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Der USA Bären-Thread

Beiträge: 156.395
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S&P 500 5.125,98 +1,23% Perf. seit Threadbeginn:   +251,34%
 
Der USA Bären-Thread Casaubon
Casaubon:

malko, ich kaufe kein ING-Put

 
18.10.08 13:37
aber nur, weil ich an Wochenenden NIE trade.
Hätte ich die Info allerdings auch scxhon am Donnerstagmorgen erhalten, wäre ich sofort in einen put hinein gesprungen.
Die rund 20% minus hätte ich sehr gerne mitgenommen.
nun gut, falls ING dennoch übers WE wider erwarten mirakülös "gerettet" wird, hätte ich mioch dann sicherlich verspekuliert.

Gruss

Casaubon
Der USA Bären-Thread pfeifenlümmel
pfeifenlümmel:

Kauf von Heizöl und

7
18.10.08 13:47
Goldmünzen haben nichts miteinander zu tun. Goldmünzen wurden gekauft, obwohl der Goldpreis hoch war, nämlich aus Angst vor dem Banken- und eventuell Staatsbankrott. Heizöl wird jetzt gekauft, weil der Rohölpreis fiel und der Winter vor der Tür steht. Der Rohölpreis fällt, weil eine Rezession in vielen Staaten nicht mehr vermeidbar ist und die Nachfrage nach Öl dementsprechend sinken wird. Der Goldpreis fällt, weil einige Notenbanken ihre Keller putzen, denn noch immer bezahlen Staaten an andere Staaten mit Gold ( Land verkaufen ist noch nicht üblich ).
Der USA Bären-Thread pfeifenlümmel
pfeifenlümmel:

Ach so,

2
18.10.08 13:49
Rezession bedeutet nicht immer ein Rückgang der Aktienkurse!
Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

ECRI Index

12
18.10.08 14:05
Dieser mE beste aller Wirtschaftsindikatoren fällt - bislang ungebremst - von Woche zu Woche. Der Chart signalisiert einen deutlichen Paradigmenwechsel: Der Aufwärtstrend seit 1982 ist signifikant gebrochen. Erstmals seit dem Tief von 1974 wurde das Verlaufshoch des voran gegangenen Upswings massiv unterschritten.  
(Verkleinert auf 92%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 193657
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

Interessant wäre

10
18.10.08 14:33
zu erfahren, wie hier die Zukunft bezüglich der Preisentwicklung gesehen wird.

Die Inflation für die Güter des normalen Lebens ist immer noch erheblich. Gleichzeitig sehen wir massenweise stark gehebelte Spekulationen, sicherlich oft wegen den Nachschussforderungen aber auch wegen einfachem Liquiditätsbedarf, platzen. Das führt momentan zu einer starken Deflation in allen Anlage- und Spekulationsklassen.

Wenn wir Weltuntergangsszenarien außen vor lassen, wie wird sich das "normale" Leben entwickeln? Wird es in den USA zu einer länger anhaltenden  Deflation oder einer stärkeren Inflation kommen? Wie wird sich die Krise diesbezüglich im Euroraum abbilden?

Es ist nicht unwichtig, sich diese Frage zu beantworten. Bei einer längeren deflationären Phase ist es sinnlos bald in Aktien einzusteigen. Da kann man dann später sinnvollere Anschaffungen mit seinem Geld tätigen. Bei einer stärkeren inflationären Phase wäre sicherlich der Einstieg am vermeintlichen Tiefpunkt, spätestens in 2009, sinnvoll.  

Ich habe den Eindruck, dass bezüglich dieser Frage, die Antworten mindestens so stark schwanken wie es momentan die Aktienkurse tun.
Der USA Bären-Thread NavigatorC
NavigatorC:

Failure of a hedge giant

8
18.10.08 14:40
may be next to stoke the crisis’By Robert Lea
Last updated at 12:31 PM on 17th October 2008

Mayfair, the centre of the London’s hedge fund industry, is alive with speculation that one of the world’s major hedge funds is set to collapse, bringing a fresh wave of selling and volatility on the world’s stock markets.
The fevered talk that many of the world’s alternative investment funds are in dire trouble drew a formal response yesterday from Citadel Investment Group, the one-time $40billion (£23billion) fund that had to dispel rumours it had been forced into emergency borrowing.

www.dailymail.co.uk/money/article-1078409/...-crisis-8217.html

navigatorc
Der USA Bären-Thread NavigatorC
NavigatorC:

immer neue betrugs und abzock maschen

8
18.10.08 14:44
WALL-STREET-WAHNSINN
Krisenbanker gönnen sich 70-Milliarden-Belohnung
Wo kann man pokern, alles verlieren und trotzdem kassieren? In der Bankenwelt. Wie der "Guardian" berichtet, zahlen Wall-Street-Firmen ihren erfolglosen Managern noch einmal 70 Milliarden an Gehältern und Sonderprämien - bevor sie in Washington um Hilfe betteln.
weiter zu den geschenkpaketen:
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,584916,00.html

navigatorc
Der USA Bären-Thread NavigatorC
NavigatorC:

10 Milliarden Franken

5
18.10.08 14:57
auch an die spitzenbanker in der schweiz

Erst Island, dann die Schweiz?        
Samstag, 18. Oktober 2008  
Droht der Schweiz das gleiche Schicksal wie Island? Die internationale Finanzcommunity sorgt sich um's Bankensystem und die entsprechenden Folgen für den Alpenstaat.
www.mmnews.de/index.php/200810181333/...-dann-die-Schweiz.html
apropo glanzleistungen. gut möglich, daß die schweizer ihre goldbestände schon die ganze zeit verhöckern
müssen. :-)

navigatorc
 

Der USA Bären-Thread NavigatorC
NavigatorC:

schon lange nix mehr von der ikb gehört ?

6
18.10.08 15:03
na dann mal los

REFINANZIERUNGSPROBLEME
Krise bei IKB schlimmer als befürchtet
Die weltweite Finanzkrise macht der angeschlagenen Mittelstandsbank IKB massiv zu schaffen. Langfristige Kredite seien kaum mehr refinanzierbar, erklärte die Bank - auch Teile des Neugeschäfts geraten ins Wanken.
Frankfurt am Main - Das Kerngeschäft der angeschlagenen Mittelstandsbank IKB leidet heftig unter der Finanzkrise. Die Bank erklärte am Freitag, sie müsse das Neugeschäft in einzelnen Segmenten womöglich komplett einstellen. Grund seien schwierige Refinanzierungsbedingungen.

www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,584842,00.html
"In den nächsten zwölf Monaten benötige die Bank 14 bis 16 Milliarden Euro zur Refinanzierung. "
na wenns weiter nichts ist. ich zahl nix, antizyklisch nein danke:-)

navigatorc
Der USA Bären-Thread relaxed
relaxed:

#31830 Malko, du stellst die

13
18.10.08 15:03
letztlich einzig relevante Frage: Inflation oder Deflation. Denn diese entscheidet über eine sinnvolle Vermögensallokation. Dagegen sind Long oder Short nur vorübergehende Kleinigkeiten.

Cash oder Assets? Wer weiß, was die nächsten 15 Jahre besser sein wird?

Japan oder Weimar, Rot oder Schwarz? Letztlich wird keiner dem Casino entgehen können. ;-)
Der USA Bären-Thread NavigatorC
NavigatorC:

hihi das geldverplempern können auch die franzosen

4
18.10.08 15:51
L'Ecureuil perd 600 millions d'euros sur les marchés
La commission bancaire devait se rendre au siège de la Caisse nationale des caisses d'épargne (CNCE), vendredi 17 octobre, pour enquêter sur une perte de 600 millions d'euros récemment déclarée par le groupe coopératif, dans ses activités de marchés pour compte propre.

La Banque de France se refuse à commenter l'information, mais selon nos sources, la Commission bancaire a décidé d'ouvrir une enquête sur la façon dont ces pertes, constatées entre le 6 et le 10 octobre dans l'activité de dérivés actions, ont été réalisées. Ses enquêteurs chercheront à savoir pourquoi de tels investissements dans les dérivés actions – des produits financiers risqués –, ont été conduits depuis la CNCE, l'organe de tête du groupe, et pas chez Natixis, la banque de marchés commune aux Caisses d'épargne et aux Banques populaires, comme cela aurait été

www.lemonde.fr/la-crise-financiere/article/...029_1101386.html
Der USA Bären-Thread NavigatorC
NavigatorC:

Sarkozy veut un Bretton Woods avant la fin novem

8
18.10.08 15:54
Le chef de l'État a bon espoir d'obtenir de son homologue américain, qu'il rencontre samedi à Camp David, un feu vert pour réunir, dès le mois prochain, un G7 élargi aux pays émergents.

De l'un de nos envoyés spéciaux à Québec

Fort de la dynamique créée par les Européens, Nicolas Sarkozy arrive aujourd'hui aux États-Unis afin d'obtenir de George W. Bush son aval pour l'organisation d'une grande réunion sur la refonte du système financier mondial. La rencontre qui se tiendra à Camp David, la résidence des présidents américains dans le Maryland, sera des plus brèves.

www.lefigaro.fr/international/2008/10/18/...-fin-novembre-.php

navigatorc
Der USA Bären-Thread 193685
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

relaxed, momentan erwarte ich eher

7
18.10.08 16:38
eine Deflation im Rahmen einer netten Depression. Da ich alles andere als sicher bin, setze ich momentan auf rot und schwarz gleichgewichtig und hoffe, dass nicht grün fällt.

;o)
Der USA Bären-Thread metropolis
metropolis:

relaxed

5
18.10.08 17:32
Guckst du hier: www.timepatternanalysis.de (Kommentare)

Es sieht nach Deflation aus. Cash ist King.
Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

Inflation oder Deflation?

12
18.10.08 18:45
Die "Große Depression" in den USA begann nicht etwa schon 1929, sondern erst Mitte 1930. Erst ab diesem Zeitpunkt gingen alle Asset-Preise in die Knie. Während der Preiszenith bei privaten Immobilien schon 1928 (in Japan übrigens Ende 1988) erreicht war, wurde er bei gewerblichen Immobilien erst Anfang 1930 (in Japan im 2. Halbjahr 1989) überschritten. Die Preise des damaligen Energieträgers Nummer eins, Kohle, verzeichneten zwischen 1930 und Anfang 1933 einen Einbruch von über 70 %. Das Szenario war also eindeutig deflationär. Dieses prägte die US-Wirtschaft bis Anfang der 1940er.  
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

Sollte es zu einer Deflation kommen,

6
18.10.08 18:53
rechne ich auch, dass wir uns mindestens eine Dekade damit rumschlagen werden müssen.  
Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

SPX weekly - "ultima ratio"

5
18.10.08 21:15
In den angehängten Wochenchart habe ich CCI 520, d.h. den 10-Jahre-CCI, und MACD 60,130,45, der in etwa dem monthly-MACD entspricht, eingetragen. Genau so, wie dieser CCI sich gegen plus 300 entwickeln konnte, kann er sich theoretisch auch gegen minus 300 - und tiefer - entwickeln. Ähnliches gilt für den MACD, bei dem schon jetzt das weitere Downpotenzial erkennbar ist. Aber auch dieser Indikator kann noch erheblich unter 100 fallen.
(Verkleinert auf 90%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 193728
Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

Corporate Bonds

6
18.10.08 22:57
Der Wochenchart einer der erfolgreichsten Anlageklassen seit 2000, nämlich der der Corporate Bonds Total Return, reflektiert einen totalen Umbruch. Auch hier deuten die Indikatoren das weitere Downpotenzial an. Mein Bekannter in New York hat mich darüber informiert, dass hier seit 1982 kein vergleichbarer Einbruch stattfand.  
(Verkleinert auf 65%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 193731
Der USA Bären-Thread Kostolanya
Kostolanya:

Inflation/Deflation? rotschwarzgrün?

8
18.10.08 23:58
Rot und schwarz ist schon mal eine gute Idee, Malko.  Ich setz´ dann gleich noch einen Zusatz-Euro auf Grün und hoffe somit, dass alle meine 3 Euros zumindest "erhalten" bleiben und nicht am Ende doch noch "Zero" kommt...

Nicht, dass es letztlich heißen könnte: "ich habe es geahnt, ich habe auch gehandelt, hat trotzdem nix geholfen"....

Da jedenfalls niemand ganz genau weiß, wie sich die Dinge entwickeln, ist es wohl auch nicht ganz verkehrt, auf mehrere Pferde gleichzeitig zu setzen.

Ich persönlich halte es so, dass ich den größten Teil Cash als Sichteinlagen bei diversen Banken halte, einen weiteren Teil in Sachwerte investiere (z.B:  kleineres Auto kaufen (ist dann MEINS)  statt größeres Auto zu leasen oder zu finanzieren - würde dann nämlich der Bank gehören und könnte mir täglich weggenommen werden, falls Raten aufgrund von nicht gänzlich zu 100% auszuschließender Bankenpleite nicht weiter bedient werden könnten...)

Auch auf die Gefahr hin, dass im Falle der Deflation das Auto sehr bald sehr viel günstiger zu kaufen sein könnte, kaufe ich es trotzdem lieber demnächst, da es im Falle der Inflation ebenso auch sehr viel teurer sein könnte - bzw. im Falle einer (zwar höchst unwahrscheinlichen - aber auch nicht gänzlich auszuschließenden "Währungsreform") gar nicht mehr erschwinglich wäre.

Glücklicherweise halte ich als einen weiteren Sachwert auch eine abbezahlte ETW. Und selbst, wenn im Szenario einer Deflation weder mein Auto, noch die Wohnung oder auch andere Sachwerte nur noch minimal was wert sein sollten, so besitze ich diese Werte wenigstens und kann diese nutzen. Ganz auf Null werden sie wahrscheinlich eher nicht gehen, außer ich werde vom Staat komplett enteignet. Aber so weit will ich das "Undenkbare" mal nicht denken;-)

Zur Zeit bestehende Verbindlichkeiten werde ich versuchen, zu mind. 1/3 bis 1/2 direkt zurück zu zahlen, da, soweit ich das verstanden habe (falls ich es überhaupt einigermaßen richtig verstanden habe - Ihr wisst, ich bin eine ziemliche Anfängerin), im Rahmen einer möglichen Währungsreform die Guthaben zwar in irgendeinem Verhältnis reduziert werden, die Verbindlichkeiten aber zu 100% bestehen blieben. Sprich - nach meinem Verständnis, ich hätte 10.000,-- Euro Guthaben und 5.000,-- Euro Verbindlichkeiten, hätte ich nach einem Währungsreform-Split von -keine Ahnung, sagen wir mal 1:10 nur noch 1.000,-- Euro Guthaben aber immer noch 5.000,-- Euro Schulden. Das ist jetzt aber sehr spekulativ und quasi "worst case" - wie gesagt, ich weiß gar nicht genau und bin mir nicht sicher, ob ich das, was ich mir da bisher so zusammen gelesen habe, richtig interpretiert habe, bzw. ob die Quellen, aus denen ich es habe,  es richtig dargestellt haben. Würde mich zu diesem Punkt außerordentlich freuen, die eine oder andere Einschätzung von Euch dazu lesen zu dürfen.

Ein paar Euro - zwar zinslos, aber immerhin noch vorhanden (wenigstens als Papier-und Münzgeld und nicht nur virtuell ;--)) im Sparschweinchen werden mir sicherlich auch nicht wirklich schaden können, um im Notfall mal ein paar Wochen überbrücken zu können. Außer natürlich, meine Wohnung brennt ab, ein Einbrecher findet mein Sparschwein und schlachtet das arme Tier...o.ä.

Und - Ihr dürft mich jetzt natürlich alle für komplett verrückt erklären, halte ich nach wie vor ein paar Fonds und Einzelaktien. Obwohl die teilweise auch schon 30-60% im Minus stehen, werfe ich die jetzt nicht auf den Markt. Denn - Verluste werden erst dann zu wirklichen Verlusten, wenn man sie realisiert. Teilweise habe ich natürlich Gewinne bereits im Februar 2007 realisiert, aber auch teilweise Verluste zwischen Mai und September stark begrenzt, indem ich beispielsweise aus Finanztiteln mit teilweise 20-30% Minus ausgestiegen bin. Die haben aber bis heute auch fast alle mind. 60% Minus gemacht, so dass ich da noch einigermaßen glücklich rausgekommen bin.

Wenn ich mich recht erinnere, hat der Herr Kostolany mal so was in der Art gesagt, wie: "wenn ich mir HEUTE eine Aktie für 100,-- Euro kaufe und überzeugt davon bin, das diese zum jetzigen Zeitpunkt qualitativ sehr gut ist und gleichzeitig "günstig", so kann ich mich doch MORGEN nur "freuen", wenn ich diese Aktie später noch mal für 30-70% günstiger nachkaufen kann - vorausgesetzt, ich bin IMMER NOCH überzeugt von deren Qualität. Das muss man immer wieder neu checken und prüfen. Wie gesagt, von manchen Aktien war ich nach anfänglichen Kurseinbrüchen von 20-30% NICHT MEHR auf mittelfristige und längere Sicht überzeugt (Deutsche Bank, Postbank...) von anderen bin ich es heute noch auf längere Sicht (BASF, Beyer, Thyssen, Telekom, Nestle, Procter & Gamble, Mc Donalds, Microsoft...) Die haben auch teilweise schwere Verluste eingefahren - andere waren kaum betroffen...

Halte aber auch seit Ende September still - sprich, ich warte erst einmal weiter ab, bevor ich mögliche Nachkäufe tätige oder auch nicht;-))

Da ich allerdings das Geld, welches ich bereit war, mit Risiko an der Börse zu investieren, gedanklich im Kopf von Anfang an als theoretischen Totalausfall abgeschrieben hatte, bin ich jetzt auch bei den jetzigen Kursstürzen sehr entspannt und verfalle nicht in Panik. (Auch wenn andere das als pure Dummheit betrachten könnten...)

Da wir aber eben alle nicht genau wissen, wohin die Richtung geht, ob jetzt Inflation, Deflation, oder gar beides zusammen fast gleichzeitig, oder gar im allerschlimmsten Falle "Währungsreform" - so denke ich mal komplett naiv, dass ich dann - egal, wie´s kommt, immerhin noch ein paar kleine Anteile an "reellen Werten", wie eben Unternehmensanteilen hätte.  Teilweise eben in Einzelaktien und teilweise in Fonds. Würden alle diese vorgenannten Werte komplett auf "NULL" gehen - na, dann gute Nacht. Davon gehe ich jetzt aber mal heute so was von gar nicht aus. But - who knows? Keiner kennt die Zukunft. Also meine eigene Devise: Das, was man hat, soweit wie es geht streuen und verteilen... Ob´s am Ende was bringt? KEINE AHNUNG!

Da höchstwahrscheinlich NIEMAND von uns Postern hier jemals eine wirkliche ernste "Krise" erlebt hat, und wir ALLE demnach wohl keinerlei Erfahrungen mit entsprechendem Umgang einer solchen Krise haben, ist unsere einzige Chance, den klaren Kopf zu bewahren, weder panisch, noch hysterisch, noch depressiv oder gar aggressiv zu reagieren, einfach gucken, dass man halbwegs realistisch alle Möglichkeiten in Erwägung zieht,  und dann gemessen an der ganz persönlichen eigenen Situation seine pragmatischen Konsequenzen zieht und dementsprechend jeder für sich selbst handelt.

Wichtig finde ich aber - und das ist das Besondere hier in diesem Forum - dass jeder seine eigenen Gedanken, Spekulationen und Fragen hat, jeder seine eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse hat, manche auch gute Beziehungen zu Insidern haben, jeder seine eigenen Schlüsse und auch Konsequenzen aus diversen Postings  zieht und diese hier auch glücklicherweise kommuniziert bzw. kommunizieren darf.  So dass jeder wiederum jedem manchmal auch einfach Denkanstösse geben kann - ob man sie jetzt gerade für sich braucht oder auch nicht.

Erfrischend finde ich auch, dass es hier im Gegensatz zu anderen Threads immer noch recht freundlich abläuft, bis auf kleine Diskrepanzen, die sich dann auch meist schnell wieder "bereinigen".

Natürlich kriege ich hier auch oftmals was "auf die Mütze", weil ich so wenig weiß. Macht mir aber nicht soviel aus, weil ich im Gegenzug hier als Anfängerin unter so vielen Vollprofis einfach sehr, sehr viel gelernt habe.

Na, jedenfalls - um noch mal zum Thema Inflation/Deflation zu kommen: Ich setze, wie Malko mal gleichzeitig auf schwarz und rot und nehme noch grün und vielleicht sogar noch Zero dazu. Dann kann ja theoretisch nicht mehr allzu viel schief gehen :---)))

Euch allen einen schönen Sonntag und alles Gute
Kosto
Der USA Bären-Thread Kostolanya
Kostolanya:

Fundamentale Daten

6
19.10.08 01:53
PS:

Was mir gerade noch eingefallen ist:  Unabhängig davon, dass ich selbst nun herzlich wenig  Ahnung von "fundamentalen Daten" einer Firma habe und mich dabei nur auf "angelesenes Zeugs" diverser Finanzzeitungen, Magazinen,  Analysten und ein bisschen Ariva ;--)  halbwegs orientieren konnte - so ist heute meine momentane ganz persönliche Meinung:

Total egal, was ALLE schreiben, analysieren, prognostizieren: Aus meiner ganz eigenen persönlichen Sicht, die ja auf keinen Fall auch nur halbwegs richtig sein muss,  sehe ich es  aber ganz persönlich eben eher so, dass TROTZ vieler GUTER FUNDAMENTALER DATEN Aktien, Gold und Rohstoffe einfach von Hedgefonds, Banken, Versicherern,  Anlegern auf den Markt geschmissen werden, da diese vorgenannten Assets  zur Zeit möglicherweise überhaupt noch einigermaßen  "handelbar" (falls Qualitätsaktien- und Werte...) sind im Gegensatz zu etwaigen Phantasie-Derivaten oder auch Zauber-Geldern (die Banken haben einfach versucht, sich Geld zu zaubern, ähnlich wie Rumpelstilzchen, der versucht hat, aus Stroh Gold zu spinnen:---)) - hat ja auch nicht geklappt - NOCH NICHT EINMAL IM MÄRCHEN - grins-weil gerade alle entweder dringend "Liquidität" benötigen um ihrerseits wiederum Verbindlichkeiten wie Anleihen etc. bedienen zu können, oder eben auch nur deshalb, weil sie sich noch ein bisschen Cash sichern wollen.

Somit verlieren gerade die vorgenannten Assets zur Zeit massiv an Wert trotz möglicher guter oder gar sehr guter fundamentaler Daten...

Daher denke ich heute als naive Anfängerin ganz persönlich, dass in der jetzigen Chaos/Panik/Kernschmelze-Fast-Weltuntergangs-Situation fundamentale Daten wie KGV, Dividendenrendite, Cashflow, Buchwert etc. keine besondere Rolle mehr spielen dürften, diesen so genannten fundamentalen Daten auch logischer Weise  keine allzu große Beachtung bzw. Bedeutung mehr zukommen dürfte,
da bei manchen großen Investors einfach ALLES versilbert werden muss, was es nur zu versilbern gibt. ALLES MUSS RAUS, wofür die CASH bekommen könnten um mit eben diesem Cash eigene Verbindlichkeiten tilgen zu können und somit noch eine gewisse Zeit überbrücken könne bzw. am Ende doch überleben zu können. Am Besten eben jene Aktien von Firmen, die besonders gut handelbar sind....

Und niemand von uns weiß, OB überhaupt, und WENN WANN die wirkliche Panik bei den Menschen im Land oder in den Landen ausbricht,  wenn vielleicht (spekulativ) plötzlich alle versuchen, ihre kleinen Aktienpakete zu verkaufen, und vielleicht gleichzeitig ihr Geld von der jeweiligen Bank abzuheben...

Die heutige Ausgabe der Frankfurter hat mich persönlich schon sehr nachdenklich gestimmt. So düster kam sie in bestimmten Dingen für meine Begriffe noch nie rüber. Und das will was heißen. Das ist schon etwas anderes, als wenn die "Bild" sehr düster schreibt...(quasi Kontraindikator...)

Daher bleibe ich persönlich mal zur Zeit mit Neu-Investments schön "draußen" - obwohl ich ja mit einigen Alt-Aktien und Fonds bereits "drin" bin  und die auch "drin" lasse - trotz größerer Verluste. Will sagen, steige jetzt aber NOCH NICHT allzu bald wieder mit Nachkäufen ein, weil hier das totale Chaos weltweit abgeht. Fundamentale Daten hin oder her - zur Zeit herrscht eine Art Ausnahmezustand. Also von meiner Seite aus -erst einmal "Finger weg"  Aber das hat AL auch bereits vor ein paar Tagen oder gar Wochen ähnlich formuliert.

Fakt scheint aber wohl - wir alle wissen NICHTS. Wir wissen alle nicht, welcher Hedge-Fonds, welche Private-Equity-Firma, welche Bank, welcher sonstiger Groß-Investor und wie viele Klein-Anleger aus lauter Nervosität oder gar aus Existenz-Ängsten Aktien abstoßen wollen/müssen. DAVON WISSEN WIR  DEFINITIV NICHTS. Daher kann wohl auch NIEMAND von uns seriös irgendwas für die Zukunft prognostizieren oder gar raten.

Jeder muss sich selbst darüber im Klaren sein, dass eigentlich oder quasi NIEMAND NICHTS GENAUES weiss oder gar voraussagen kann - NIEMAND IST HELLSEHER -  weder Analysten, noch Banker, noch Politiker, noch Arivaner ;-) und das ALLES oder auch NICHTS zutreffen könnte, sowohl im besten Falle als auch im schlimmsten Falle. WIR WISSEN ES EINFACH NICHT!

Und jeder muss halt für sich selbst ganz alleine entsprechende Entscheidungen treffen und  diese auch umsetzen oder auch nicht. Am Ende ist jeder für sich selbst verantwortlich.

Und um noch mal auf´s eigentliche Thema zu kommen und dieses damit aus meiner Sicht abzuschließen:

Fundamentale Daten sind in normalen Zeiten ein durchaus logisches und gutes Argument, gewisse Aktien oder Fonds zu kaufen oder auch nicht. In chaotischen, volatilen Zeiten wie diesen, sind fundamentale Daten aus meiner Sicht relativ wertlos.

Die Kurse der so genannten Qualitätsaktien oder auch Qualitätsfonds sind komplett abhängig von der  der Laune bzw. der  Psychologie der Masse bzw. Marktteilnehmer aber auch ganz besonders und wohl auch vorrangig von den Abhängigkeiten der Hedge-Fonds und Banken etc.

Ach ja, was sollen wir uns hier, bzw. ich mir hier so viele Gedanken über "fundamentale Daten" etc. machen, die wir selbst alle höchstwahrscheinlich niemals  zu 100% begründen oder gar nachvollziehen können...?

Am Ende doch wohl ein CASINO - und ich setze heute mal 4 Euro:

1x schwarz, 1x rot, 1 x grün, 1 x Zero

Schönen Sonntag Euch Allen und viele Grüße
Koso
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

Währungsreform?

13
19.10.08 10:58
In diesem Forum kommt öfters die Befürchtung auf, es könnte zu einer Währungsreform kommen, ein typisch deutsches Trauma. Sind die hier diskutierten Probleme typisch für Deutschland oder gar für den Euroraum? Sicherlich nicht. Also eine weltweite Währungsreform? Wir wollen doch nicht übertreiben!

Die letzte Währungsreform war die Einführung des Euros, gerade rechtzeitig für diese Krise. Wir haben also einen relativ großen Wirtschaftsraum, der schon ein akzeptables Wirtschaften und Handeln ermöglicht. Dann ist er noch so groß und mächtig, dass er in die restliche EU und andere westeuropäische Länder ausstrahlen wird und bestimmen wird wie es läuft. Das gefällt z.B. etlichen Nachbarn im Osten nicht so gut, sie müssen es aber akzeptieren. Der Euro würde wertlos werden, wenn dahinter kaum noch reale Werte ständen. Also Europa total zerstört? Dazu müssten wir aber erst den nächsten großen Krieg abwarten. Wird ein Land die Eurozone verlassen? Unwahrscheinlich. Es würde aus der Deckung treten. Wenn es dennoch so ein "mutiges" Land gäbe, wäre die Eurozone etwas kleiner, nicht mehr und nicht weniger.

Kommt es zu einer extremen Inflation, kann es sicherlich aus technischen Gründen zur Kappung von Nullen kommen. Das betrifft immer beide Seiten, Guthaben und Schulden. Hintergrund ist den Zahlungsverkehr praktikabel zu halten. Zu viele Nullen würden z.B. unser Kassen in den Kaufhäusern überfordern. Momentan kann ich eine derartige Entwicklung nicht sehen. Die Staatsverschuldung steigt, weil die Menschen primär nur noch dem Staat Geld leihen. Zum Ausgleich leihen sie dieses Geld eben nicht mehr den Banken und den Industriebetrieben. Dass es in allen Anlage- und Spekulationskassen kracht, hat auch als Hintergrund, dass auf diesen Gebieten die Verschuldung zurückgefahren wird, das Geld also weniger wird. Meine Befürchtungen bezüglich Inflation spielt in einer anderen Klasse, ähnlich derjenigen in den 70-er Jahren. Bei falscher Positionierung ist man anschließend ein gutes Stück ärmer.

Zu unserer Krise passt eine Deflation mit einer einhergehenden Depression wie die Faust aufs Auge. Neu sind die weltweiten Aktionen der Staaten in ähnliche Richtungen. Dahinter steht die Hoffnung, neben der Rettung unseres Bankensystems, Deflation mit einhergehender Depression zu verhindern. Zum Letzteren gehören die anlaufenden Diskussionen bezüglich Konjunkturmaßnahmen des Staates, nach dem Motto: Wenn die Gäule nicht mehr saufen wollen tut das der Staat ersatzweise. Viele haben sich theoretisch mit derartigen Krisen beschäftigt. Eine sehr große Gruppe nimmt an, wenn man ausreichend weit auf dem Pfad Deflation voran geschritten ist, ist sie nicht mehr vermeidbar. Andere haben die große Depression studiert und glauben einen Ausweg zu kennen. Den Japaner war es nicht gelungen die Deflation zu vermeiden. Wird es den USA gelingen? Wir werden Zeuge eines großen Experimentes an dem am Ende die Staatsquote sehr stark zugenommen haben wird. Das ist das einzig Sichere.

Sicherlich werden zusätzliche Staaten in Schwierigkeiten kommen. Wenn das Wetter sehr stürmisch wird, rafft es einige Todkranke dahin. Das ist nichts wirklich neues und war in der großen Depression genau so. Die Auswirkungen waren in verschiedenen Ländern unterschiedlich. Für uns ist primär wichtig, was in Europa passiert und nicht ob Timbuktu pleite gehen wird.

Ist eine Deflation wirklich eine absolute Katastrophe? Betrachtet man Japan, sagt man nein. Sowieso würden wir in absehbarer Zeit in den großen Industrieländern in eine Deflation marschieren. Das Verringern (Wegsterben) der Babyboomer muss mMn in einer starken Deflation enden. Es gibt von allem zu viel und deshalb muss alles billiger werden.
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

ING considers options to shore up capital

5
19.10.08 11:05
18.10.2008 17:59

ING considers options to shore up capital

AMSTERDAM, Oct 18 (Reuters) - Dutch financial group ING  (News/Aktienkurs) is considering several options to shore up its capital position, including taking government money, to keep up with rivals which have raised the bar on solvency levels.

'If you look at our capital position it is completely on-target but if you look at the playing field, it's changing,' an ING spokesman told Reuters on Saturday.

'A lot of companies are now raising the bar.'

ING, the Netherlands' biggest listed bank, said on Friday it expected its first quarterly loss ever, hit by financial market turmoil and falling asset prices. That sent its shares to a 13-year low.

The spokesman said on Saturday the bank was considering several options to raise capital, including tapping a 20 billion euro ($27 billion) Dutch government programme to inject capital into healthy financial institutions.

'We are looking at it and we have various options. One of the options is the plan provided by the government and another option would be a non-governmental solution,' he said.

'We are not in a hurry, we are not in a rush to do it. We feel that we are still in a good position and we will do this in a disciplined way,' he added.

He declined to comment on a possible timeframe for a decision.

The Wall Street Journal reported that ING could tap the Dutch government or other sources of funds as soon as next week, citing people familiar with the matter.

Dutch daily Het Financieele Dagblad reported on Saturday that ING was in active consultations with the Dutch central bank, citing market sources. The central bank declined to comment.

ING has said it expects to post a net loss of about 500 million euros ($674 million) for the third quarter, its first quarterly loss since the group was formed in 1991.

ING Bank's core tier-1 ratio, a measure of financial strength, was at 6.5 percent and its tier-1 ratio was above target at 8.5 percent at the end of the third quarter [nHUGBSRZKa].

ING's results were initially more resilient during the credit crisis than many of its peers, such as Belgian-Dutch rival Fortis<FOR.AS>, which was broken up earlier this month, partly nationalised by the Dutch government and partly sold off to French rival BNP Paribas.

If ING were to make use of the Dutch government programme, it would follow similar steps taken this week by several British and Swiss banks, which also tapped emergency funding lifelines from their respective governments.

(Additional reporting by Gilbert Kreijger, editing by Swaha Pattanaik) ($1=.7424 Euro)   Keywords: ING/

tf.TFN-Europe_newsdesk@thomson.com

Der USA Bären-Thread C_Profit
C_Profit:

"Meiste Staaten Mitte 2009 bankrott"

15
19.10.08 11:16
Investor Eichelburg
"Meiste Staaten Mitte 2009 bankrott"
Wien, 19. Oktober 2008

Der Crash-Prophet Eichelburg sieht auch Österreich gefährdet. Ursache für den Staatspleite sind die Rettungsaktionen.

Angesichts weltweiter Rezessionsängste und der immer längeren Dauer der Finanzkrise hat derzeit vor allem eines Konjunktur: Horrorszenarien und Prophezeiungen über die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft. Der Wiener Hartgeld-Investor Walter Eichelburg, der bereits Anfang 2007 den Zusammenbruch von Fannie Mae und Freddie Mac vorhergesagt hatte, zeichnet eines davon: "Die meisten Staaten und Banken sind bis Mitte 2009 bankrott", ist er felsenfest überzeugt.

Hyperinflation droht
Er beruft sich auf den derzeit herrschenden "Kondratieff-Winter", die letzte Phase eines Finanzzyklus, der in Deutschland im Jahr 1948 mit einem "Kondratieff-Frühling" begonnen habe. In den Winter sei man bereits im Jänner 2000 eingetreten. Es werde in letzter Instanz zu Hyperinflation und einer massiven Umschichtung in Gold kommen. "Wenn die Finanz-Titanic sinkt, wird man jeden Preis für die Rettungsboote zahlen", ist sich Eichelburg sicher. Gold sei bis 3.000 Dollar je Feinunze "billig".

Rettungsaktionen führen zur Pleite
Dass die Goldpreise bis dato noch nicht in diese Höhen geklettert sind, erklärt Eichelburg mit der "Goldpreisdrückung" durch "massive Gold- und Derivatverkäufe der Notenbanken". Schlussendlich könnten jedoch auch die Notenbanken Pleite gehen. Die "Rettungsaktionen" der Zentralbanken für die Banken würden dieser Entwicklung Vorschub leisten, indem sie Papiergeld in großem Stil drucken. "Der Bail-Out führt zum Untergang in den betroffenen Staaten", glaubt der überzeugte Gold-Investor.

Auch Österreich betroffen

Nach Island sieht er Ungarn bereits im Staatsbankrott, danach Rumänien und die baltischen Staaten. Für die Euro-Zone dürften ebenfalls finstere Zeiten gekommen sein. "Die Euro-Zone könnte komplett auseinanderfallen", so Eichelburg. Auch Österreich werde betroffen sein. Dass die heimischen Banken so stark leiden, liege daran, dass sie teils "unglaubliche Kredite" in die ehemaligen Ostblock-Staaten "hineingepresst hätten". Deren hohe Handelsbilanzdefizite würden sie in Krisenzeiten besonders anfällig machen.

Hausverstand einschalten
Eichelburg rät den Kleinanlegern dazu, die "Obrigkeitsgläubigkeit abzulegen und den Hausverstand einzuschalten". Bankmanager seien eben auch nur Angestellte und Teil des Systems, so Eichelburg. Ihr Fett bekommen auch die Medien ab: Das wahre Problem sei die "Bubble-Presse", die zur Entstehung von Spekulationsblasen maßgeblich beitrage.

www.oe24.at/zeitung/wirtschaft/...tte_2009_bankrott_380766.ece
You only learn who has been swimming naked when the tide goes out -    W.Buffett
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

Eichelburg will anscheinnd

7
19.10.08 11:31
seine Goldklumpen zu einem noch akzeptableren Preis loswerden? Mit Kondratieff eine Hyperinflation zu begründen ist eine fundamental tiefgründige Analyse!   ;o)

Der USA Bären-Thread louisaner
louisaner:

bevor...

6
19.10.08 11:53

eichelburg sein gold verkauft, muss ihm erst der himmel auf den kopf fallen! 

und kondratieff ist ja auch nur ein 1oo/el seiner analysen. das er ein bisschen einseitig ist und sich wahrscheinlich schon vorräte angelegt hat ist natürlich was anderes. auf jeden fall hat er aber hier und da recht

- und wenn er  nur zu 10 prozent recht hat, dann macht eine 10 prozentige disverifizierung in

gold auf jeden fall sinn - sinn - sinn - sinn - sinn

 

 

diesistkeineaufforderungzuirgendetwas

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