Markn, auch wenn meine Kontakte nur indirekt sind kann ich das so bestätigen. Die Gegenwärtigen E-Autos laufen schlecht. Auch die Rendite (wenn man das als Projekt betrachtet mit ROI im Blick) könnte besser sein und ist unter Mercedes Standard.
Teils ist das auch der Tribut der frühen Geburt. Der Grund ist, dass die Innovationszyklen in Verbindung mit besseren Kosten bei dem Entwicklungs- und Innovations- Dampf der im E-Auto Kessel herrscht sehr schnell bzw. hoch sind.
Das heißt dann auch wer früher im Markt ist hat dann zwar einen Vorteil, allerdings hat der Wettbewerber der nur 6-9 Monate später kommt vielleicht schon den nächsten Innovationszyklus verbaut der vielleicht nicht nur besser ist sondern durch bessere Integration auch günstiger ist.
Das betrifft die E-Motoren, die Batterien und Zellstruktur, die Batterie Integration ins Auto und auch die ganze Hochvolt Elektrik und die Ladetechnik. Dazu kommt das Infotainment und die Softwarestruktur.
Im Nachhinein hat Mercedes etwas zu früh auf die reine E-Architektur gesetzt aber hierdurch auch die etwas höheren Kosten. Die neue Technik lässt sich zwar in die Architektur verbauen ist aber natürlich Mehraufwand.
Strategisch besser hat sich (im Nachhinein betrachtet) BMW aufgestellt. Die haben auf Doppelstruktur gesetzt indem sie 2 Sub-Architekturen in einer in ihre 5-er, 7er, iX verbaut haben, die zwar weniger raumökonomisch sind sich aber besser im Mix bauen lassen. Die BMW E-Auto Architekturen kommen erst noch. Dazu haben sie die E-Architektur immer noch so gebaut, dass sich notfalls auch ein Verbrenner unterbringen kann- da aber nur noch eher die Basismotorisierung und keine M Versionen oder 6 Zyl. mehr. Gleiches macht Stellantis.
Clever.
Mercedes wird das korrigieren- Die E-Architektur der A-Derivate kann wohl auch (notfalls) einen
Teils ist das auch der Tribut der frühen Geburt. Der Grund ist, dass die Innovationszyklen in Verbindung mit besseren Kosten bei dem Entwicklungs- und Innovations- Dampf der im E-Auto Kessel herrscht sehr schnell bzw. hoch sind.
Das heißt dann auch wer früher im Markt ist hat dann zwar einen Vorteil, allerdings hat der Wettbewerber der nur 6-9 Monate später kommt vielleicht schon den nächsten Innovationszyklus verbaut der vielleicht nicht nur besser ist sondern durch bessere Integration auch günstiger ist.
Das betrifft die E-Motoren, die Batterien und Zellstruktur, die Batterie Integration ins Auto und auch die ganze Hochvolt Elektrik und die Ladetechnik. Dazu kommt das Infotainment und die Softwarestruktur.
Im Nachhinein hat Mercedes etwas zu früh auf die reine E-Architektur gesetzt aber hierdurch auch die etwas höheren Kosten. Die neue Technik lässt sich zwar in die Architektur verbauen ist aber natürlich Mehraufwand.
Strategisch besser hat sich (im Nachhinein betrachtet) BMW aufgestellt. Die haben auf Doppelstruktur gesetzt indem sie 2 Sub-Architekturen in einer in ihre 5-er, 7er, iX verbaut haben, die zwar weniger raumökonomisch sind sich aber besser im Mix bauen lassen. Die BMW E-Auto Architekturen kommen erst noch. Dazu haben sie die E-Architektur immer noch so gebaut, dass sich notfalls auch ein Verbrenner unterbringen kann- da aber nur noch eher die Basismotorisierung und keine M Versionen oder 6 Zyl. mehr. Gleiches macht Stellantis.
Clever.
Mercedes wird das korrigieren- Die E-Architektur der A-Derivate kann wohl auch (notfalls) einen