hatte ich früher doch auch gemacht, den ein oder anderen Gewaltszock mit verschwitzten Händen, Surren im Kopf etc...;-) letztendlich lasse ich dies seit längerem bleiben und wähle ausschliesslich weite(re) Scheine. Natürlich ist der Kapitaleinsatz entsprechend höher, da ich meist als Grundsatz 300 Punkte Abstand als Minimum zum ko wähle, wobei ich teils auch 500 Abstand nehme. Dies eröffnet auch die Möglichkeit bei Bedarf nachzulegen und sorgt für Ruhe in mir. KO habe ich jedenfalls seit einem knappen Jahr keinen mehr erlebt und auch ein Blick auf meine Statistik bestätigt die Strategie der weiten Scheine (wobei dies nicht mal eine Strategie, sondern einfach trading ist ohne zu zocken). Dokumentiere jeden Trade in Excel mit kk und vk, Gewinn, Verlust etc...und wenn ich mir die Performance von gestern und heute ansehe (nur mal als Beispiel genannt), dann sehe ich 9 positive Trades ggüber 1 negativen Trade. Womit wir wieder beim Thread of hardyman wären, Risk-Money-Management...natürlich könnten 9 Trades weniger Gewinn bringen als 1 Verlusttrade, klar. Aber wer seine eigenen Ziele setzt (vor einem Trade), muss wissen, wann der richtige Zeitpunkt des Ein- AUsstiegs ist. Und dies sollte auch konsequent eingehalten werden, ohne wenn und aber...Die Hoffnung stirbt zuletzt, heisst es so schön...in punkto Börse sehe ich dies anders...denn wer zum beispiel long ist, die Kurse purzeln und dann immer mehr die Hoffnung auf die Umkehr in einem ist...plötzlich stirbt der Schein und die Hoffnung mit...
so long...oder doch short;-)
Man soll keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schliesslich gross genug (JP Sarte)
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