Die Frage ist, welchen Umfang der Rückbau oder die Entsorgung der Bleileitungen annimmt. Und in wie weit ATT (oder andere Telcos) dafür aufkommen muss.
Hypothetisch: sollte ATT gerade von, sagen wir, einem deutschen Telco Konsortium übernommen worden sein, wäre ich mir sicher die würden nach Strich und Faden verklagt.
Nun ist es ein US Unternehmen, da guckt man sich besser die Vorgehensweise bei Johns-Manville (Asbestprobleme) an.
Alles noch am Anfang, könnte mir vorstellen, dass die beteiligten Telcos einen Entschädigungstrust gründen, worin einbezahlt wird.
Anwaltskanzleien freuen sich bestimmt schon, über die neue Sau, die durchs Dorf getrieben werden kann. - Jedenfalls wäre jede Einzahlung in einen Trust/Fonds futsch für die Divi.
Spannend bleibt das Thema.