ob KI die Möglichkeiten des Menschen ersetzen kann. Ich bin da ziemlich sicher, dass es nie der Fall sein wird.
Jede Anwendung von KI, die dann wie üblich als eigenständige intelligente Leistung von Maschinen propagiert wird, basiert auf dem, was Menschen dieser Maschine vorgegeben bzw. einprogrammiert haben. Das ist mal Punkt 1. Wo siehst Du da eine intelligente Leistung ?
Eins der klarsten Beispiel hierfür sind die Schachcomputer, die immer als unheimlich, leistungsfähig, oder sogar "intelligent" dargestellt werden.
Das ist Mumpitz.
Ein Schachcomputer kann Analysen oder Eröffnungskombinationen nur ausführen, wenn die vorher dem Programm eingegeben wurden, in allen Einzelheiten, und von menschlicher Intelligenz erfunden. Damit kann das Programm dann sehr viele Möglichkeiten in sehr kurzer Zeit durchspielen, und sich die Beste aussuchen.
Das ist keine Intelligenz, gar keine. Es sei denn, man würde einen "Savant" auch als Mathegenie bezeichnen (Savants heißen Leute, die Zahlen mit sehr vielen Stellen im Kopf multiplizieren können, oder Wurzeln daraus ziehen etc.).
Genau so läuft es auch mit der Steuersoftware von Tesla. Die hat den Mond für eine gelbe Ampel gehalten, Straßenbegrenzungen für irgendwas, was Durchfahrt erlauben würde, usw.
Das gängige Argument der KI Befürworter lautet dann, Softwarefehler, das beheben wir. Die können und wollen nicht zugeben, dass das Reparieren von Bugs nicht den grundsätzlich "dummen" Charakter von SW und Hardware beheben kann.
Es ist ein Traum der Technikgläubigen, dass es Systeme geben kann, die menschengleich sein sollen. Sieht man ja an der auffälligen (und lächerlichen) Roboterbegeisterung der Japaner und Chinesen. Und den Traum wollen sie sich nicht nehmen lassen. Naiv, aber verständlich.
Es wird niemals menschengemachte Systeme geben, die Menschen komplett ersetzen können. Finde ich auch sehr gut so.
Assistenzsysteme, die Menschen helfen (sollen), die wird es aber geben, gibt es ja jetzt schon genug
Man würde ja einen Industrieroboter von Kuka, der Schweißpunkte an die richtige Stelle setzt, auch nicht als intelligent bezeichnen.
Ich vertraue nicht mal dem Tempomat im Auto, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass der in kritischen Situationen regelrecht gefährlich sein kann, Reaktionszeit zu lange, falsche Auslösesignale, da haben etliche Ingenieure Mist gebaut. Auch heir kann man sagen, dann werden die Fehler halt korrigiert. Bloß ändert das nichts Grundsätzliches.
Jede Anwendung von KI, die dann wie üblich als eigenständige intelligente Leistung von Maschinen propagiert wird, basiert auf dem, was Menschen dieser Maschine vorgegeben bzw. einprogrammiert haben. Das ist mal Punkt 1. Wo siehst Du da eine intelligente Leistung ?
Eins der klarsten Beispiel hierfür sind die Schachcomputer, die immer als unheimlich, leistungsfähig, oder sogar "intelligent" dargestellt werden.
Das ist Mumpitz.
Ein Schachcomputer kann Analysen oder Eröffnungskombinationen nur ausführen, wenn die vorher dem Programm eingegeben wurden, in allen Einzelheiten, und von menschlicher Intelligenz erfunden. Damit kann das Programm dann sehr viele Möglichkeiten in sehr kurzer Zeit durchspielen, und sich die Beste aussuchen.
Das ist keine Intelligenz, gar keine. Es sei denn, man würde einen "Savant" auch als Mathegenie bezeichnen (Savants heißen Leute, die Zahlen mit sehr vielen Stellen im Kopf multiplizieren können, oder Wurzeln daraus ziehen etc.).
Genau so läuft es auch mit der Steuersoftware von Tesla. Die hat den Mond für eine gelbe Ampel gehalten, Straßenbegrenzungen für irgendwas, was Durchfahrt erlauben würde, usw.
Das gängige Argument der KI Befürworter lautet dann, Softwarefehler, das beheben wir. Die können und wollen nicht zugeben, dass das Reparieren von Bugs nicht den grundsätzlich "dummen" Charakter von SW und Hardware beheben kann.
Es ist ein Traum der Technikgläubigen, dass es Systeme geben kann, die menschengleich sein sollen. Sieht man ja an der auffälligen (und lächerlichen) Roboterbegeisterung der Japaner und Chinesen. Und den Traum wollen sie sich nicht nehmen lassen. Naiv, aber verständlich.
Es wird niemals menschengemachte Systeme geben, die Menschen komplett ersetzen können. Finde ich auch sehr gut so.
Assistenzsysteme, die Menschen helfen (sollen), die wird es aber geben, gibt es ja jetzt schon genug
Man würde ja einen Industrieroboter von Kuka, der Schweißpunkte an die richtige Stelle setzt, auch nicht als intelligent bezeichnen.
Ich vertraue nicht mal dem Tempomat im Auto, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass der in kritischen Situationen regelrecht gefährlich sein kann, Reaktionszeit zu lange, falsche Auslösesignale, da haben etliche Ingenieure Mist gebaut. Auch heir kann man sagen, dann werden die Fehler halt korrigiert. Bloß ändert das nichts Grundsätzliches.