Der USA Bären-Thread

und dafür 2,5 Millionen Dollar aufwänden. Oder war es umgekehrt?

www.bloomberg.com/apps/...20601087&sid=ahYFoedwi74E&refer=home

Yes, we can't

durcheinander kommen.
Richtig muß es heißen: Obama will drei billig Jobs schaffen und dafür 2,5 Mrd.Dollar aufwenden!!!

Sehr lustig, dass die Bänker "noch eine Bad Bank" gründen wollen - wir haben doch schon genug davon :-)

Aber natürlich ist das nicht lustig sondern einfach nur unmoralisch, da diese "weitere Bad Bank" ja dann quasi uns allen, also uns Steuerzahlern gehören würde und wir somit die missglückten Spekulationen mit Giftmüll der Bänker bezahlen müssten.

Besser für ALLE wäre es doch wohl eher mal eine einzige "GOOD BANK" zu gründen. Da hinein auslagern dürfen dann alle Bad Banks ihre verbliebenen "guten Wertpapiere" sowie ihre "guten Kundeneinlagen". Diese "Good Bank" gehört dann natürlich auch uns, den Steuerzahlern. Diese "Good Bank" sollte dann in allererster Linie "Sparguthaben" zu 100% sicher stellen und darf daher nicht mit hochgefährlichen Papieren spekulieren. Nur in relativ sichere Geschäfte, die dann zwar nicht viel Rendite abwerfen, und somit den Sparern auch nur geringe Zinsen brächten, aber andererseits auch nicht die Bank in Schieflage bringen können.

Wer von den Bürgern dann meint, er müsste ein bisschen spekulieren, kann ja dann entsprechende Investments bei den "Bad Banks" tätigen - also, bei denen, die am Ende überlebt haben und sich nicht selbst vergifteten :-))

Das ist der Stoff, aus dem die Fernseh-Serien sind...Besser kann sich das kein Drehbuchautor ausdenken...

Nun wünsche ich Euch allen schon mal ein Frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins Neue Jahr und alles erdenklich Gute für Euch und Eure Familien 2009.

Kosto

DUE TO RECENT BUDGET CUTS,
AND THE RISING COST OF ELECTRICITY, GAS AND OIL,
THE LIGHT AT THE END OF THE TUNNEL HAS BEEN TURNED OFF.
WE APOLOGIZE FOR THE INCONVENIENCE
Sincerely,
The Government
mortgagenewsclips.com/2008/12/18

A chilling chart from CreditSights shows why, like Freddy Krueger in the Nightmare on Elm Street movies, maturing debt from the credit bubble will menace global financial markets and institutions over the next five or six years.

The peak maturity profile for U.S. leveraged finance deals made in 2006 and 2007, the height of the credit craze, is from 2011 to 2014, according to a CreditSights analysis.
www.researchrecap.com/index.php/2008/12/16/...le-wont-go-away/
The fact that this $1.5 trillion wall of leverage finance contains some of the weakest terms, lowest coupons, most levered deals and most sliced and diced capital structures of all time is only part of the problem. An equal concern is that it was created in an era when one dollar of real cash could buy five dollars or more of debt.

Half of Canada's mining companies could go bankrupt after dismal year:
By Kristine Owram, The Canadian Press

TORONTO - Few Canadian resource industries fared well in what turned out to be a dismal year for commodities, but base metal miners were hit particularly hard as credit markets tightened, global demand slumped and prices for everything from zinc and copper to iron ore and aluminum plummeted.

And one analyst predicted some of Canada's big mining companies will go bankrupt before conditions start to improve.

"I think you'll have five bankruptcies before the second quarter (of 2009) ends, and some of them will be sizable entities," predicted Andrew Martyn, a vice-president at Toronto-based investment adviser Davis-Rea Ltd.

"The metals side is just on the edge of apocalyptic. It looks horrible."

ca.news.yahoo.com/s/capress/081221/business/year_mining_malaise

Der Hauptgrund, warum China die Ungleichgewichte immer weiter mit aufgebaut hat, ist die Angst der chinesischen Führung vor Unruhen im Land. Damit wird gerechnet, sobald das (ausgewiesene) Wachstum in China unter 8% fällt. Prognosen liegen derzeit bei 5%. Falls es im Zuge dessen Aufstände in China gibt, wird die chinesische Regierung das Geld sicher nicht weiter in amerikanische Bonds stecken, sondern für interne Konjunkturpakete und sonstige "Brot und Spiele" einsetzen, um die Bevölkerung ruhig zu halten.

Business Chiefs Believe Economic Slump Is Getting Worse

TOKYO, Dec 22 (Reuters) - Japanese manufacturers' business sentiment hit a historic low in December and logged the sharpest month-on-month drop on record, battered by the global economic recession and a stronger yen, a Reuters poll showed on Monday.

The domestic corporate mood deteriorated rapidly as the currency rose and demand for Japanese exports crumbled, forcing the Bank of Japan to slash interest rates last week for the second time in two months.

Einige interessante Erwartungen:


***ADDITIONAL QUESTIONS***

Q2. Where do you expect the Nikkei to be at the end of January?

AVERAGE HIGHEST LOWEST

OVERALL 8,185 11,000 6,750

MANUFACTURERS 8,188 11,000 7,000

NON-MANUFACTURERS 8,181 10,000 6,750
--------------------------------------------------
Q3. Where do you expect the dollar/yen exchange rate to be at the end of January?

AVERAGE HIGHEST LOWEST

OVERALL 93.88 105.00 85.00

MANUFACTURERS 94.13 103.00 89.30

NON-MANUFACTURERS 93.59 105.00 85.00
--------------------------------------------------
Following is a table of indices for key sectors, and a comparison with the BOJ's tankan survey:

www.finanznachrichten.de/...confidence-survey-dec-2008-020.htm

22.12.2008 01:34
Japan Nov exports post record yr/yr fall - MOF

TOKYO, Dec 22 (Reuters) - Japan's exports fell by a record

26.7 percent from a year earlier, the Ministry of Finance said on

Monday, as the global economic downturn hammers demand for

Japanese goods.

Exports to the United States also posted a record

year-on-year fall, plunging 33.8 percent, the MOF said.

(Reporting by Leika Kihara; Editing by Chris Gallagher)

Copyright Thomson Reuters 2008. All rights reserved.

als erwartet, slightly? nun ja.

Japan Nov Trade Deficit Y223.4 Billion; Expected Deficit Y208 Billion

Es schwächelt der Yen, es steigt der Nikkei.... so kann man dann auch auf 11000 kommen.  

TOKYO -(Dow Jones)- Japan registered the second straight month of merchandize trade deficit in November, the Finance Ministry said Monday, adding to fears that the country's export-reliant economy may suffer a deeper contraction in the fourth quarter.

The deficit, or the margin by which imports of goods exceed exports, stood at Y223.42 billion, data from the ministry showed.  The reading was slightly worse than the average forecast of economists polled by Nikkei and Dow Jones for a Y208.0 billion deficit.

In October, Japan had a Y67.69 billion deficit after posting a revised surplus worth Y85.68 billion in September.

Die Zeiten der übertriebenen Produzentenrente sind vorbei, aber nur für kurze Zeit. Durch die starke Erhöhung der Konsumentenrente, gerade durch politische Programme zur Stärkung des Binnenmarktes, wird die Konsumentenrente stark ansteigen. Dies wird die Ursache sein für die dann folgende Folge, dass die Produzentenrenten wieder stärker ansteigen werden. Die dann folgende Blase war immer eine Unternehmensblase, wahrscheinlich auch diesmal wieder.

Emergent Markets werden sich wohl nicht als erstes erholen, so wie heute morgen 7:40 Uhr auf CNBC-Europe verkündet wurde. Ich glaube diese sind erstmal tot.
Das Desaster hat noch kein Ende, die schlechten Meldungen gehen noch nicht aus. Ich bin ein Verfechter der Elliotwave und denke wir sehen noch einen Kursrutsch, aber dann einen Rebound aller Elliotwaves. Der 20/21 Januar der Präsedentenamtsübergabe in den USA, hat für mich persönlich, der Art schwere spätere makroökonomischen Auswirkungen, dass ich sie die mögliche Trendwende kommen sehe. Auch wenn man sich belustigt über die USA, so brennt es in der Welt der Art stark, dass man gerne Vergleichen kann, wo es denn am stärksten brennt und wo die größten Löschzüge im Einsatz sind, im Verhältnis zum dortigen Feuer.

Unruhen kommt die ich als nicht unwahrscheinlich halte, wird es die jetzige Regierung nicht mehr geben (Strick, Guillotine, Genickschuss, wer weiß). China wird dann auch länger als Exporteur ausfallen. Damit kann die Weltwirtschaft nur gesünder werden.  

Wenn das mit dem Inlandskonsum so einfach wäre und man es wollte, hätte das die dortige Administration schon seit Jahren praktiziert. So einfach ist Wirtschaft aber nicht. Das hat der frühere Ostblock teuer erfahren müssen.

Was man nicht vergessen darf: China ist nicht so effektiv wie manche Fans es hier glauben. Sie wirtschaften im wesentlichen mittels Arbeitssklaven. Müssten die dortigen Unternehmer und der Staat vergleichbare Umweltvorschriften und sozialen Absicherungen wie in Westeuropa tragen, wären sie trotz niedrigen Löhnen, nicht konkurrenzfähig. In vielen Bereichen wird der Export zusätzlich stark subventioniert (auf Kosten der einheimischen Bevölkerung). In China geht es nicht um Entwicklung sondern um die Mästung der dortigen Mafia und der Parteibonzen mit ihren Cliquen. Sowas hat selten Zukunft.

Kreditkrise hat auch Brasiliens Staatsanleihen zugesetzt  

19. Dezember 2008 Wie praktisch alle Anleihen aus Schwellenländern haben in diesem Jahr auch die brasilianischen Staatsanleihen unter der Kreditkrise und der damit verbundenen Risikoaversion gelitten. Der Risikoaufschlag gegenüber Euro-Staatsanleihen beläuft sich derzeit auf 399 Basispunkte. Zum Jahreswechsel waren es noch deutlich geringere 245 Basispunkte.

Die bis zum 24.01 2011 laufende Brasilien-Anleihe (Isin XS0123149733, Kurs: 105,6 Prozent) wirft dadurch aktuell eine Rendite von 6,51 Prozent ab und die bis zum 24.09.2012 laufende Brasilien-Anleihe (Isin XS0201110037, Kurs: 105,3 Prozent) bringt 6,85 Prozent. Deutlich verloren hat übrigens auch die Landeswährung Real, die seit Ende August gegenüber dem Dollar um fast 50 Prozent abgewertet hat.

Sorge vor nachlassender konjunktureller Dynamik

Beim Blick auf das nach wie vor stramme Wirtschaftswachstum erschließt sich aber nicht sofort, warum auch Brasiliens Staatsanleihen sowie der Real unter Druck geraten sind. Denn mit einem Plus von 6,8 Prozent stieg das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal unerwartet stark. Der Kreditkrise zum Trotz war dies der stärkste Anstieg seit vier Jahren. Und auch in Sachen Direktinvestitionen sowie Verschuldungskennzahlen kann das Land bisher überzeugen.

Doch wie immer an den Finanzmärkten richten die Marktteilnehmer ihr Augenmerk eben vornehmlich auf die Zukunft. Und da wird wegen der weltweiten Finanzkrise, den vorgenommenen Zinserhöhungen und der gefallenen Rohstoffpreise (die wichtigsten Exportgüter sind Sojabohnen, Eisenerz und Zucker) mit einer nachlassenden konjunkturellen Dynamik gerechnet. So gehen die Volkswirte bei Goldman Sachs für kommendes Jahr nur noch von einem Wirtschaftswachstum von 2,5 Prozent aus. Und auch bei der Leistungsbilanz wird mit einem Abrutschen ins Negative gerechnet, was wegen der sinkenden Exporte vielleicht auch schon in diesem Jahr erstmals seit 2002 wieder droht.

WGZ Bank senkt die Einstufung auf Halten

Auch laut Analyst Tobias Gruber von der WGZ Bank werden die Auswirkungen der Kreditklemme auf die wirtschaftlichen Aktivitäten in Form eines gefallenen Produzenten- und Verbrauchervertrauens immer deutlicher. Neben fallenden Exporten rechnet er auch mit einer schwächer werdenden Inlandsnachfrage und wegen der geringeren Kreditverfügbarkeit und teureren Finanzierungen auch mit sinkenden Investitionsausgaben. Wegen der wachsenden konjunkturellen Herausforderungen und der etwas schwer einzuschätzenden Ausgangslage hat die WGZ Bank die Empfehlung für brasilianische Staatsanleihen von Kaufen auf Halten gesenkt. Nur wenn sich die Situation insgesamt wieder beruhigt, komme ein Neueinstieg in Frage.

Trotz aller Bedenken haben genau das offenbar schon zuletzt andere Investoren getan. Denn die Kurse der brasilianischen Staatsanleihen haben sich in den vergangenen Wochen bereits wieder deutlich erholt. Diese Käufe sind durchaus nachzuvollziehen, präsentiert sich das Land doch in einer weitaus besseren Verfassung als noch vor einigen Jahren (so haben die Ratingagenturen Fitch und Standard & Poor´s in diesem Jahr die Kreditwürdigkeit auf Investment Grade hoch gestuft). Dank der vorhandenen Devisenreserven und Primärüberschüsse ist Brasilien zudem verglichen mit anderen Ländern relativ gut auf die Krise vorbereitet.

Zudem ist der Leitzins mit 13,75 Prozent vergleichsweise hoch, was für den Fall Spielraum eröffnet, dass sich die in diesem Jahr vermutlich bei mehr als sechs Prozent einpendelnde Inflationsrate weiter zurückbilden sollte. Wer bis zur Endfälligkeit dabeibleiben will und sich auch von weiterhin möglichen volatilen Kursausschlägen nicht abschrecken lässt, der kann zur Beimischung durchaus eine nicht zu lange laufende brasilianische Staatsanleihe ins Depot aufnehmen..

Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

biz.yahoo.com/ap/081222/meltdown_secrets.html
die Banken wissen selber nicht genau wofür sie die Milliarden ausgeben,eigentlich sollen sie sie verleihen,aber es gibt keinerlei Kontrolle.Die Steuerzahler ,die das alles bezahlen,haben keine Möglichkeiten herauszubekommen,was damit passiert

WASHINGTON (AP) -- It's something any bank would demand to know before handing out a loan: Where's the money going? But after receiving billions in aid from U.S. taxpayers, the nation's largest banks say they can't track exactly how they're spending the money or they simply refuse to discuss it.
"We've lent some of it. We've not lent some of it. We've not given any accounting of, 'Here's how we're doing it,'" said Thomas Kelly, a spokesman for JPMorgan Chase, which received $25 billion in emergency bailout money. "We have not disclosed that to the public. We're declining to."

The Associated Press contacted 21 banks that received at least $1 billion in government money and asked four questions: How much has been spent? What was it spent on? How much is being held in savings, and what's the plan for the rest?

None of the banks provided specific answers. Some banks said they simply didn't know where the money was going.
The answers highlight the secrecy surrounding the Troubled Assets Relief Program, which earmarked $700 billion -- about the size of the Netherlands' economy -- to help rescue the financial industry. The Treasury Department has been using the money to buy stock in U.S. banks, hoping that the sudden inflow of cash will get banks to start lending money.

There has been no accounting of how banks spend that money. Lawmakers summoned bank executives to Capitol Hill last month and implored them to lend the money -- not to hoard it or spend it on corporate bonuses, junkets or to buy other banks. But there is no process in place to make sure that's happening and there are no consequences for banks who don't comply.

"It is entirely appropriate for the American people to know how their taxpayer dollars are being spent in private industry," said Elizabeth Warren, the top congressional watchdog overseeing the financial bailout.

But, at least for now, there's no way for taxpayers to find that out.

ftalphaville.ft.com/blog/2008/12/22/50670/ubs-bears-ecb-gifts/      ggg

… Company policy means we are unable to “transfer anything of value to a public official” without prior approval by the Compliance Department. While we are waiting for approval from Compliance we thought we would share an abridged list of presents for some of the more prominent ECB Council members.

Mr. Trichet: As leader of the ECB it didn’t take us long to choose Mr. Trichet’s present; a hand-held balloon pump for inflating the Euro area economy. The description on the box suggests a perfect present; “Lightweight and portable and designed to easily inflate various sized balloons, under high pressure, without pre-stretching. The ‘Twist-inflate’ can be shoulder mounted for use by either hand and comes with a universal nozzle to fit most types of economy, er, balloon.” The cost is a higher than other presents, but we think Mr Trichet is worth it. Cost $105 (€75), not including batteries.

Mr Weber: The German Bundesbank president has displayed an admirable adherence to traditional German monetary policy. We think an appropriate Christmas present is a selection of two different Traditional Fairytale snowstorm scenes, to match the freezing credit conditions. The snowstorms are plastic copies from German originals of the 1950s, which seems appropriate, and include scenes from Snow White and Hansel and Gretel. We think Mr. Weber’s snowstorms would look attractive on top of each of the twin pillars of monetary policy.  Cost, including packaging, £12.95 (€13.85).

Ms. Tumpel-Guggerel: the ECB tightened collateral framework on 4th September, then massively loosened it on 15th October - accepting collateral down to BBB. Collateral arrangement has become as confusing as the traditional Christmas mega-jigsaw set out for all the family to complete over the holidays. Ms. Tumpel-Guggerel looks after the Eurosystem payment systems. We though a ‘bright colourful’ eligible collateral jigsaw of 15,000 pieces would be nice. In keeping with ECB collateral policy we tried to find a rhomboid shape - i.e. rather bent out of shape. Unfortunately, jigsaws are only available in standard shapes, but we did find one that includes many different currencies, to match recent collateral framework changes. Cost, including packaging, £23.95 (€25.60).

Mr. Stark: as one of the ECB’s economists we were delighted to find a cheap psychic reader for Mr Stark, available online. ‘Mister Mystery’ offers ‘fast and accurate-truthful answers from a caring and experienced psychic advisor’ and comes with 5 star rating from 7,300 satisfied customers. He is also much cheaper per minute than any of his competitors ($0.99 per minute rather than the usual $6.99 per minute). This means we may be able to buy a full 25 minutes of forecasts, which we think will be helpful during such trying economic times. Total cost $24.75 (€17.68).

Mr. Hurley: after the recent run of bad news concerning the Irish banking system, we thought Mr. Hurley, governor of the Central Bank of Ireland, would benefit from a holistic health cure. We cannot afford a day at the spa, but we think a ‘Natural Wheat Bag, All-Over Body Pillow with lavender’ will make the governor feel better and help his sleepless nights. A bargain too - at £12.50 (€13.35) including packaging.

Finally, for Mr. Ordonez from Spain, who has a contracting construction industry, but a government with high ambitions to use fiscal stimulus to boost infrastructure in his country. To help him practice we thought a ‘hands-on model construction vehicle - bulldozer’. According to the box,
this toy bulldozer ‘features serious power! Each vehicle is equipped with a motorised power shovel, functioning lights and realistic details including an action figure of a construction worker.’ Batteries not included. The cost is $24.99 (€17.85), including postage and packing.

We’re sure they’ll all be very pleased with those gifts. Now to get them by that compliance department…

Bis auf weiteres sind keine Wachstumsimpulse durch Auslandsnachfrage bzw. aus der verarbeitenden Industrie in Deutschland zu erwarten.

Damit bleibt nur noch der private Konsum und die öffentliche Hand, um der deutschen Wirtschaft wieder auf die Beine zu helfen.

Als Daumenregel gilt: Je niedriger die Arbeitslosenrate, desto höher der Konsum. Dabei fällt auf, dass die positive Entwicklung des Arbeitsmarktes einer der Positivfaktoren der letzten Jahre war. Strukturelle Reformen und kräftiges Wirtschaftswachstum trugen zu einer Entspannung bei: Die Arbeitslosenzahlen fielen in Deutschland von über fünf Millionen auf nunmehr weniger als drei Millionen. Trotz erster Hinweise auf eine Abkühlung zeigt sich der Arbeitsmarkt bisher relativ immun gegenüber dem augenscheinlichen Konjunkturabschwung.

Vor allem aus drei Gründen hat die positive Entwicklung am Beschäftigungsmarkt als treibende Kraft für den privaten Konsum versagt: Einschnitte bei Löhnen und Gehältern, Niedriglohn-Jobs und Vorsorge-Sparen. Erstens sind die Reallöhne in Deutschland im Schnitt seit zehn Jahren rückläufig. Insofern ist der schleppende private Konsum der Preis, den die Wirtschaft für ihre Wettbewerbsfähigkeit im Außenhandel bezahlt.

Zweitens basiert das vermeintliche Wachstum des deutschen Arbeitsmarktes auf einer Ausweitung der Teilzeit- und/oder Niedriglohnbeschäftigungen, direkte Folge der gekürzten Sozialleistungen.

Ein derartiges Beschäftigungswachstum stärkt die Konsumfähigkeit nicht wirklich. Nicht zuletzt ist die bereits hohe Sparquote in Deutschland seit 2001 allmählich gestiegen. Grund ist die Zunahme des Vorsorge-Sparens zur Altersabsicherung, geschürt durch die Sorgen im Hinblick auf die künftige Rentenfinanzierung.

Bei diesem Artikel handelt es sich um Research von ING Investment Management
ING Investment Management ist der globale Asset Manager der ING Gruppe. Mit annähernd 375 Milliarden Euro Assets under Management, vertreten in 37 Ländern mit mehr als 3.700 Mitarbeitern, ist ING Investment Management (ING IM) weltweit auf Platz 27 im Asset Management.

von Wolfgang Münchau  www.ft.com/cms/s/0/72031a6c-cf6e-11dd-abf9-000077b07658.html
One forty, one forty-four, one forty-seven, one thirty-nine. This was just four days. The speed at which the euro rose against the dollar and sterling last week, before its reversal against the dollar on Friday, has been astonishing. In trade-weighted terms the euro touched its highest level ever.

This convulsion in foreign exchange rates is the direct response to unsynchronised monetary policies. The Federal Reserve announced last week that it would switch to aggressive monetary easing, a policy to increase the liquidity in the economy by purchasing financial assets outright.

The Bank of England said it might consider going down the same road. The European Central Bank did not signal anything. And the euro went through the roof.
Will the ECB follow the Fed to the zero boundary? My guess is the Europeans will follow the Americans all the way to the zero boundary, or almost, for the following three reasons.

The dramatic appreciation in the euro over the last couple of weeks constitutes a significant amount of policy tightening, which offsets almost all of the recent interest rate cuts. The US has shifted to a policy to generate inflation in the long run and I suspect the Fed will succeed. The Fed will probably be in no hurry to reverse the policy, so inflation will be allowed to build up in the US – and this will weaken the dollar further, to put it mildly.

From a European perspective, there is an acute danger of an extreme exchange-rate overshoot, which on top of the fall in global demand for European export goods could have devastating effects on exporters, much worse than anything we have seen so far. Unlike 10 years ago, there is not much scope for wage cuts this time, so this crisis will hit profits. The pressure on the ECB to go down to zero per cent will become immense just for that single reason.

The second reason is a somewhat increased probability of deflation. I still think the probability of outright deflation – a sustained fall in the overall price level – is not very high. But the probability will go up if the economy continues to deteriorate at the current rate.

The German economics ministry is now forecasting a growth rate of minus 3 per cent for 2009. The speed with which forecasts have been revised downward is breathtaking. While the ECB does not target economic growth, it cannot ignore such a rapid deterioration either, as it poses price stability risks. In any case, the risk that inflation will exceed the ECB’s own target in the medium term must now be considered very small indeed, so that there is more room for manoeuvre compared with a couple of weeks ago........

....But will the Europeans go all the way and adopt the other plank of the Fed’s policy toolbox of quantitative easing and blow up their balance sheets by issuing new money to buy securities? In some respects, they have already done so. At the beginning of this year, the ECB’s balance sheet, for example, was €1,290bn. It is now €2,050bn ($2,854bn, £1,904bn).

Unlike the Fed, the ECB is not buying up dodgy securities to boost the balance sheet, but it allows a larger group of securities to serve as collateral against which it provides the banking system with liquidity.

I am sceptical about the benefits of the Fed’s new policy of quantitative easing. We do not have a liquidity crisis, but a solvency crisis, which expresses itself in large spreads and dysfunctional money markets. I cannot see how adding more and more liquidity to the system solves this problem.

Instead of propping up each bank, and swamping the market with cash, we need to restructure and shrink the banking system, as a first step to a sustainable solution to this crisis. Quantitative easing without deep structural financial reform could cause lot of trouble in the long run.

I think, however, there is a case for temporary interest rate cuts in Europe, but only on condition that this policy would be forcefully reversed once credit markets start to recover, and once the economy emerges from the slump.

But we should not delude ourselves into thinking that monetary policy can save the world. It can play a useful role, especially since we do not have the stomach for an optimal fiscal policy response. But it will not prevent the worst slump of our generation.

von anderen Ländern nach USA verlagern und das war es dann.

Also wenn sich noch mehr Spannungen in einigen Ländern aufbauen, dann ist es sehr gut Möglich, dass aus diesen Spannungsgebieten, noch mehr Kapital abwandern wird. Die deutschen Autobauer mit Werken in den USA, brauchen weder einen schwachen Dollar, mit ihren dort ansässigen Produktionsfabriken, fürchten, noch politische Spannungen.

Der Markt ist also der Sichere, denke ich. Vielleicht haben das auch schon einige Autobauer vorher gewusst und deshalb dort Werke errichtet.

Mit einer Bank für faule Wertpapiere und Kredite könne die dringend nötige Transparenz geschaffen werden, die der Markt heute so stark vermisst, erklärt Joachim von Schorlemer, Deutschland-Chef von BNP Paribas. „Wenn man analysiert, welche Wirkung die ohne Frage richtigen Maßnahmen des Soffin bisher hatten, dann ist festzustellen, dass sie das Vertrauen zwischen den Finanzinstituten leider nicht wiederhergestellt haben“, sagt Fröhlich. Das Misstrauen darüber, welche Bank in welchem Volumen problematische Wertpapiere besitze, sei nach wie vor groß.

Auch der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands, Heinrich Haasis, betonte mit Blick auf die Landesbanken, die Institute müssten sich in erheblichem Umfang von Risikoaktiva trennen, um künftig stärker vom realwirtschaftlich geerdeten Geschäft leben zu können. „Da man so schnell in einem nicht funktionsfähigen Markt gar nicht alles abgeben kann, muss über Auslagerungen strategisch nicht wichtiger Teile nachgedacht werden, um die Banken in ihrem operativen Geschäft davon zu befreien“, sagte er. Der Chef der HSH Nordbank, Jens Nonnenmacher, hat bereits eine Bad Bank für sein Institut angekündigt.

Der Soffin kann zwar schon heute toxische Wertpapiere über bis zu fünf Mrd. Euro kaufen, bislang müssen die Banken sie aber nach drei Jahren wieder zurücknehmen. Zudem wird der Schwerpunkt der Arbeit auf die Vergabe von Garantien für Wertpapiere der Finanzdienstleister und Kapitalspritzen gelegt. Hilgert fordert daher Änderungen am Finanzmarktstabilisierungsgesetz. „Der Gesetzesrahmen muss erweitert werden, damit wir eine langfristige Lösung für die problembehafteten Wertpapiere und Kredite finden.“ Außerdem soll der Zeitrahmen weiter gesteckt werden.

Auch international mehren sich die Befürworter einer Rettungsbank. Die Krise könne nur dann nachhaltig gelöst werden, wenn alle Problempapiere aller Institute in einer Bad Bank gebündelt würden, schrieb etwa der Berater Bain in einer Studie. Auch Vertreter des Institute of International Finance (IIF), eines Zusammenschlusses internationaler Großbanken, sprachen sich dafür aus.

In der Politik regt sich allerdings Widerstand gegen eine solche Lösung. Da auf den Steuerzahler Milliardenrisiken zukommen könnten, hatten sich CSU-Wirtschaftsminister Michael Glos sowie Unionsfraktionschef Volker Kauder öffentlich gegen so eine Einrichtung ausgesprochen.

Dresdner-Bank-Chef Herbert Walter hält der Politik entgegen, dass die unpopuläre Maßnahme auch Vorteile biete: „Der Steuerzahler könnte sagen: Wir wollen nicht nur opportunistisch die Banken mit Eigenkapital stützen, sondern am Ende ein wettbewerbsfähiges Bankensystem haben.“ Dazu gehörten einerseits erfolgreiche Geschäftsmodelle für konsolidierende Banken. Kernproblem bleibe aber, zu welchen Preisen die Wertpapiere übernommen werden sollen, da es für die meisten derzeit keine Kurse gebe.

Uneinigkeit herrscht allerdings über die konkrete Form einer möglichen Bad Bank. So sprechen sich Ackermann und Fröhlich für eine Lösung aus, die allen deutschen Banken offensteht. Dagegen zeigten Haasis und Hilgert Sympathie für eine Lösung, in der die drei Säulen der privaten, genossenschaftlichen und öffentlich-rechtlichen Banken jeweils eine Bad Bank schaffen. Franz Waas, Chef der Dekabank, bietet sich an, die öffentlich-rechtlichen Banken als Vermögensmanager zu begleiten.

Warum soll eine Tagesmutter 33,33% Steuern auf ihr mickriges Gehalt zahlen. Die Tagemüttersätze sind eh schon eine Frechheit und nun sollen sie auch noch so extreme Steuern darauf zahlen.
Viele Tagesmütter werden ihre Jobs niederlegen und Sozialgelder beziehen. Ich frage mich, warum sie das nicht schon vorher gemacht habe. Eltern sollten ihren Kindergartenplatzanspruch rechtlich einklagen. Die Einzigen, die sich dabei freuen werden, sind mal wieder die Rechtsanwälte bzw. das Kartell der Rechtsanwälte.

Da lag ich gar nicht mal so verkehrt mit dem Modell: Good Bank (also die FED) über ein IPO zu kapitalisieren. Bad Bank? Was kümmert mich das Geschwätz von gestern ;-))  Im Falle Deutschland, eine Bad Bank für jeden Banksektor des Drei-Säulen-Systems, gibt es natürlich auch Freiraum und ich glaube dies wird zumindest innerhalb der EU etabliert werden. So eine Bad Bank kann aber auch als die Jobmaschine für ausgediente Politiker und zweitklassige Banker dienen. Never change the winning team.

Ja, ja - zu grausam um wahr zu sein: Eins aber wird hierdurch klar: Aus den Verwerfungen und der Tatsache dass wir den größten Zock der Geschichte durchleben, wurde nicht dazu gelernt. Ring frei: Nächste Runde.

Sorry für den Sarkasmus, das mußte jetzt aber sein.

mal wieder die alte Leier. Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.

Also wird schnell eine Bad-Bank gegründet, die unter dem Namen "German-Schrott-Bank" firmiert. Die kommt dann mit ihrem Schrott unter den Rettungsschirm. Und Ackermann kann weiter prutschen wie bisher ohne Gehaltsverlust.

Und damit das nicht so auffällt, gründen auch die anderen Banken ihre Bad-Banks, wie "Volkes-Müll-Bank", "Gift-Kasse" u.s.w.

Natürlich dürfen dann auch Unternehmen so genannte "Bad Firms" gründen. In diese Firmen werden dann einfach die Verluste gebucht, die dann der Staat bezahlt.

Gleiches gilt für Kreditkarten-Unternehmen. Die können auch gleich neue Karten verteilen, nämlich die "Bad Cards" - nur für die Leute, bei denen direkt klar ist, dass die niemals ihre Schulden zurück zahlen können. Denen gibt man halt sofort die "Bad-Card" und bucht das Ganze als Verlust in die "Bad-Card-Bank" ein, die schon längst unterm Staatsschirm weilt.

Weiß aber natürlich nicht, ob das juristisch überhaupt möglich wäre, oder ob nicht doch auch die neu geschaffene Bad-Bank beispielsweise der DB weiterhin zu dieser zählen würde und somit doch auch der Staat seine Auflagen gegenüber der DB durchsetzen könnte.

Und es ergibt sich wieder mal ein neues Geschäftsfeld für Bänker. Geschäfte ohne Kunden und Berater machen. Sie können nun lauter neue lustige Produkte zaubern, die sie selbst nicht verstehen. Müssen sie auch nicht, denn sie wissen ja jetzt, dass sie den Schrott gar nicht mehr an reelle Kunden verkaufen müssen. Sie lagern den Mist dann einfach irgendwann wieder an den Staat aus und zwingen uns damit, Müll zu kaufen, den wir nicht wollten. Das nennt man dann "Zwangszertifikate".

Irgendwann werden uns dann noch "Zwangsaktien" aufgedrückt.

Nur ein "Zwangsvertrauen" - das kann einem niemand aufzwingen.

Und nun ist es zwingend notwendig, einen Kaffee zu kochen :-)))
Kosto

          beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen
          stundenlang für die Milch an. Diese ist sauer.

          Kapitalist

          Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen,
          um eine Herde zu züchten.

          EU-Bürokratie

          Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine,
          melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös
          der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.

          Amerikanisches Unternehmen

          Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück.
          Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das
          Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt.
          Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten
          Ihre Kosten um 50%  gesenkt. Ihre Aktien steigen.

          Französisches Unternehmen

          Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil sie drei Kühe haben wollen.
          Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

          Japanisches Unternehmen

          Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen sie,
          dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert
          werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren sie einen
          cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.

          Deutsches Unternehmen

          Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die
          Tiere Re-Designed, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen,
          Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider
          fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

          Britisches Unternehmen

          Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

          Italienisches Unternehmen

          Sie besitzen zwei Kühe, aber sie wissen nicht, wo sie sind. Während
          sie sie suchen, sehen sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das
          Leben ist schön.

          Polnisches Unternehmen

          Ihre Kühe wurden letzte Woche gestohlen.

Die Banken erpressen den Staat zur Regulierung nach ihren Wünschen.
Der Staat kommt dem nach und begibt sich mehr in deren Abhängigkeit, nur weil die Politiker in verschiedenen Aufsichtsräten sitzen und Angst haben ein paar Euros zu verlieren, durch Jobverlust.
Der Staat wird immer erpressbarer.
Die Banken regulieren dadurch den Staat und machen zukünftig Geschäfte mit sich selbst. IHHHHHH!
Keiner wird sie hindern. Lang lebe der totale Kapitalismus der absoluten freien selbstgesteuerten Märkte.

Und wer jetzt noch an die Weltregierung glaubt, der denkt hier bitte in Sachen Verschwörungstheorie weiter.

Sehr schöner Beitrag von Kosto.

Gruß
Marlboromann