Es ging um Verlustbegrenzung für Anfänger wie Raxel. Man sollte seinem Investment vertrauen aber nicht blind. Daher eine Verlustbegrenzung mit den 3%. Mag negativ klingen, aber minimiert das Risiko besonders bei Anfängern.
Mit den rund 100.000€ hast du selbstverständlich recht. Ich gehe davon aus, dass Raxel dies hat, da er von tausenden Euro Verlust in 2023 redet. Die kann man nicht mit 10.000€ in 2023 gepackt haben. Somit sind 3.000€ pro Trade drin.
Es gibt zwar kostenlose Broker, aber diese sind mir suspekt. Diese haben öfters Probleme und fallen für mich aus der Bewertung raus. Bei den Sparkassen sind die Gebühren 0,5% mind. 15€ pro Handel. Damit ist dies der teuerste Broker der mir bekannt ist. Zum Daydraiding ungeeignet.
Wenn man erfahrener ist und das Risiko besser einschätzen kann, geht auch wesentlich mehr. Ein Klumpenrisiko sollte man dennoch vermeiden. Wie 100% beim Commander, wo das Geld jetzt gebunden ist in VW.
Ich selbt besitze auch ein massives Klumpenrisiko in BASF, aber da kann ich nicht handeln. Der Kurs müsste um rund 90% einbrechen um den MEK zu sehen.