Im 1.Halbjahr gibt es ja gleich mehrere negative Effekte
- 1.Halbjahr ist grundsätzlich immer wesentlich schlechter als das 2.Halbjahr. Etwa 65-70% des Ebitda gibts im 2.Halbjahr mit entsprechenden Effekten auf den Überschuss
- im 1.HJ 2019 gab es Corona mit sehr starken Auswirkungen auf margenstarke Bereiche. Im April/Mai stand teilweise das Leben in Frankreich still.
- es gab zudem die Sonderabschreibung UK von 4-5 Mio €
- es gab hohe Anlaufverluste bei Maiia
Und trotz alldem lag das Ebit noch bei 0,1 Mio €. Es hätte ohne diese letzten drei Stichpunkte auch bei 15 Mio liegen können. Das ist auch der Grund wieso ich 2021 von Minimum 35 Mio Ebit und 21 Mio Überschuss ausgehe, es sei denn Corona setzt sich übers Q1/21 weiter fort. In 2022 sollten dann alle Coronaeffekte hoffentlich endlich Geschichte sein, so dass sich ein Sprung im Ebit auf knapp 50 Mio € ergeben sollte.
ps: was haben in letzter Zeit eigentlich immer alle mit der EK-Quote? In diversen Foren verschiedener Aktien kommen überall diese Bedenkenträger in die Threads, die sich zu den niedrigen EK-Quoten als Grund für ihre Skepsis äußern. Ist die EK-Quote derzeit medial irgendwie besonders im Fokus irgendwo gewesen, dass sie aktuell diese Renaissance als extrem wichtige Kennzahl erlebt? ... genau genommen sind es übrigens 22% EK-Quote, wahrscheinlich die nächsten Halbjahre Tendenz steigend.
- 1.Halbjahr ist grundsätzlich immer wesentlich schlechter als das 2.Halbjahr. Etwa 65-70% des Ebitda gibts im 2.Halbjahr mit entsprechenden Effekten auf den Überschuss
- im 1.HJ 2019 gab es Corona mit sehr starken Auswirkungen auf margenstarke Bereiche. Im April/Mai stand teilweise das Leben in Frankreich still.
- es gab zudem die Sonderabschreibung UK von 4-5 Mio €
- es gab hohe Anlaufverluste bei Maiia
Und trotz alldem lag das Ebit noch bei 0,1 Mio €. Es hätte ohne diese letzten drei Stichpunkte auch bei 15 Mio liegen können. Das ist auch der Grund wieso ich 2021 von Minimum 35 Mio Ebit und 21 Mio Überschuss ausgehe, es sei denn Corona setzt sich übers Q1/21 weiter fort. In 2022 sollten dann alle Coronaeffekte hoffentlich endlich Geschichte sein, so dass sich ein Sprung im Ebit auf knapp 50 Mio € ergeben sollte.
ps: was haben in letzter Zeit eigentlich immer alle mit der EK-Quote? In diversen Foren verschiedener Aktien kommen überall diese Bedenkenträger in die Threads, die sich zu den niedrigen EK-Quoten als Grund für ihre Skepsis äußern. Ist die EK-Quote derzeit medial irgendwie besonders im Fokus irgendwo gewesen, dass sie aktuell diese Renaissance als extrem wichtige Kennzahl erlebt? ... genau genommen sind es übrigens 22% EK-Quote, wahrscheinlich die nächsten Halbjahre Tendenz steigend.
the harder we fight the higher the wall