Daimler am Anfang oder am Ende ? 58 oder 90 €

vollkommen unbedeutende Meldung, interessiert doch niemand

und dann SKS Ziel 70

mal sehen was US heut zum Thema beitragen kann. Wenn wir über 39€ schließen könnte
das weitere Impulse generieren! Ja ok alles schon mal gesagt - also LOs gehts.

Es ist ja schließlich DAI-Woche!

Kann mir mal einer sagen, warum der TB06HX heute nur so ein bischen gestiegen ist und vor allem in der zweiten Tageshälfte verloren hat, als Dai doch konstant hoch stand?

Hallo H-Men,
bin kein OS-Spezialist, aber bei dieser Art von Scheinen ist man durch eine Mehrzahl von Faktoren (innerer Zeitwert, Volatilität...), die nicht unbedingt einfach zu durchschauen, geschweige denn rechnerisch bei Tagesschwankungen exakt nachzuvollziehen ist, von Seiten der Emittenten leichter "manipulierbar". Ich empfehle deshalb (aus eigenem Schaden ein bisschen klüger geworden)"normale" K.O.-Zertifikate, wenn schon Scheine; die sind in der Regel korrekt getaxt. Heute Nachmittag, du schriebst es schon, war kaum mehr Vola, die Dinger lieben starke Ausschläge.
Über Langzeitentwicklungschancen dieses Scheines wage ich keine Prognose.
Gleichwohl viel Glück mit diesem Schein!, Rh.

die sagen das da nichts wäre na schon komisch ich glaube da kommt was.






DJ PRESSESPIEGEL/Unternehmen
07:45 06.08.08

DJ PRESSESPIEGEL/Unternehmen

CONTINENTAL - Der Zulieferkonzern Continental sucht im Abwehrkampf gegen die feindliche Übernahmeofferte von Schaeffler offenbar den Schulterschluss mit Topadressen unter den Finanzinvestoren. Die Continental AG spricht über ein höheres Gebot mit den beiden US-Private-Equity-Fonds Apollo und KKR, heißt es unter Berufung auf Bankenkreise. Neben den Finanzinvestoren werde auch der japanische Reifenhersteller Bridgestone als Gesprächspartner von Conti ins Spiel gebracht. (Handelsblatt S. 1)

HERTIE - Der Insolvenzverwalter der Kaufhauskette Hertie schließt eine Schließung von Filialen nicht aus. "Wir können es uns in der Insolvenz nicht mehr erlauben, Häuser mitzufinanzieren, die sich dauerhaft nicht tragen. Das würde die Sanierung der anderen Häuser gefährden", sagte Biner Bähr. (Süddeutsche Zeitung S. 21)

DAIMLER - Der Automobilkonzern Daimler baut eine Verteidigungslinie gegen den möglichen Einstieg feindlicher Großinvestoren auf. Beraten wird der Konzern von der Deutschen Bank, heißt es. Beraten werde etwa über die Suche nach einem Ankerinvestor, um potenzielle Kaufinteressenten abzuschrecken, sagten informierte Personen. (FTD S. 1)

IBM - Nach starken Ergebnissen im zweiten Quartal kündigt IBM Übernahmen an. Noch sei die Gesellschaft mit der Integration ihrer jüngsten Zukäufe Cognos und Telelogic beschäftigt, anschließend aber werde sie sich "deutlich" auf die Suche nach neuen Akquisitionschancen machen, sagte Treasurer Jesse Greene. (Börsen-Zeitung S. 13)

WILHELMINA - Horst-Dieter Esch bereitet sein Comeback vor. Der Hauptakteur in einem der spektakulärsten Wirtschaftskrimis der achtziger Jahre will die Modelagentur Wilhelmina an die Börse bringen. (FAZ S. 12)

LANDESBANKEN - Die Eigentümer der vier Landesbanken HSH Nordbank, BayernLB, WestLB und LBBW bürgen noch für Verbindlichkeiten ihrer Institute von mehr als 350 Mrd EUR. Diese Zahl nennt die Ratingagentur Standard & Poors. (FTD S. 16)

DJG/pi/nas





August 06, 2008 01:11 ET (05:11 GMT)

h  

Verteidigungslinie bei 39€ bei einem Buchwert von über 36€?? Da fehlt aber noch einiges
im Kurs.. aber das kann ja nur gut sein.. so oder so ein potentielles Übernahmeangebot
würde auch deutlich höher Ausfallen.. Ich denke eine Übernahme von Daimler wäre eine gute Sache!

aber der müsste ja auch 25 % der Aktien mindestens kaufen dh. Der Kurs steigt so oder so
mit Investor oder Übernahme  

DJ Daimler zieht Suche nach Ankerinvestor in Betracht - FTD
10:45 06.08.08

DJ Daimler zieht Suche nach Ankerinvestor in Betracht - FTD

STUTTGART (Dow Jones)--Die Daimler AG bereitet gemeinsam mit der Deutschen Bank Abwehrmaßnahmen für einen möglichen Einstieg eines feindlichen Großinvestors vor. Dabei erörtere der Automobilhersteller mit dem Geldinstitut etwa auch die Suche nach einem Ankerinvestor, berichtet die "Financial Times Deutschland" am Mittwoch und beruft sich dabei auf informierte Personen. Eine Daimler-Sprecherin wollte zu dem Bericht nicht Stellung nehmen.

"Im Aufsichtsrat ist das Thema feindliche Übernahme sehr intensiv diskutiert worden", zitiert die Zeitung ein Gremienmitglied. Der Vorstand habe versichert, dass er "gute Sensoren am Markt habe".

In den vergangenen Tagen gab es verschiedene Medienberichte über den Einstieg von Finanzinvestoren beim Stuttgarter Automobilhersteller. Bislang gebe es dazu weder Hinweise von Banken noch lasse sich aus den Aktienumsätzen etwas schließen, wiederholte die Daimler-Sprecherin am Mittwoch die Aussagen der vergangenen Tage.

Noch Ende Juli hatte Daimler-Finanzvorstand Bodo Uebber Dow Jones Newswires versichert, dass er mit der aktuellen Aktionärsstruktur zufrieden sei und keinen Grund für eine Änderung sehe.

Während die anderen deutschen Automobilhersteller durch einen Großaktionär geschützt sind, befinden sich bei der Daimler AG mehr als 92% der Aktien im Streubesitz. Lediglich das Emirat Kuwait ist mit einem Anteil von 7,6% meldepflichtiger Großaktionär.



Webseiten: www.daimler.com/ www.ftd.de/

Von Christoph Baeuchle, Dow Jones Newswires; +49 (0)711 - 2287 412, christoph.baeuchle@dowjones.com DJG/cba/rio






August 06, 2008 04:13 ET (08:13 GMT)

nur das was im Busch ist.

Presse: Daimler will sich gegen Angriff wappnen
11:14 06.08.08

Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Automobilkonzern Daimler AG (Profil) will sich einem Pressebericht zufolge gegen einen möglichen Einstieg feindlicher Großinvestoren wehren.

Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland", die sich bei ihren Angaben auf informierte Kreise beruft, berate der im DAX30 notierte Konzern derzeit mit der Deutsche Bank AG (Profil) über mögliche Verteidigungsszenarien gegen einen Einstieg unerwünschter Interessenten. In diesem Zusammenhang würde mit dem Institut etwa die Suche nach einem Ankerinvestor erörtert, um potenzielle Kaufinteressenten abzuschrecken.

Der drastisch gesunkene Aktienkurs der Stuttgarter hat im Konzern Sorgen vor einem feindlichen Übernahmeversuch geschürt. "Im Aufsichtsrat ist das Thema feindliche Übernahme sehr intensiv diskutiert worden", wird ein Gremienmitglied zitiert. Der Vorstand habe versichert, dass er "gute Sensoren im Markt" habe. Seit Jahren berät die Deutsche Bank den Autobauer bei Kapitalmarktfragen. Derzeit habe aber die Abwehr eines möglichen Angriffs unerbetener Aktionäre höchste Priorität, hieß es.

Die Aktie von Daimler notiert aktuell mit einem Plus von 1,44 Prozent bei 39,34 Euro. (06.08.2008/ac/n/d)

DJ Mercedes-Benz Cars steigert Absatz im Juli um 1,4%

11:45 06.08.08

DJ Mercedes-Benz Cars steigert Absatz im Juli um 1,4%

STUTTGART (Dow Jones)--Die Daimler-Sparte Mercedes-Benz Cars hat im Juli ihren Absatz erneut gesteigert. Insgesamt habe die Pkw-Gruppe im Juli 105.100 Einheiten verkauft, 1,4% mehr als im Juli 2007, teilte die Daimler AG, Stuttgart, am Mittwoch mit.

Von Januar bis Juli 2008 habe das Unternehmen 773.200 Mercedes-Benz, smart, Maybach und AMG an die Kunden gebracht, 7,2% mehr als zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

Die Kernmarke Mercedes-Benz verkaufte sich den Angaben zufolge im Juli 92.700 Mal und damit 1,1% schlechter als im Vorjahreszeitraum. Seit Jahresbeginn setzte die Premiummarke nach Konzernangaben 691.900 Automobile ab, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 3,4%.

Deutlich zulegen konnte abermals der Kleinwagen smart. Von dem Zweisitzer verkauften die Stuttgarter im Juli 12.400 Einheiten und übertrafen damit den Absatz des Vorjahresmonats um 25,5%. Von Januar bis Juli konnte Daimler den Absatz des Kleinwagens um 56,7%% auf 81.300 Einheiten steigern. Dazu hat die Einführung auf dem US-Markt Anfang des Jahres wesentlich beigetragen.

DJG/cba/jhe  

STUTTGART (dpa-AFX) - Der Stuttgarter Autokonzern Daimler (Profil) hat sich mit seinen deutschen Werken auf die Drosselung von Kapazitäten in den nächsten Monaten geeinigt. Der Ausstoß soll insgesamt um 45.000 Fahrzeuge bis zum Jahresende gesenkt werden, sagte ein Sprecher am Mittwoch auf Anfrage in Stuttgart. Um hohe Lagerbestände zu vermeiden, sollen in den Werken bei Bedarf immer wieder Schichten oder einzelne Produktionstage gestrichen werden. Hintergrund für die Maßnahme ist die schleppende Autokonjunktur.

Betroffen sind die großen Werke in Sindelfingen, Untertürkheim und Bremen sowie das US-Werk Tuscaloosa. Auch in den kleineren Standorten in Berlin und Hamburg sollen die Bänder zeitweise stillstehen. Im Werk in Rastatt soll zwar auch weniger gearbeitet, aber keine extra Betriebsvereinbarung über die Produktionsdrosselung abgeschlossen werden./gl/DP/edh

Keiner will mehr Mercedes fahren .. so ein Pech.

Heute fällt die 40€ und dann ist der Weg frei - das ist alles
was mich interessiert!!

das bestmögliche szenario wäre doch wenn der kurs jetzt erstmal durch die spekulationen, aktienrückkäufe und einen fallenden ölpreis hochsteigt und dann ein finanzinvestor daimler komplett schluckt, dann schießt der kurs mal eben um 50% in die höhe und wir können alle unsre daimler aktien verkaufen.

Schlußkurs über 40 und Daimler heute umsatzstärkste Aktie im Markt. So kann es weitergehen...

DJ Daimler schließt NfZ-Joint-Venture mit Beiqi Foton
07:10 07.08.08

DJ Daimler schließt NfZ-Joint-Venture mit Beiqi Foton




PEKING (Dow Jones)--Die Daimler AG hat einen Vertrag über ein Joint Venture mit dem chinesischen Nutzfahrzeughersteller Beiqi Foton Motor unterzeichnet. Im Rahmen des Gemeinschaftsunternehmens, an dem beide Unternehmen paritätisch beteiligt seien, sollen in China schwere und mittelschwere Nutzfahrzeuge produziert werden, hieß es in einer Mitteilung vom Donnerstag.

Durch das Joint Venture sollen zudem Produktion und Absatz der lokalen Beiqi-Foton-Marke "Auman" angekurbelt werden, hieß es in der gemeinsamen Erklärung beider Unternehmen weiter. Automobilanalysten erwarten, dass die Kooperation mit dem deutschen Unternehmen das Markenimage, das Management sowie die Technologie von Beiqi Foton Motor verbessern wird. Das Joint Venture gebe Daimler eine gute Position am stetig wachsenden chinesischen NfZ-Markt, so ein Analyst.

Daimler-Sprecher Trevor Hale sagte, bis zum Erhalt der Geschäftslizenz habe das Gemeinschaftsunternehmen noch einige regulatorische Hürden zu nehmen.

Bereits am Vortag hatte Dow Jones Newswires aus Unternehmenskreisen des Stuttgarter Automobilkonzerns erfahren, dass am Berichtstag der Vertrag über ein entsprechendes Joint Venture abgeschlossen werde. Im Jahr 2003 hatten beide Automobilhersteller eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit unterzeichnet.

Ursprünglich wollte sich der Stuttgarter DAX-Konzern mit 24% an Chinas größtem Nutzfahrzeughersteller beteiligen. Allerdings wurde der Einstieg von den chinesischen Behörden nicht genehmigt.



Webseite: www.daimler.com www.foton.com.cn

DJN/DJG/ncs/nas






August 07, 2008 00:37 ET (04:37 GMT)

bin wieder raus aus Daimler :D