Nix für ungut ;)
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Heute wurde der seit ca. Ende August 2010 bestehende Abwärtstrend zum ersten Mal nach oben durchbrochen.
@diablo: Ich hätte ja auch Stein und Bein geschworen, dass er an der 1,287 abprallt. @sholo: Zu früh gekommen. :-)
Nun sieht das Chartbild im H4 jedoch so aus:
Aus dem R bei 1,287 ist ein S geworden. Und der ist bereits heute schon einmal erfolgreich getestet worden (wobei ich davon ausgehe, dass das nicht der letzte Test war).
Williams kühlt bereits ein wenig ab und Bressert ist dick überkauft.
MacD humpelt ein wenig hinterher und brummt noch das fröhliche Bullenlied.
Wenn ich shorten würde, dann mit einem ganz ganz strammen SL.
wohl oder übel eine alte short posi geschlossen (150pips minus) um im Rennen zu bleiben bzw. etwas luft zu verschaffen... werden wir mal schauen wohin die Reise geht .. erwarte immer noch den Rückschlag.. der Aufstieg ist völlig unbegründet.
Guten Morgen, viele Grüße aus dem Urlaub, nun gut, nach dem ersten Schreck über den Rundum- schlag der Rating-Agentur Standard & Poor?s ist der Euro eigentlich nur noch gestiegen. Und auch Spanien und Frankreich haben den ersten Härtetest nach der Bonitätsherabstufung bestanden ? die ersten Auktionen längerfristiger Papiere verliefen auch für die Teinehmer überraschend erfolgreich. Die Investoren rissen ihnen die Anleihen regelrecht aus den Händen, während die Renditen beträchtlich sanken. Frankreich musste beispielsweise für vierjährige Bonds rund einen Prozentpunkt weniger zahlen als im November. Glauben jetzt alle rund um den Globus, dass von S&P, der aggressivsten unter den Rating-Agenturen, vorerst nichts mehr zu befürchten ist? Im Nachhinein betrachtet war die Massenherabstufung vom Freitag psychologisch für uns alle genau richtig: Alle wussten schließlich, dass die Agentur irgendwann schlechtere Noten verteilen würde. Auf diese Weise haben wir sämtliche schlechte Nachrichten auf einmal aud den Tisch bekommen, statt sie Stück für Stück verarbeiten zu müssen, was nervenaufreibender und zermürbender gewesen wäre. Das hat womöglich auch die ersten längerfristig orientierten Trader bewogen, sich wieder mit dem Euro auszusöhnen und ihre Konten ein wenig anzupassen. Letztere dürften vermutlich auch die jüngste Euro-Stärke ausgelöst haben. Viele vonuns argwöhnen allerdings, dass der Euro bei der nächsten schlechten Nachricht aus der Eurozone schon wieder in die Knie gehen könnte. Doch der Euro hat es gestern geschafft, sich mit dem Sprung über die 1,2950er Marke zu stabilisieren. Er hat nun Spielraum bis 1,3080, darüber sogar bis 1,3285. Andererseits wäre das erste Schwächesignal aber bereits unter 1,2805 gegeben. Es sollte auf Shortpositionen stehts ein Auge liegen und Long Positionen ab 2805 gutgesichert werden.
"Pardon - meine Contenance hat mich eben verlassen.
Der Grund: Pivot-Break. "
was willst du damit sagen ?? doch kein short ?
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