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COOP News (ehemals: Wamu /WMIH)
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könnte aber auch sein,dass er vielleicht ein neuen ...Nickname ...haben möchte
jo.. vielleicht hat er ja mal einen lichten augenblick gehabt und hat sich über seine eigenen zeilen erschrocken... deaktivieren ist dann wohl nur logisch...
danke winner..
Ein Zitat aus FB...gefällt mir :-)
fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/...37208902869_715165519_n.jpg
Gute Nacht @all :-)
Der kommt wieder! Was soll er denn sonst auch den ganzen lieben langen Tag machen? Pöbeln ist halt sein Leben!
Schöne Woche allen
Zion
Schöne Woche allen
Zion
als ob wir dieses Jahr ohne ein Weihnachtsgeschenk von WMIH oder dem LT auskommen müssen. Alles andere würde mich sehr wundern, denn die Verzögerungstaktik auf beiden Ebenen spricht Bände.
Der fünfte Jahrestag der "Insolvenz" ist ohne nennenswerte News vorüber gegangen. Nun warten alle auf eventuelle (positive) Ereignisse im ersten Quartal 2014....
LG
Der fünfte Jahrestag der "Insolvenz" ist ohne nennenswerte News vorüber gegangen. Nun warten alle auf eventuelle (positive) Ereignisse im ersten Quartal 2014....
LG
warten, warten, warten, warten........"....
an der Börse- wir wissen ja auch, dass es keinen Weihnachtsmann gibt - man muss sich alles schwer erarbeiten. Hier hilft oft die Geduld, Mut und das richtige Näschen. Am besten man hat alle drei Eigenschaften zusammen.
So lange noch keine abschliessende Entscheidung getroffen wurde, vorliegt, sind wir noch im Geschäft.
So lange noch keine abschliessende Entscheidung getroffen wurde, vorliegt, sind wir noch im Geschäft.
Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
....und wüstester Spekulationen rum gekommen ist, ist ein rück gerechneter WMIH-commonspreis von 4 US Cent !!??
Sogar das Tradingspiel haben sie uns durch Einfrieren des Kurses genommen....
SUPER
Upps, hätte ich fast vergessen. Da liegen ja noch solch wertlose Platzhalter im Depot, die eines Tages einfach verschwinden werden
IMHO :o(
im die gleiche Leier......
Natürlich werden die Plathalter verschwinden! Wenn sie ausgezahlt werden ;-)
und davon bin ich überzeugt!
Natürlich werden die Plathalter verschwinden! Wenn sie ausgezahlt werden ;-)
und davon bin ich überzeugt!
"Der fünfte Jahrestag der "Insolvenz" ist ohne nennenswerte News vorüber gegangen."
Nur Geduld, denn vor dem 8. ergebnislosen Jahrestag kommt ja erst noch der 6. & 7. :-)))
Hi Leute, "WaMu-Fan`s" ....
was meint ihr, wo feiern wir eigentlich unseren 10. WaMu-Hope-Day Jahrestag ?
(Hope klingt doch wenigstens etwas besser als desperate ...)
1.) Im Hotel Buri Al Arab, Dubai oder deutlich genügsamer ...
2.) im Hilton in Berlin (vielleicht treffen wir ja zufällig die bescheidene Paris ?) oder
3.) an der Pommesbude direkt gleich um die Ecke im Wohlfühlviertel Kreuzberg ?
Ergo:
All zu weit liegt die ganz große WaMu/WMIH-Zukunft ja auch noch nicht hinter uns .... :-)))
Also Kopf hoch, `mal sehen, was uns die nächsten Jahre noch alles so ""bescheren"" ?
"Humor ist der Knopf, der verhindert, daß uns der Kragen platzt !" (Joachim Ringelnatz)
"Der wahre Humor weiß ganz genau, daß man im Grunde nichts zu lachen hat !"(Heimeran)
Nur Geduld, denn vor dem 8. ergebnislosen Jahrestag kommt ja erst noch der 6. & 7. :-)))
Hi Leute, "WaMu-Fan`s" ....
was meint ihr, wo feiern wir eigentlich unseren 10. WaMu-Hope-Day Jahrestag ?
(Hope klingt doch wenigstens etwas besser als desperate ...)
1.) Im Hotel Buri Al Arab, Dubai oder deutlich genügsamer ...
2.) im Hilton in Berlin (vielleicht treffen wir ja zufällig die bescheidene Paris ?) oder
3.) an der Pommesbude direkt gleich um die Ecke im Wohlfühlviertel Kreuzberg ?
Ergo:
All zu weit liegt die ganz große WaMu/WMIH-Zukunft ja auch noch nicht hinter uns .... :-)))
Also Kopf hoch, `mal sehen, was uns die nächsten Jahre noch alles so ""bescheren"" ?
"Humor ist der Knopf, der verhindert, daß uns der Kragen platzt !" (Joachim Ringelnatz)
"Der wahre Humor weiß ganz genau, daß man im Grunde nichts zu lachen hat !"(Heimeran)
was und wo feiern?
natürlich bei Dir zuhause oder?
gruss und allen eine tolle
Woche
fiat
natürlich bei Dir zuhause oder?
gruss und allen eine tolle
Woche
fiat
Sie fragen nach dem warum ?
Na, damit wir als übrig gebliebenes konzertiertes Häufchen Hopeisten uns,
-wenn sich schon kursmäßig derzeit nicht viel tut-,
wenigstens endlich auch einmal persönlich eye-in-eye kennen lernen können.
Ihre Frage nach dem was: Z.B. unser extremes Durchhaltevermögen ...
denn viele sind ja vielleicht schon abgesprungen ... ? :-)))
Und wir Verbliebenen hingegen, versuchen immer neue Denksportaufgaben zu lösen...
Ebenso Gruß an alle und wünsche uns möglichst bald völlig überraschende,
uns überwältigende N E W `s ...
SW.
Na, damit wir als übrig gebliebenes konzertiertes Häufchen Hopeisten uns,
-wenn sich schon kursmäßig derzeit nicht viel tut-,
wenigstens endlich auch einmal persönlich eye-in-eye kennen lernen können.
Ihre Frage nach dem was: Z.B. unser extremes Durchhaltevermögen ...
denn viele sind ja vielleicht schon abgesprungen ... ? :-)))
Und wir Verbliebenen hingegen, versuchen immer neue Denksportaufgaben zu lösen...
Ebenso Gruß an alle und wünsche uns möglichst bald völlig überraschende,
uns überwältigende N E W `s ...
SW.
...natürlich Ihrer Meinung...
So Long
fiat
So Long
fiat
Warum????
Keine Ahnung!!!!!!!
Das dürft ihr mich doch nicht fragen :-))))
Keine Ahnung!!!!!!!
Das dürft ihr mich doch nicht fragen :-))))
Bisher war es nützlich, Vorhersagen der BIZ ernst zu nehmen.
BIZ: Die mächtigste Bank der Welt kündigt den Crash an !!!
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...digt-den-crash-an/
BIZ: Die mächtigste Bank der Welt kündigt den Crash an !!!
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...digt-den-crash-an/
Top-Investoren warnen vor den Folgen des US-Haushaltsstreits: Sollte es nicht bald zur Einigung kommen, könnten die Auswirkungen verheerend sein.
www.welt.de/finanzen/geldanlage/...inanziellen-Apokalypse.html
DIE BANGSTER BRAUCHEN EINEN KRIEG .....also dann eben anders falls es syrien oder sonst ein niemandsland nicht bewirken kann.allerdings kommts es immer anders als wir denken,aber es wird leider passieren ,weil es die herrschaften wollen.
......nun ja, die Krise.......
Da sollten mal Menschen mit einem gewissen Gewicht (Fachkompetenz), wie z.B. Buffett, mal mit aller Gewalt auf die Schuldigen zeigen (BOA, JPM, GS, CITI, usw.usw.) und diese anprangern.
Einen RAT (weg von Gangsterbanken) würden sicherlich eine Menge Leute annehmen.
Mal sehen was dann passiert..... :-)
Da sollten mal Menschen mit einem gewissen Gewicht (Fachkompetenz), wie z.B. Buffett, mal mit aller Gewalt auf die Schuldigen zeigen (BOA, JPM, GS, CITI, usw.usw.) und diese anprangern.
Einen RAT (weg von Gangsterbanken) würden sicherlich eine Menge Leute annehmen.
Mal sehen was dann passiert..... :-)
Hallo,
ich halte ein paar WaMu-infizierte Freunde über einen kleinen Newsletter auf dem Laufenden, darunter auch einen interessierten Vollblut-Juristen.
Der hat mich auf Ungenauigkeiten hingewiesen die mir in Bezug auf die Themen Feststellungsklage und Golden Parachute unterlaufen sind. Vielleicht wurde das hier auch einmal korrekt dargestellt und ich hab's einfach nur falsch verstanden? Egal - hier ist die Meinung eines Profis dazu:
1) Declaratory judgment:
Hier bitte nicht so viel Hineingeheimnisen.
Wörtlich ist das einfach eine Feststellungsklage.
Aber dieses DJ scheint als prozessuale Waffe eingesetzt zu werden.
Es gibt sowas aber auch bei uns, das heißt dann "negative Feststellungsklage".
use-Case
A behauptet öffentlich, einen Anspruch gegen B zu haben und drückt damit dessen Aktienkurs nach unten.
A klagt aber nicht, sondern beklässt es bei einem "Schwebezustand".
Nun hat B das Recht, bei dem Gericht, das für die Klage des A zuständig wäre, auf Feststellung zu klagen, dass der angebliche Anspruch nicht besteht.
Die Kosten sind dieselben, als ob A klagen würde.
Die Rechtskraftwirkung eines Urteils in der Sache ist auch genauso, als ob A geklagt hätte.
Also, wenn rechtskräftig festgestellt wird, dass der Anspruch nicht besteht, dann wird eine künftige Klage des A in derselben Angelegenheit unzulässig und gar nicht erst angenommen.
Man kann damit die Rollen von Angreifer und Verteidiger umtauschen und selbst über den Zeitpunkt der Klageerhebung bestimmen, also die Unsicherheitszeit abkürzen und so letztlich seinen Aktienkurs retten.
Außerdem setzt man den Nicht-Kläger einem Prozesskostenrisiko aus, das dieser eigentlich noch gar nicht eingehen wollte, weil ihm ja das billige Unruhestiften schon gereicht hat.
Also meines Erachtens: keine Spezialität des amerikanischen Rechts, und auch keine besondere Kostenverursachung, nur eine sinnvolle Ausschöpfung allgemeiner prozessualer Möglichkeiten.
Und jedenfalls eine Möglichkeit diese hinderlichen Claims endlich geklärt zu kriegen.
2) Golden Parachute Rules
Es gibt mehrere Regeln zum "golden parachute" ( = Große Abfindungsversprechen in Managerverträgen), und zwar
arbeitsrechtliche, steuerrechtliche und offenbar auch insolvenzrechtliche;
dazu recht interessant und einigermaßen verständlich: www.kslaw.com/library/clientalert/ca072804.pdf
Die Hauptregel scheint zu lauten: ein "golden Parachute" hat nur begrenzte Wirkung, wenn sich die Firmenleitung (z.B. durch Verkauf oder Pleite) ändert.
Was hier (WAMU) interessiert, scheint diese Abhängigkeit der Gültigkeit eines Abfindungsversprechens im Konkurs (und konkursähnlichen Situationen) von der Handelbarkeit der Anteile der betroffenen Gesellschaft an Börsen zu sein.
Kurz gesagt (und leider auch nur eine Vermutung):
Wenn die Ex-Angestellten Ansprüche aus solchen Abfindungsklauseln geltend machen, könnten sie nach Section 280G USCode Title 26 damit eventuell ausgeschlossen sein, solange es dem Anspruchsgegner so schlecht geht, dass seine Anteile nicht an der normalen Börse gehandelt werden.
ich halte ein paar WaMu-infizierte Freunde über einen kleinen Newsletter auf dem Laufenden, darunter auch einen interessierten Vollblut-Juristen.
Der hat mich auf Ungenauigkeiten hingewiesen die mir in Bezug auf die Themen Feststellungsklage und Golden Parachute unterlaufen sind. Vielleicht wurde das hier auch einmal korrekt dargestellt und ich hab's einfach nur falsch verstanden? Egal - hier ist die Meinung eines Profis dazu:
1) Declaratory judgment:
Hier bitte nicht so viel Hineingeheimnisen.
Wörtlich ist das einfach eine Feststellungsklage.
Aber dieses DJ scheint als prozessuale Waffe eingesetzt zu werden.
Es gibt sowas aber auch bei uns, das heißt dann "negative Feststellungsklage".
use-Case
A behauptet öffentlich, einen Anspruch gegen B zu haben und drückt damit dessen Aktienkurs nach unten.
A klagt aber nicht, sondern beklässt es bei einem "Schwebezustand".
Nun hat B das Recht, bei dem Gericht, das für die Klage des A zuständig wäre, auf Feststellung zu klagen, dass der angebliche Anspruch nicht besteht.
Die Kosten sind dieselben, als ob A klagen würde.
Die Rechtskraftwirkung eines Urteils in der Sache ist auch genauso, als ob A geklagt hätte.
Also, wenn rechtskräftig festgestellt wird, dass der Anspruch nicht besteht, dann wird eine künftige Klage des A in derselben Angelegenheit unzulässig und gar nicht erst angenommen.
Man kann damit die Rollen von Angreifer und Verteidiger umtauschen und selbst über den Zeitpunkt der Klageerhebung bestimmen, also die Unsicherheitszeit abkürzen und so letztlich seinen Aktienkurs retten.
Außerdem setzt man den Nicht-Kläger einem Prozesskostenrisiko aus, das dieser eigentlich noch gar nicht eingehen wollte, weil ihm ja das billige Unruhestiften schon gereicht hat.
Also meines Erachtens: keine Spezialität des amerikanischen Rechts, und auch keine besondere Kostenverursachung, nur eine sinnvolle Ausschöpfung allgemeiner prozessualer Möglichkeiten.
Und jedenfalls eine Möglichkeit diese hinderlichen Claims endlich geklärt zu kriegen.
2) Golden Parachute Rules
Es gibt mehrere Regeln zum "golden parachute" ( = Große Abfindungsversprechen in Managerverträgen), und zwar
arbeitsrechtliche, steuerrechtliche und offenbar auch insolvenzrechtliche;
dazu recht interessant und einigermaßen verständlich: www.kslaw.com/library/clientalert/ca072804.pdf
Die Hauptregel scheint zu lauten: ein "golden Parachute" hat nur begrenzte Wirkung, wenn sich die Firmenleitung (z.B. durch Verkauf oder Pleite) ändert.
Was hier (WAMU) interessiert, scheint diese Abhängigkeit der Gültigkeit eines Abfindungsversprechens im Konkurs (und konkursähnlichen Situationen) von der Handelbarkeit der Anteile der betroffenen Gesellschaft an Börsen zu sein.
Kurz gesagt (und leider auch nur eine Vermutung):
Wenn die Ex-Angestellten Ansprüche aus solchen Abfindungsklauseln geltend machen, könnten sie nach Section 280G USCode Title 26 damit eventuell ausgeschlossen sein, solange es dem Anspruchsgegner so schlecht geht, dass seine Anteile nicht an der normalen Börse gehandelt werden.
Eine kleine Entwicklung gibt es in dieser nachrichtenarmen Zeit doch: In der am District Court anhängigen Feststellungsklage WMI-LT vs. FDIC wurde auf Antrag des Klägers (der Trust) die Sache einem anderen Richter übergeben. Bevor es hier wieder "schnellen" Verschwörungs-Unsinn gibt, ist der Hintergrund eigentlich ebenso einfach wie einleuchtend erklärt: Richter Richard A. Jones, der den Fall von Richter Robert S. Lasnik übernehmen wird, hatte in 2011 schon einmal einen ähnlich gelagerten Fall zu entscheiden (und diese Entscheidung hielt der Berufung stand). Seinerzeit klagten einige Ex-Angestellte der WMB gegen die FDIC und verloren. Einige dieser Kläger tauchen nun wieder auf und versuchen es bei der WMI bzw. nunmehr beim Trust, was zumindest bei den SERAP-Klägern (SERAP = Supplemental Executive Retirement Accumulation Plan) nicht verwunderlich ist, weil lt. Vertrag in der Tat die Zahlungen durch die WMI hätten gewährleistet werden sollen. Eingehend hatte sich Judge Jones seinerzeit mit der "change in control"-Frage befasst und gelangte zu der Feststellung, dass es vor der Seizure keinen "change in control" gegeben hatte. Da durch die Seizure alle Contracte endeten, wurde seinerzeit der FDIC-Motion to Dismiss stattgegeben. Da Judge Jones alle von den Ex-WMB-Angestellten vorgebrachten Punkte abgeschmettert hat, dürften unsere "Gegner" den Richterwechsel wohl kaum "erfreulich" finden... ;-)
p.s. Neue Case-Nummer ist jetzt übrigens C13-1706RAJ.
Punkt 1 kann ich größtenteils unterstreichen. Man konnte ja schon aus dem kürzlichen Brief einer Ex-Angestellten an Walrath herauslesen, dass denen das nicht schmeckt, weil sie mit erheblichen Anwaltskosten rechnen.
Punkt 2 sehe ich nicht ganz so: Wamu war zwar insolvent, aber es war/ist ja noch Geld vorhanden. Eine Ablehnung mangels Masse scheidet demzufolge aus. Was die Handelbarkeit an einer "normalen Börse" angeht, kann ich Dir nicht ganz folgen. Es gibt ja auch Unternehmen, die aus anderen Gründen z.B. aus der NASDAQ geflogen (also nicht zahlungsunfähig) sind. Was würde dann für diese Unternehmen gelten? Ich denke, dass bei insolventen Unternehmen die "golden parachutes" höchstens "holzniveau" erreichen können. Das ist ja auch der Grund, warum sich die FDIC einschalten MUSSTE.
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