Ich habe heute etwas Zeit und in den Nachbarthreads reingeschaut.
Ich bin sprachlos....versuche nunmehr das Verhalten zu beschreiben...
Dort wimmelt es von Defätisten( Schlechtredner)!
Ich hingegen verstehe unter einem Defätisten einen, der eine gute Sache sabotiert, und das auch noch zumeist unter dem Vorwand, sie verbessern oder ihr gar helfen zu wollen.
Die Defätisten oder Schlechtredner wachsen sich zu einem regelrechten Hauptsymptom der kranken Falschgeld-Zivilisation aus. Überall da, wo Aufklärung zum scheindemokratischen Attrappenregime betrieben wird, tauchen sie auf, und oft sogar in der Mehrzahl.
Das hat alles keinen Zweck.
Da kommt nie etwas dabei heraus.
Es war immer schon so und wird sich auch nicht ändern.
Menschen sind nun mal so.
Wir sind zu wenige.
Die Regierung/der Staat wird das immer kontrollieren; wir als einzelne sind dagegen viel zu schwach und unbedeutend.
Demonstrieren gegen die Regierung ist sinnlos, weil nicht im Fernsehen darüber berichtet wird.
Protest nützt nichts, weil die Regierung sowieso macht, was sie will.
Die Kritiker sind allesamt eitel und wollen bloß selbst berühmt werden.
Wenn Systemkritiker Bücher veröffentlichen, machen sie das nur, weil sie damit viel Geld verdienen wollen.
Kritische Webseiten, auf denen Werbung zu finden ist, sind unseriös und voreingenommen.
Überhaupt ist alles, was Systemkritiker tun, immer von egoistischen Motiven gespeist.
Etwas, das nicht in geschliffener akademisch-intellektueller Sprache verfaßt ist, überzeugt nicht.
Das einzige, was hilft, ist Gewalt. Also wozu Echtgeld und echte Werte, wenn im Chaos der mit der besseren Waffe der Gewinner sein wird.
Die Welt wird von Freimaurern, Illuminaten, dem Mossad, dem CIA, den Führern der NWO,... regiert. Die sind reich, haben Einfluß, ihnen gehören alle wichtigen Medien — als einzelner hat man da doch gar keine Chance.
Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie schon längst verboten.
Politik war und ist immer ein schmutziges Geschäft, deshalb halten sich kluge Menschen von ihr fern.
Reden ist Silber, Schweigen Gold.
Das sind alles Maximalforderungen; damit kommt man nie durch.
Im Leben muß man aber Kompromisse schließen.
[Ich könnte die Liste sicher um 50 weitere derartige Argumente erweitern; vielleicht sammle ich das hier noch mal alles, weil es einfach zu offensichtlich und entlarvend ist und mit immer derselben fatalistischen Inbrunst wie eine Endlosmühle auf allen Plattformen heruntergeleiert wird.]
Diese Schwäche, Resignation, Müdigkeit, Laschheit, Kraftlosigkeit sucht Bestätigung — denn ansonsten müßte sie sich ja mit ihrem eigenen Unvermögen und Ungenügen auseinandersetzen. Negativität braucht weitere Negativität, dann fühlt sie sich angenommen und geborgen. Kraft und Zuversicht machen ihr Angst und verunsichern sie. Kraft und Zuversicht, eigenes Denken, geistige Unabhängigkeit, echte Kreativität — Menschen, die schlüssig argumentieren, eigene Videos produzieren, Vorträge halten, Beiträge schreiben, womöglich auch Bücher schreiben, Interviews führen, sachliche Texte und Nachforschungen erarbeiten und ausformulieren — so etwas bzw. solche Menschen erregen in ihnen Unwohlsein und Widerwillen.
Aber weshalb schreibe ich dann hier überhaupt darüber? Denn eigentlich ist es keine Aufmerksamkeit wert. Es verdient einfach nicht, ernst genommen zu werden, weil es wertlos ist, weil es bloß Müll ist, weil es einen nur herunterzieht. Ich schreibe darüber, weil der größte Fehler der ist, sich von diesen Energieschmarotzern auf ihre Ebene herunterziehen zu lassen und sich dann womöglich auch noch selbst schlecht zu fühlen, wenn man von ihnen "abgewertet" wird (Youtube: Daumen runter) und wenn sie einen nicht "liken". Man könnte oder sollte sich eher bestätigt fühlen.
Kann man sich sein Leben so lange schlecht reden, bis es ausweglos erscheint, um glücklich zu leben ?
Anscheinend ja! grins.
Ja, und tatsächlich machen das auch so einige Leute.
Und es reicht wirklich, alles positiver zu sehen, um glücklich zu werden, aber das ist leider nicht so einfach, wie es klingt.
Wer daran gewöhnt ist, negativ zu denken, braucht viel Zeit und Übung, um von der permanenten schlechten Stimmung loszukommen.!!!
Es kann nämlich auch zu einer Gewohnheit werden, alles schlecht zu reden und von Gewohnheiten kommt man nicht so schnell wieder los.
Das Leben ist doch dazu da, um bewältigt zu werden. Es wird immer wieder Menschen geben, die es scheinbar aus eigener Kraft nicht schaffen, die Welt mit positiven Aspekten zu füllen. Schlimm ist dann nur, wenn sie durch ihren Pessimismus versuchen, andere mit herunterzuziehen!
Tiefschläge sollten verarbeitet werden können, dann sieht die Welt auch wunderschön aus.
Den inneren Frieden finden, um glücklich sein zu können, gelingt nicht jedem. Noch nicht einmal in dieser tollen Zeit des i-net´s. Es gibt so viele Seiten, die man be- und aufsuchen kann, die über Licht und Kraft berichten, und wie man es sich zu eigen machen kann, wenn man mit sich nicht zurechtkommt.
Ich habe das Leben schon immer positiv gesehen,
habe meine Umwelt mitreissen können,
freue mich des morgens ein schönes Liedchen zu hören,
halte alles negative von mir fern.
Der Kummer und die kleinen Nöte, die Probleme der anderen
sollte man nie zu nahe an sich heran lassen, aber immer ein
offenes Ohr und ein offenes Herz haben, falls Sorgen an einen
herangetragen werden, damit man helfen kann.
SO sollte die Welt aussehen, ein gemeinsames Miteinander,
damit jeder zu seinem Recht kommt und lächeln kann!
Ein miesmachender Mensch wird aber so etwas nicht verstehen können, nie frei sein, anderen glücklich in die Augen schauen zu können.
In diesem Sinne schönes WE!