www.nzz.ch/folio/...hand-und-bedaechtigem-verstand-ld.1661558
immer wieder unterhaltsam zu lesen, was Georg von Wallwitz da erzählt. Obs für jeden das Richtige ist, hrmmm . . . vielleicht, allerdings kenne ich auch Leute, die ihr Depot noch von den Eltern haben, da war z.B. DB drin, Allianz, Siemens, also alles gute Sachen, unaufregend, aber auf Dauer ohne Aufsicht vielleicht doch suboptimal. DB zu Preisen der 80er gekauft, jetzt mit hohen Buchverlusten, und solche Sachen.
Trotzdem ist mir die Anlagestrategie der Kundin Nummer 5 irgendwie sympathisch, das klingt, wie wenn das auch in echt funktioniert.
Nur die Erfindung der Geldbrechstange (Hallo Schreiber :o)) ist ähnlich gut. Wobei ich mich frage, ob auf die Strategie Verdoppeln bei Kursrücksetzern schon andere vorher gekommen sind, die Idee hat so eine gewisse rechnerische Klarheit, die ist universell.
Der Satz von Wallwitz mit dem übersteigerten Selbstbewußtsein vieler Anleger, die sich für schlauer als der Markt halten, trifft wohl auf viele zu. Wobei die meisten das nicht zugeben würden, hört sich halt blöd an.