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Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,

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DAX 18.179,29 +1,41% Perf. seit Threadbeginn:   +145,42%
 
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, Dancer
Dancer:

Habe keinen entsprechenden Schein im Depot

 
26.07.08 16:52
war mehr eine theoretische Frage.

Wenn z.B. ein Schein im LateDax die Schwelle übersteigt/unterschreitet, dann könnte man doch aus Spekulation sehr günstig viele Stücke ins Depot legen und hoffen, dass am nächsten Tag die Schwelle nicht gleich um 9 Uhr erreicht ist. das Chance/Risiko-Verhältnis ist hier doch recht gut, vor allem wenn man außerbörslich nicht ausgeknockt werden kann. Und der Einsatz lässt sich auf wenige 100 EUR begrenzen.

Wie ist das mit DowJones-Zertis zwischen 18 und 22 Uhr?
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, J.B.
J.B.:

Lol

 
26.07.08 17:10
Das schaut nur so gut aus....wenn ein Schein ausgeknockt ist, dann bleibt er das in 99% der Fälle auch, am nächsten Tag in der Früh.

Wieso das Risiko eingehen und nicht einfach Scheine mit gesundem Abstand zum KO kaufen, wenn Du damit rechnest, dass es am nächsten Tag in die andere Richtung geht?

Dow-Zertis weiß ich es nicht genau?

I get no respect. . . when I move all-in, people from other tables call.
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, Ein Schweizer
Ein Schweizer:

Porsche macht mehr Gewinn als Umsatz

 
26.07.08 17:43

vermutlich haben sie statt Autobauer Investmentbängster eingestellt.

 

Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, C_Profit
C_Profit:

Ko´s auf US-Indizies

 
26.07.08 19:16
können während der US-Handelszeiten, also bis 22.00Uhr geknockt werden, soweit bin ich sicher; ich glaube, dafür sind sie bis US Handelsstart(15.30) safe...

Währungen (Zertis darauf) rund um die Uhr.
Wird die KO Schwelle nachts in Japan zB erreicht, wacht der Schein nicht mehr auf...
You only learn who has been swimming naked when the tide goes out -    W.Buffett
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, rolm
rolm:

VW

 
27.07.08 10:25
Da ja zumindest einer auch noch in VW Puts ist:

Wie seht ihr diese hohe Volatilität bei VW: Kommt eine Korrektur nach unten? Ich bin langsam ziemlich verwirrt.

Wie siehst du das aktienspezialist?
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, newbiw001
newbiw001:

@jonas

2
27.07.08 11:20
CFD's sind zwar von der sache nicht schlecht - ich habe auch ein konto bei cmc markets - aber hoch riskant. hier musst du unbedingt mit SL arbeiten, da du mehr geld verlieren kannst, als du eingesetzt hast. und durch den hebel muß der SL eigentlich auch enger gesetzt werden. ich trade dort nur, wenn ich mir absolut sicher bin. ansonsten ausschliesslich ko's mit weitem abstand zum ko und häufig gehedgt. das werden die meisten zwar nicht gerne hören, aber bin damit recht erfolgreich.

wenn du risiken minimieren willst, solltest du eher über dab bank handeln und nur bei sicheren sachen cfd's. besonders am anfang der lernphase. sonst ist das geld bei den cfd's schneller weg, als du gucken kannst.
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, aktienspezialist
aktienspeziali.:

moin, VOW sehe ich aktuell so...

2
27.07.08 12:31
ich habe eine Protektion bei 218,60 und die nächste bei 244+ (dynamisch)
(Verkleinert auf 62%) vergrößern
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, 176930
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, minetopx
minetopx:

23805 - @rolm

4
27.07.08 13:00
VW ist derzeit mit einem KGV von 17,7 für einen Autowert stolz bewertet.
Daimler wird als Vergleichswert mit einem KGV von 8,8 nur halb so hoch eingestuft.

Bei VW wird der große Knall noch mit dem Finanzgeschäft kommen. In Märkten
wie Spanien (Seat) ist VW stark vertreten. Die Kundschaft ist mit der von den
Luxuswagen-Herstellern nicht zu vergleichen.

Die Chancen für eine Bewegung nach unten sind aus den genannten Gründen
meiner Ansicht nach groß.

Die VW-Aktie hat alleine im Juli einen Kurssprung von 170 auf 215 Euro hingelegt.
Porsche kann sehr gut rechnen.

Wie Du siehst, gehen die Meinungen zu VW weit auseinander. aktienspezialist
liegt mit seinen Analysen meistens richtig, dennoch werde ich den Wert weiter
auf meiner Put-Options-Liste halten.

Wenn Du eine lange Laufzeit gewählt hast, sollte die Sache klappen.
(Dieses Posting gibt meine derzeitige Meinung wieder)
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, verzocker
verzocker:

...

4
27.07.08 13:24
kindischen Freude hier einige User eine richtige Pleitewelle bei US-Banken heraufbeschwören.

Okay, ihr seid sicherlich alle gut in Puts investiert, aber wenn die amerikanische Wirtschaft derartig zusammenbricht, wäre das schlecht für uns alle.


-> Nein es wäre gut, es kann nicht immer nur Wirtschaftswachstum geben, zum Wirtschaftszyklus muss es auch Rückgänge geben um Fehlentwicklungen, die im Aufschwung zu Tage getreten sind, z.b. zu hohes leverage trading (zocken) der banken, zu korrigieren

ES MUSS SEIN ... um Fehlentwicklungen in der Hausse in der Baisse zu korrigieren

Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, Top1
Top1:

Börsenrally zu Ende?!

2
27.07.08 15:05
Die Börsenrally der vergangenen zwei Handelswochen dürfte Aktienstrategen zufolge nicht nachhaltig sein. Auf die kommende Woche schauen die Experten eher verhalten bis skeptisch, denn auf der Agenda steht eine wahre Zahlenflut von Unternehmen aus DAX , MDAX  und TecDAX . Zudem werden am Donnerstag und Freitag wichtige Konjunkturdaten aus den USA, wie beispielsweise der monatliche Arbeitsmarktbericht, veröffentlicht.

"Wir werten die jüngste Rally an den Aktienbörsen als technische Korrektur infolge der seit Wochen stark überverkauften Marktlage", urteilte die LandesBank Berlin. Dabei verwies sie auf einen Mangel an fundamentalen positiven Impulsen. Derzeit werde den Anzeichen einer merklichen Verlangsamung der Wirtschaftsdynamik in der Eurozone wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt, auch wenn der Rückgang des Ölpreises die Inflationssorgen habe etwas in den Hintergrund treten lassen. Die Analysten von HSBC Trinkaus meinen ebenfalls: "Nach der Aufwärtskorrektur geht es wieder gen Süden."

KNAPP DIE HÄLFTE DER DAX-30-KONZERNE MIT ZAHLEN

Zu Vorsicht und Verunsicherung tragen vor allem die zahlreichen Quartalsberichte bei, die ab Dienstag die Investoren in Atem halten werden. Neben SAP (News/Aktienkurs) berichten etwa die Postbank (News/Aktienkurs) und die Deutsche Bank (News/Aktienkurs), Bayer (News/Aktienkurs), METRO (News/Aktienkurs) oder auch die mitten im Übernahmekampf steckende Continental AG (News/Aktienkurs). Insgesamt dokumentieren knapp die Hälfte der 30 DAX-Unternehmen ihren Geschäftsverlauf der vergangenen drei Monate; inklusive der Deutschen Post, die bereits am Mittwochabend überraschend erste Eckdaten zum zweiten Quartal bekanntgegeben hatte. "Der Softwarehersteller SAP dürfte im zweiten Quartal vor allem den Umsatz gesteigert haben, das operative Ergebnis dagegen aber nur leicht", sagte ein Händler. Spannend sei vor allem die Geschäftsentwicklung in den USA und ob Vorstandschef Henning Kagermann erneut die "ehrgeizigen Ziele" für das Gesamtjahr bestätigen werde.

Bei der Postbank wird ein leichter Zuwachs bei den Gesamterträgen prognostiziert. Die Analysten werden wohl zudem genau auf die Entwicklung der Eigenkapitalquote und mögliche weitere Abschreibungen infolge der Finanzkrise schauen - Punkte, die auch bei der Deutschen Bank thematisiert werden dürften. Doch nicht nur DAX-30-Konzerne legen Berichte vor, sondern auch neun MDAX- und neun TecDAX-Unternehmen.

AUSBLICK FÜR US-WIRTSCHAFT EHER TRÜB

Gegen Ende der Woche werden zusätzlich einige Konjunkturdaten aus den USA die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Es stehen die Daten zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im zweiten Quartal sowie Frühindikatoren wie der ISM- und der Chicago Einkaufsmanagerindex im Fokus und auch der Arbeitsmarktbericht für Juli. Doch während der Blick in den Rückspiegel "BIP-Wachstum" noch zuversichtlich stimme, sei der Ausblick für die US-Wirtschaft eher trüb, so Volkswirtin Claudia Windt von der Helaba. Und das wiederum ist einer der wichtigen Gründe, warum die Marktstrategen in der kommenden Woche Minuszeichen am Aktienmarkt sehen.
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, rogers
rogers:

Der amerikanische Sozialismus

2
27.07.08 18:42

von Matthias Eberle

Der US-Steuerzahler ist ein bemitleidenswertes Wesen. Hätte er nur einen Bruchteil jener 170 Millionen Dollar zur Verfügung, die die Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac seit 1998 in Lobbykampagnen gesteckt haben, würde er jetzt wohl einen lauten Aufschrei im Land organisieren. Stattdessen kann er nur frustriert, aber stillschweigend zur Kenntnis nehmen, dass der US-Senat am Wochenende auf dem Rücken der Steuerzahler eines der teuersten Wirtschaftsmanöver aller Zeiten beschlossen hat. Was Washington als Gesetzespaket zur Stabilisierung des Häusermarktes deklariert, ist ein Blankoscheck für die in Schieflage geratenen Konzerne Fannie Mae und Freddie Mac. Die Hauptdarsteller des US-Immobilienmarktes wurden zu Monstern, weil sie vor den schlafenden Augen des Regulierers ein Hypothekenportfolio von mehr als 5 000 Milliarden Dollar auftürmen konnten. Doch selbst wenn sie im Zuge der scharfen Immobilienkrise nun 100 Milliarden Dollar oder mehr verlieren sollten, was die Budgetbehörde des US-Kongresses nicht mehr gänzlich ausschließt, wird der Steuerzahler die Rechnung begleichen. Die Eliten in der Finanzbranche und der Politik, die vorher die Risiken geschaffen und zum Teil glänzend daran verdient haben, kommen derweil mit einem blauen Auge davon. Dass das Beispiel der Verlustsozialisierung ausgerechnet im Land der größten Kapitalismusfreunde Schule macht, ist ein Treppenwitz der Wirtschaftsgeschichte. In den 90er-Jahren hatte Nordamerikas Finanzelite im Zuge der Japan-Krise weltweit dazu aufgefordert, keine Banken künstlich am Leben zu halten. Im Jahr 2008 aber intervenieren die USA immer, wenn das ganze Ausmaß der Kreditkrise öffentlich zu werden und eine unkontrollierte Panik auszulösen droht. Fannie und Freddie spielten eine zu wichtige Rolle für den Häusermarkt und dürften mit Blick auf eine unkalkulierbare Kettenreaktion nicht pleitegehen, heißt es aus Washington. Mit der gleichen Begründung hatte das Finanzministerium im März bereits die Investmentbank Bear Stearns vor dem Kollaps bewahrt und einen Notverkauf an JP Morgan mit Staatsgarantien unterlegt. Mit Übernahme der Lasten von Fannie und Freddie erreicht diese Form des Sozialismus eine neue Dimension. Dass im Zuge der ausufernden Kreditkrise zahlreiche weitere Unternehmen auf einen Kollaps zusteuern, setzt die Politik noch weiter unter Druck. Etwa 100 US-Banken gelten als gefährdet. Die Ausläufer des Finanz-Tsunamis treffen aber auch andere Schlüsselbranchen Amerikas, etwa die Auto- und Airline-Industrie, mit Wucht. Die offene Frage ist, wen die US-Regierung im Notfall vor dem Untergang retten wird und wen nicht. Wird sie Regionalbanken untergehen lassen, bei weltbekannten Wall-Street-Häusern aber erneut einschreiten? Ist der wankende Autokoloss General Motors zu groß zum Sterben, sein Nachbar Chrysler aber nicht? Irgendwo wird die Politik eine Grenze ziehen müssen. Und es ist höchste Zeit, dem US-Steuerzahler endlich reinen Wein einzuschenken. Eine ehrliche Prognose sähe etwa so aus: Zum Stopfen der riesigen Hypothekenlöcher müssen bald die öffentlichen Ausgaben fallen und die Steuern steigen. Das ist der Preis, den das Land für die Fehler seiner Eliten bezahlt.

Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, Maxgreeen
Maxgreeen:

Die Amis werden niemals ihre Schulden

5
27.07.08 19:18
zurückzahlen und haben es auch nicht vor. Entweder der Dollar wird gigantisch abgewertet und der Staat erklärt Bankrott (die größten Schuldner wie Japan und China haben dann Pech) oder es wird ein Krieg angezettelt der ein neue Weltordnung zur Folge hat.

Es fehlt das Eingeständis das die amis über ihre Verhältnisse gelebt haben. Ich glaube nicht das die Amis das ehrlich erklären werden.  
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, Katjuscha
Katjuscha:

#23809, verzocker

5
27.07.08 19:56
Ich sehe das durchaus genauso. Es muss den Banken mal richtig weh tun, damit es endlich von allen Seiten (Politik, Finanzaufsicht, Banken selbst) zu schmerzhaften Einsichten kommt.
Nur ist es mir lieber, wenn das langsam und in gewisser Weise gesteuert passiert (auch wenn über FED und Regierung immer gemeckert wird, was Hilfsmaßnahmen und fragwürdige Statistiken angeht), um die Wirtschaft nicht völlig in den Ruin zu treiben. Wenn wir weiter 2-3 Jahre lang sinkende Immobilienpreise sehen und einen Aktienmarkt, der langsam aber sicher seine Überbewertung abbaut, dann wird das die Finanzinstute auch belasten, bishin zu weiteren Pleiten. Das ist alles nur gesund.
Was ich aber ablehne, ist eine gewisse Freude an Crashszenarien, die mit Pleiten und starken Verwerfungen im ganzen Finanzsystem einher gehen. Das muss in jedem Fall verhindert werden, obwohl ich wie gesagt durchaus dafür bin, das es den Banken mal so richtig weh tut, und sie aus ihren Fehler des letzten Jahrzehnts lernen.
Aux Armes!
Aux Armes!
Nous sommes Babelsberg!
Et nous allons gagner!
Allez blau-weiß !
Allez blau-weiß !
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, Geselle
Geselle:

Guten Abend zusammen

4
27.07.08 20:06

wünsche eine gute Handelswoche!

Nachdem mich tradesignal am letzten Freitag mit Daten ab 18 Uhr nicht mehr beliefert hat (warum auch immer) hier nochmal der 60-minute-chart mit dem moving average, den es auf kurzem Zeitfenster zu knacken gilt!

Nach unten ist immernoch der moving average vom daily ausschlaggebend (derzeit bei ca. 11.320 Punkten).

Gruß, Geselle

(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, 176986
Sorry, aber die haben doch einen an der Mumpfel!
(Frei nach Urmel aus dem Eis)
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, aktienspezialist
aktienspeziali.:

so würde ich den weiteren Verlauf gerne sehen...

8
27.07.08 23:30
Long/Short-Marke für Montag ist ~6405
(Verkleinert auf 63%) vergrößern
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, 177008
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, kwik98
kwik98:

@AS

 
28.07.08 00:04
Du gehst also erst von einem Anstieg bis ca 5500 aus bevor der Test der unteren Marken kommt. Ich Frage weil die meisten von einem umgekehrten szenario ausgehen?
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, aktienspezialist
aktienspeziali.:

das wäre durchaus wünschenswert, kwik,

3
28.07.08 00:18
wenn nicht, dann würde es nichts an dem Count ändern, wie gesagt, 6405 wird entscheiden obs direkt tiefer geht
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, rhoenluese
rhoenluese:

godmode saaacht ....

 
28.07.08 08:17
DAX - Tagesausblick für Montag, 28. Juli 2008Datum 28.07.2008 - Uhrzeit 08:15 (© BörseGo AG 2007, Autor: Graefe Rocco, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:  

DAX
Heutige Pivot-Punkte:
Pivot-Resist (R2): 6,564.67
Pivot-High (R1): 6,500.69
PIVOT-PUNKT: 6,415.98
Pivot-Low (S1): 6,352.00
Pivot-Support (S2): 6,267.29
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008

Börse: Xetra / Kursstand: 6.436,71 Punkte

Intraday Widerstände: 6.480 + 6.500/6.520 + 6.550
Intraday Unterstützungen: 6.384 + 6.325/6.331 + 6.200/6.220

Rückblick: Der DAX sollte am Fretiag bei 6.384 starten, dann bis 6.415/6.440 steigen, um anschließend bis 6.325 abzugeben und sich schließlich bis 6.475 zu erholen. Eine anspruchsvolle Tagesroute also.
Der reale DAX Verlauf war dann fast deckungsgleich. Realer Start bei 6.377, kleines Hoch bei 6.415, Tagestief bei 6.331, Hoch der Nachmittagserholung bei 6.480. Volltreffer!

Charttechnischer Ausblick: Am heutigen Tag dürfte der DAX gemächlich in die Woche starten. Zu erwarten ist eine neutrale Range zwischen 6.384 und 6.500.

So dürfte der DAX zunächst bis 6.384 fallen, um anschließend bis 6.500/6.520 zu steigen.

Unterhalb von 6.384 ginge es abwärts bis 6.325/6.330 und ggf. bis 6.200/6.220.
Oberhalb von 6.520 würden sich die Chancen für eine vorzeitige Rallyefortsetzung Richtung 6.666 erhöhen.

Kursverlauf vom 14.07.2008 bis 25.07.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, 177020
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, verzocker
verzocker:

...

 
28.07.08 08:42
6500 wäre ja super, da kann ich wieder brutal den Kürzeren ziehen, ähm, oder so ähnlich ...

Sie wollen mir Dollars geben, was bekomme ich von Ihnen als Gegenleistung dafür wenn sie sie nehme und ihnen somit die Entsorgungskosten erspare, d.h. den weg zum altpapierkontainer
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, rolm
rolm:

Frage an as

 
28.07.08 08:46
"ich habe eine Protektion bei 218,60 und die nächste bei 244+ (dynamisch)"

Heisst das, du meinst VW steigt wahrscheinlich auf 218,60 und dann weiter auf 244?

Danke und gute Tradingwoche,
rolm
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, okalimeras
okalimeras:

Deutschland: Inflation bremst

2
28.07.08 08:47
Konsum aus - GfK-Konsumklima auf 5-Jahres-Tief

NÜRNBERG (dpa-AFX) - Neue Höchstwerte bei den Energiepreisen, stärker werdende Rezessionsängste sowie das Wiederaufflammen der Finanzmarktkrise haben die Konsumstimmung in Deutschland auf den tiefsten Stand seit Juni 2003 gedrückt. Höchstwerte bei der Inflation ließen die Verbraucher zunehmend um ihre Kaufkraft fürchten, heißt es in der am Montag in Nürnberg veröffentlichten Studie des Marktforschungsunternehmens GfK  zur Begründung. Das GfK-Konsumklima prognostiziere für August 2,1 Punkte nach revidiert 3,6 (zunächst 3,9) Punkten im Juli. Ökonomen hatten nur mit einem leichten Rückgang auf 3,5 Punkte gerechnet.

Die Einkommenserwartung sei im Juli vor dem Hintergrund dahinschmelzender Kaufkraftzuwächse regelrecht eingebrochen. Die anhaltend hohe Inflation in Deutschland drücke auf die Einkommensaussichten der Bürger. Die Einkommensaussichten sackten um 12,8 Punkte auf minus 20 Punkte ab. Ein vergleichbar niedriger Wert sei zuletzt vor knapp vier Jahren gemessen worden. Auch die positive Wirkung der guten Arbeitsmarktentwicklung auf die Einkommen werde von den Preissteigerungen überlagert und trete damit derzeit in den Hintergrund.

GRÖSSERE ANSCHAFFUNGEN ENTWEDER VERSCHOBEN ODER GANZ AUFGEGEBEN

   Die Furcht vor weiteren Kaufkraftverlusten infolge der Inflation drücke auch auf die Kauflaune der Verbraucher. Die Anschaffungsneigung ging im Juli um vergleichsweise moderate 2,5 Punkte zurück. Sie liegt nun bei minus 26,2 Zählern. Im Jahresvergleich ergebe sich damit ein Rückgang um gut 35 Punkte. Vor dem Hintergrund erwarteter höherer Energierechnungen dürften größere Anschaffungen damit in vielen Fällen "entweder verschoben oder ganz aufgegeben" werden.

   Auch mit Blick auf die Konjunkturerwartungen überwiegen Molltöne. Der entsprechende Index ging erneut um kräftige 15,5 Punkte auf minus 8 Punkte zurück. Neben der hohen Inflation fürchteten viele Bürger offenbar, dass sich die Konjunktur in Deutschland spürbarer abkühlen dürfte als bislang erwartet. Meldungen aus den USA, wonach die Finanzkrise bei weitem noch nicht ausgestanden scheint, stützten diese Annahmen. Schließlich sorge der anhaltend hohe Euro für eine Gefährdung der Exportdynamik./jha/sk
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, powerman
powerman:

Kleiner Zock am Morgen ...

 
28.07.08 09:12
TB1UL9 kk 0,69  SL 6360

good trade @all
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, gemuesefrau
gemuesefrau:

Ebenfalls...

 
28.07.08 09:28
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, newbiw001
newbiw001:

ebenfalls long

 
28.07.08 09:35
seit 6360, SL 6330 (TB1UJK)
Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter, jogi bär
jogi bär:

x

 
28.07.08 09:46
auch long seit 6365 aber mt engem stopp

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