gange. Am Ende geht es nur noch um eine rote oder eine schwarze Null.
Der USA Bären-Thread pfeifenlümmel
pfeifenlümmel:

Habe das Bildchen nicht

 
23.12.08 15:20
ohne List und Tücke reingestellt; schon der Privatbankier Johann Philipp von Bethman hat in seinem Büchlein " Das Kartenhaus des Wohlstands" bereits die These vertreten, dass höhere Zinsen in einem gewissem Niveau die Konjunktur ankurbeln, niedrigere Zinsen dagegen abwürgen.
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Hier noch ein Chart, der beweist

8
23.12.08 15:30
dass Klapperstörche die Babys bringen, was ja immer häufiger von Ärzten und Hebammen in Abrede gestellt wird.

Die Korrelation zwischen der rückläufigen Storchen-Populationsdichte in Deutschland und der hiesigen rückläufigen Geburtenrate ist mit 0,89 derart frappierend, dass sich der zwingende Verdacht einer Kausalität aufdrängt:
Der USA Bären-Thread 207185
Der USA Bären-Thread NavigatorC
NavigatorC:

+++ der bailout ticker +++

5
23.12.08 15:40
USA: Arbeitslosenversicherung vor Pleite
Kollaps mit Ansage
In den USA geht den Fonds, die Jobsuchende unterstützen, das Geld aus. Einige Staaten müssen nun die Steuern erhöhen - mitten im Abschwung.
Von Moritz Koch, New York

Erst vor knapp drei Wochen machte das Nationale Büro für Wirtschaftsforschung den Befund offiziell: Amerika steckt in einer tiefen Rezession, und die meisten Fachleute sind sich einig, dass Besserung noch lange nicht in Sicht ist. Schon jetzt aber gehen in vielen Bundesstaaten die Reserven für die Arbeitslosenhilfe zur Neige. Es drohen Steuererhöhungen, die die Wirtschaft weiter schwächen würden.

In 30 der 50 Bundesstaaten steuern die Fonds, die Arbeitslosenhilfen auszahlen, auf die Insolvenz zu. "Das Problem war noch nie so verbreitet, nie waren so viele Staaten gleichzeitig in Geldnot", sagt Heidi Shierholz vom gewerkschaftsnahen Economic Policy Institute. Die Gouverneure haben es versäumt, in den Jahren des Aufschwungs ein Polster aufzubauen, das jetzt den konjunkturellen Sturzflug abfedern könnte. Michigan und Indiana, wo sich die amerikanische Schwerindustrie schon seit Jahren in der Krise befindet, sind bereits pleite. Sie mussten sich Geld in Washington pumpen. Auch South Carolina hat kürzlich einen Kredit beantragt, und in Kalifornien, New York, Ohio und Rhode Island sind die Ersparnisse spätestens Anfang des Jahres aufgebraucht.

weiter zur nächsten bail-out welle
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/763/452467/text/

navigatorc
Der USA Bären-Thread pfeifenlümmel
pfeifenlümmel:

Die negative Korrelation

 
23.12.08 15:40
in dem Bilchen oben ist auch in anderen Zeiträumen ersichtlich.
Der USA Bären-Thread pfeifenlümmel
pfeifenlümmel:

zu # 35490

2
23.12.08 15:43
Die Erklärung ist doch einfach: Klapperstörche vertragen die Anti-B- Pille nicht.
Der USA Bären-Thread NavigatorC
NavigatorC:

so läufts buisiness

5
23.12.08 15:57
Eine anschauliche Lektion
Freiheit für Bernie Madoff!
Going...going...Gono...!

Und mehr!

Die Presse... die Anleger... die Regulatoren... sie alle verlangen Bernie Madoffs Kopf. Mir würde es natürlich nichts ausmachen, wenn er gelyncht würde. Doch ist er für mich immer noch ein Held.

Er ist der Rod Blagojewich des Geldes - er zeigt uns, wie das System wirklich funktioniert.

Er hat ein Fenster zur Finanzwelt geöffnet... und uns eine ganz beachtliche und anschauliche Lektion erteilt... über das Investieren... über Schneeballsysteme... über die Märkte... und über die Wall Street. Die Folge einer Belehrung, die derart die Augen öffnet, wird Bernie Madoff den Anlegern mehr Geld ersparen, als es der Börsenaufsicht jemals gelingen kann.

Sie werden gleich zweimal darüber nachdenken, ehe sie ihr Geld an Freunde geben, damit sie es für sie anlegen... Sie werden ihre Augenbrauen hochziehen und Zweifel hegen, wenn jemand verspricht, dass er dauerhaft hohe Erträge liefern kann.

Die Staatsvertreter verurteilen Madoff, weil er ein Schneeballsystem im Umfang von 50 Milliarden Dollar aufgebaut hat. Charles Ponzi hat sein Geld von den Anlegern genommen, und es dazu verwendet, die Gewinne an die früheren Investoren auszuschütten. Solange das neue Geld noch in das System geflossen ist, hat es wunderbar funktioniert. Was ist also der Unterschied zwischen Madoffs Schneballsystem und dem System, das von der Wall Street betrieben wird... bei dem all die Investmenthäuser, die Ratingagenturen, die Hypothekenunternehmer, Fannie Mae, Freddie Mac und die Regulatoren selbst zusammengearbeitet haben?

Solange das Geld hier noch geflossen ist, hat sich auch niemand beschwert, oder?

edlich mal einer mit duchblick
www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=9313

IKB-Lonestar erhält garantien von 5 milliarden ?
genau immer weiter abzocken die trottel. :-)

navigatorc
Der USA Bären-Thread 207191
Der USA Bären-Thread NavigatorC
NavigatorC:

der schmöcker für die feiertage

4
23.12.08 16:01
der neue ezb bericht 225 seiten gähn!
www.bundesbank.de/download/ezb/...ichte/2008/200812.mb_ezb.pdf
navigatorc
Der USA Bären-Thread pfeifenlümmel
pfeifenlümmel:

Mit List und

4
23.12.08 16:06
Tücke meinte ich nicht, dass die Korrelation nicht stimmen würde; sie stimmt. Vielmehr wird ja oft die These vertreten ( nicht hier im Thread ), dass nur niedrige Zinsen die Konjunktur beleben können. Das Gegenteil ist der Fall. Jim Rogers rechnet ja mit niedrigeren Bondkursen und mit höheren Rohstoffpreisen; der Mann hat recht. Das Problem ist nur, dass er ( Rogers ) mit langlaufenden Futures operiert; mit Optionsscheinen kann man bei der Spekulation verbluten.
Der USA Bären-Thread C_Profit
C_Profit:

Investor Confidence Index Declines from 54.5 to 48

3
23.12.08 16:08
You only learn who has been swimming naked when the tide goes out -    W.Buffett
Der USA Bären-Thread C_Profit
C_Profit:

kann man sich da was aussuchen?

3
23.12.08 16:12
Adblue vermeldet:

Uhrzeit: 16:00 (MEZ)
Ort: New York, N.Y.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 10:00
Beschreibung:

Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan ("Michigan University Consumer Sentiment") für Dezember 2008


aktuell:

Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert im Dezember bei 60,1 nach 59,1 in der vorläufigen Fassung. Es war erwartet worden, dass die vorläufige Veröffentlichung innerhalb des Bereichs von 58,6 revidiert werden würde. Im Monat zuvor hatte der Index bei 55,3 notiert.
You only learn who has been swimming naked when the tide goes out -    W.Buffett
Der USA Bären-Thread C_Profit
C_Profit:

Sorry, schon gesehen...

 
23.12.08 16:16
Verbraucher - Investors
You only learn who has been swimming naked when the tide goes out -    W.Buffett
Der USA Bären-Thread Eidgenosse
Eidgenosse:

Grüezi. Also immer diese Flüchtlinge.

10
23.12.08 16:18
Die gehen einfach dorthin wos grad am besten ist. Dabei spielts keine Rolle ob viel Geld, kein Geld, Schwarz, Weiss oder andere Gründe.

US-Firmen flüchten vor dem Fiskus in die Schweiz
US-Grosskonzerne zieht es von einem Steuerparadies ins nächste: Sie verlegen den Sitz aus der Karibik in die Schweiz.


Besonders US-Ölförder-Firmen wollen ihren Sitz von der Karibik in die Schweiz verlegen. (Bild: AP)Die beiden Ölförder- und Energieanlagen-Hersteller Weatherford und Foster Wheeler zügeln nach Zug. Der Meeres-Ölbohrer Transocean will nach Genf, der Mischkonzern Tyco hat bereits einen juristischen Ableger in Schaffhausen und möchte jetzt ebenfalls eine Holding in der Schweiz errichten. Auch Ölbohr-Riese Noble will seinen Sitz in die Schweiz verlegen.

Die offiziellen Begründung der Firmen, die alle den formellen Sitz auf Karibikinseln haben, klingen alle gleich: eine stabiles Umfeld, Steuerabkommen zwischen der Schweiz und den USA und Kundennähe. Tatsächlich wird aber die Luft für Firmen mit Sitz in karibischen Steueroasen immer dünner: Zunehmend aggressiv bekämpfen US-Behörden und -Politiker den Versuch, besteuerbare Einkommen versickern zu lassen, wie «Newsnetz» berichtete. So plant der Kongress in Washington, Konzerne mit dubiosen Holdingsitzen von Regierungsaufträgen auszuschliessen. «In Ländern, die keine guten Doppelbesteuerungsabkommen mit den USA haben, kommen die amerikanischen Unternehmen derzeit stark unter Druck», sagte dazu Martin Naville, CEO der Swiss-American Chamber of Commerce.

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