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BP Group

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BP plc 6,087 € -0,80% Perf. seit Threadbeginn:   +17,06%
 
BP Group minicooper
minicooper:

wird wohl doch nichts mit billig

 
10.08.10 18:16
....gut so
schaun mer mal

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BP Group sharpals
sharpals:

@ minicooper

2
11.08.10 09:10

eher ärgere ich mich , daß ich am freitag gekauft habe. Aber irgentwann muß man ein schritt machen.

Gruß Michael

BP Group Motobiker84
Motobiker84:

Tropensturm behindert Entlastungsbohrung

2
11.08.10 09:16

Verzögerung um 2-3 Tage.......na ja, was solls, das Loch ist ja schon zu..... kommt es auf die paar Tage mehr oder weniger auch nicht an!

http://www.finanznachrichten.de/...dert-bp-entlastungsbohrung-003.htm

BP Group Teras
Teras:

A long Road to Recovery:

5
11.08.10 10:56
Der Volks-Zorn über die Umwelt-Sauerei der British Petroleum hatte ALLE Tank-Stellen mit dem BP-Logo troffen, auch jene 98 Procent dererselben, wo gar nicht im BESITZ von BP sind, da deren unabhängige Besitzer auf den Sprit von BP "lediglich" ABNAHME-verpflichtet sind. - Jetzt entspannt sich die Lage ein wenig, doch bis zur full Recovery ist es noch "ein sehr langer Weg":

Published: August 10, 2010
BP Station Owners Face Long Road to Recovery
By JOHN COLLINS RUDOLF:

"BP owns fewer than 2 percent of the 10,000 stations across the country that carry its brand, but that did not spare its independent station owners from boycotts, protests, vandalism and customer tirades about fouled beaches and oiled wildlife during the more than three months that crude flowed into the Gulf of MEXICO.

Now, with efforts to plug the leaking well an apparent success and federal scientists suggesting that the remaining oil is dissipating rapidly in the gulf, these retailers and distributors are taking stock of the damage to their businesses and anxiously awaiting a plan by BP to rehabilitate a badly tarnished brand.

“You don’t have a problem like this and have it go away overnight,” said Tom BOWER, whose company owns about 30 BP stations in Georgia and supplies BP brand gas to many more stations in the state. “It’s going to take a lot of work, but hopefully they’ll persevere.”

Sales remain down at BP stations nationwide, not just those in the GULF Coast. The degrees of loss vary widely, with a few station owners still experiencing severe declines in business, and others feeling little or no effect. In general, the disruption appears to have topped out early in the crisis, with the persistent hit to sales lower than industry observers had expected.
Tom KLOZA, chief oil analyst for the Oil Price Information Service, said sales for major BP distributors and retailers tumbled 10 to 30 percent early in the crisis, depending on store locations"...

SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
www.nytimes.com/2010/08/11/business/11bp.html?_r=1
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
BP Group nothin_
nothin_:

@hello_again

4
11.08.10 11:16
Die Wette mit der Kiste Bier gilt natürlich - Entlastungsbohrungen sind noch nicht abgeschlossen, aber sieht nicht gerade gut aus für mich. ;)

Wenn mal einer von euch in der Bodenseeregion ist gebe ich gern einen aus!
Quis custodiet ipsos custodes?
Sacrilegia minuta puniuntur, magna in triumphis feruntur.
BP Group Nummer2
Nummer2:

Bin wieder drin, jetzt kanns losgehen...

2
11.08.10 11:26
Hallo Forenleser,

nachdem ich erstmal alles bei 5,23 abgestoßen habe bin ich jetzt bei 5,03 wieder rein. Hatte zwar vorher einen Rückgang unter 5,- progostiziert bin jetzt aber zu nervös geworden. Für mich sieht es nach Bodenbildung aus und der Startschuss für die Rally wird mit Bekanntgabe des Erfolgs des Bottom Kills erfolgen. Stop Loss setzte ich bei 4,70 - Da müsste das Loch wohl aber nochmal aufgehen. Viel Glück!!!
BP Group B.Helios
B.Helios:

BP am Scheideweg

3
11.08.10 12:21
Der Ölfluss in den Golf von Mexiko ist gestoppt, der in den USA verhasste Vorstandsvorsitzende wird abgelöst, die heruntergeprügelte Aktie befindet sich im Höhenflug: Für den britischen Energiekonzern BP beginnt sich die Lage knapp vier Monate nach der Explosion der Bohrplattform "Deepwater Horizon" am 20. April zu entspannen.

Spekulationen über eine mögliche Zerschlagung und Übernahme des Unternehmens durch Konkurrenten sind verstummt. Auch der Sturm der Entrüstung, der wochenlang in den USA tobte, flaut ab.
BP sieht in den kommenden Jahren Schadenersatz- und Strafzahlungen in mehrstelliger Milliardenhöhe entgegen. Doch die Prognose ist wohl nicht mehr allzu gewagt, dass der Konzern auch den dritten schweren Ölunfall in Amerika binnen fünf Jahren überstehen wird.
Wie sind die Plattformexplosion und ihre Folgen für BP einzuordnen? Der Unfall im Golf von Mexiko hat elf Menschenleben gefordert. Bis zur Abdichtung des Bohrlochs Mitte Juli flossen wissenschaftlichen Schätzungen zufolge 800 Millionen Liter Öl ins Meer. Die Rede ist von der größten Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA. Korrelieren die Dimensionen dieses Desasters aber mit dem Kursverlauf der BP-Aktie?
Innerhalb von acht Wochen nach dem Unfall löste sich ein Börsenwert von rund 80 Mrd. Euro in Luft auf - das übersteigt immerhin die aktuelle Marktkapitalisierung des schwersten Dax-Konzerns Siemens. Nimmt man aber Fundamentaldaten und Pläne zum Maßstab, mit denen der Energiekonzern die Folgebelastungen verarbeiten will, erscheint die Reaktion der Investoren übertrieben.

BP verzichtet bis Jahresende auf Dividendenzahlungen und kürzt Investitionsbudgets für 2010 und 2011. Darüber hinaus sollen einige Öl- und Gasgeschäfte innerhalb von 18 Monaten abgegeben werden. Als Erlös werden 30 Mrd. Dollar angestrebt. Wenn nicht noch deutlich nachgelegt werden muss, werden diese Verkäufe den Energiekonzern finanziell nicht nachhaltig schmerzen.

Denn weltweit verfügt BP über ein Vermögen in Öl- und Gasfeldern von 250 Mrd. Dollar. Im laufenden Geschäft wird das Unternehmen wie selbst im jüngsten Krisenquartal dank stabiler bis steigender Ölpreise wohl weiterhin monatlich Milliardenerlöse erwirtschaften. Mit den zum Verkauf stehenden Aktivitäten, die weniger als 5 % der globalen Konzernreserven repräsentieren, steht BP deshalb absehbar kein gravierender Umbruch der Unternehmensstrukturen ins Haus.

Allerdings dürfte die Bedeutung anderer Geschäfte zunehmen - etwa die mit dem russischen Partner im Joint Venture TNK-BP. Die Aufarbeitung des Golf-Desasters dürfte für BP zu einem Marathon werden. Neben den Aufräumarbeiten, der Entschädigung der Ölpestopfer und der Stabilisierung der Finanzlage wird es auch jahrelange Anstrengungen erfordern, den massiven Reputationsschaden in Amerika wieder zu beheben. Daran wird BP gelegen sein, denn wenn der Konzern den Status als "Super Major" behalten will, muss er in den USA bleiben. Dort liegen rund 30 % seiner Öl- und Gasreserven - mehr als in Russland.

Sein Image wird das einstige britische Vorzeigeunternehmen aber nur reparieren können, wenn sich auch die Unternehmenskultur ändert. Den Verdacht, dass Kostensenkungen der vergangenen Jahre zulasten der Konzernsicherheit gingen, dürfte BP sonst kaum los werden.

Als Konsequenz der Katastrophe im Golf von Mexiko könnte die US-Regierung den als fahrlässig kritisierten Energiekonzern von der Vergabe neuer Bohrlizenzen ausschließen. Mit punktuellen und wohl auch nur befristeten Sanktionen würden Unfälle mit vergleichbaren Folgen in Zukunft jedoch nicht verhindert. Vielmehr braucht es auf internationaler Ebene regulative Maßnahmen, die die zunehmenden Risiken bei der Ausbeutung von zum Teil schwer zugänglichen Fördergebieten adressieren. Den Energieriesen müssen detaillierte Pläne abverlangt werden für den Umgang mit solchen Unfällen. Angesichts der Ausmaße des Desasters vor der US-Südküste wäre es spätestens jetzt auch angebracht, die Konzerne auf finanzielle Vorsorgemaßnahmen wie die Einrichtung von Katastrophenfonds zu verpflichten. Allerdings bedarf es nicht nur konsistenter Regulierung durch die westlichen Industrienationen, für die sich dringender denn je die Frage stellt, wie sie ihre hohe Abhängigkeit vom Öl abbauen können.

Auch Investoren der Energiekonzerne wie Versicherungen und Pensionsfonds müssen ihr Gebaren überprüfen. Im Fall von BP, dem größten Dividendenzahler in Großbritannien, ist ihnen vorzuhalten, nach dem Raffinerieunfall 2005 in Texas mit 15 Toten sowie nach Pipelinelecks in Alaska 2006 nicht entschieden genug auf eine stärkere sicherheits- und umweltorientierte Konzernstrategie gedrängt zu haben. Entlarvend jedenfalls waren Aussagen der Konzernführung von BP, die nach der Explosion der Plattform noch lange die ökologischen Auswirkungen verharmloste. Der britische Energieriese steht an einem Scheideweg.

Vertrauen wird BP nur wieder gewinnen, wenn es keine Rückkehr zum "Business as Usual" gibt. Soll das gelingen, müssen Investoren sich stärker einmischen. Dem künftigen Vorstandschef aus Amerika werden sie nicht mit hohen Renditeforderungen in den Rücken fallen dürfen.



www.boersen-zeitung.de/index.php?li=300&artid=2010152098
Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.
BP Group blackrain
blackrain:

ist das Loch wieder aufgegangen ?

 
11.08.10 12:27
was ist das für ein unberechtigter Kurs. ?
oder wollen die dicken Fische jetzt einsteigen ?
BP Group nothin_
nothin_:

Jetzt dreh mal nicht durch

2
11.08.10 12:36
wegen nicht mal 2% - ein Kurs steigt nie gleichmäßig an - es gibt immer Rücksetzer. Außerdem ist der Gesamtmarkt heute auch alles andere als Grün - BP kann sich dem natürlich nicht entziehen.
Quis custodiet ipsos custodes?
Sacrilegia minuta puniuntur, magna in triumphis feruntur.
BP Group ridgeback
ridgeback:

he he...

3
11.08.10 12:58
nochmals nachgelegt.
wer lässt sich denn hier jetzt noch verunsichern? auch wenn der einstieg eventuell noch ein weniger günstiger wird. der drops ist gelutscht. nur noch eine frage der zeit wann die 6€ zu sehen ist.
der gewinner hat viele freunde, der verlierer nur gute!
BP Group prengel
prengel:

ja ja ridge

 
11.08.10 13:15

zumindest hast du ne positive einstellung.

 

Denke aber auch das 5 erstmal der neue Boden ist, wie hoch es noch gehen wird ist die Frage... 6 in diesem Jahr, so glaube ich, wird schwer.

BP Group Motobiker84
Motobiker84:

Ridge hat Recht,

3
11.08.10 13:28

es gibt keinen Grund für diese Aktie weiter zu fallen. Der einzige schwarze Schwan den ich sehen würd, wäre ein erneutes Problem mit dem Loch was nicht zu kontrollieren wäre.

Danach sieht es aber überhaupt nicht aus! Also, alle Mann einsteigen.......der Zug fährt weiter nach Norden!

Ab nächster Woche erwarte ich eine dauerhafte Etablierung des Kurses von 5,50€ nach Abschluß von "Bottoom Kill". Die 6€ dürften wir nach Veröffentlichung der Q3 Zahlen ansteuern..

BP Group nothin_
nothin_:

Sehe ich auch so.

2
11.08.10 13:57
Der Wert hält sich heute trotz des Umfeldes super.

Mal grundsätzlich zur Gesamtsituation:

Ein Imageschaden macht zB bei einer Bank viel aus wegen des Vertrauens der Kunden usw. BP hingegen kann das Image eigentlich egal sein. Ein schlechtes Image würde höchstens noch die Tankstellen bis zu einem gewissen Grad betreffen - das komplette Tankstellennetz bringt allerdings weniger als 4% des Umsatzes.

An der Golfküste sind zwar mehr Menschen betroffen als beim Unglück der Exxon Valdez - trotzdem glaube ich das der (scheinbar?) idealistische Obama die einzige Hürde sein wird.

Der Rest wird von einer Horde blutgeiler Anwälte erledigt die auf löchrige Vorschriften plädieren. Exxon hat es damals auch geschafft sich relativ unbeheligt aus der Affäre zu ziehen.  -> Selbst der betrunken Kapitän ist damals relativ ungeschoren davongekommen.
Quis custodiet ipsos custodes?
Sacrilegia minuta puniuntur, magna in triumphis feruntur.
BP Group minicooper
minicooper:

sehe ich auch so. bp hält sich tapfer

 
11.08.10 14:06
und wenn die entlastungsbohrung steht sollte der kurs weiter zulegen.....schaun mer mal
schaun mer mal
BP Group sharpals
sharpals:

@blackrain

 
11.08.10 14:07

Also das Kursloch ist wider zu , nur - 0,8% ist doch nichts :-) mein restliches depot fliegt mir gerade um die ohren.

Gruß Michael

BP Group prengel
prengel:

bp

 
11.08.10 15:57

hatte eh zu 5.25 verkauft, gewinn ausgecashed und für 5 nochmal mit gleichem betrag rein ;-)

 

nur meine optionsschein werde ich wohl nicht bekommen :/ aber damit kann ich leben, bp ist ab jetzt langzeitprojekt in meinem depot!

BP Group B.Helios
B.Helios:

BP und die Lust auf Laster-Aktien

 
11.08.10 16:41
BP und die Lust auf Laster-Aktien

Das Ölgeschäft und insbesondere BP stehen in der Kritik. Die BP-Aktie hingegen erfreut sich großer Beliebtheit ? nicht ohne Grund.

Als im April die Ölplattform Deepwater Horizon im Golf von Mexiko explodierte und BP nur wenig später bekannt gab, trotzdem an der Dividende festhalten zu wollen, war ich - wie viele andere auch - zunächst schockiert. Sind dem Ölkonzern die Investoren wichtiger als unsere Umwelt? Aber schon der nächste Gedanke war: Eigentlich müsste man jetzt die Aktie kaufen.

Das ging wohl vielen so, denn über kaum einen anderen Wert wird derzeit mehr diskutiert als über die angeschlagene Öl-Firma. Es ist eben zu verlockend, wenn man Anteilscheine an einem hochprofitablen Unternehmen mit einem Rabatt von teilweise fast 50 Prozent bekommen kann. Wer zu Tiefstkursen von unter vier Euro eingestiegen ist, kann sich schon jetzt über ein Kursplus von über 30 Prozent freuen. Und mittlerweile plagt auch das Gewissen nicht mehr allzu arg - das Bohrloch ist schließlich zu.

Wer moralisch bedenkliche Aktien meidet, dem sind in der Vergangenheit dicke Gewinne entgangen. So war es sogar möglich, mit einem Einsatz von lediglich 1.000 Dollar mehrfacher Millionär zu werden. Man hätte "einfach" nur im Jahr 1957 in die aus heutiger Sicht beste Aktie des S&P 500 investieren müssen. Und das war nicht etwa der heutige IT-Gigant IBM oder der Chemieriese DuPont, sondern ein Unternehmen, dessen Produkte seit jeher weltweit verachtet werden, die jährlich tausende Menschen umbringen und mit deren Konsum viele lieber heute als morgen aufhören würden - es handelt sich um Philip Morris, den weltweit größten Zigarettenkonzern. Während aus einem Investment in den gesamten Index aus 1.000 Dollar von 1957 bis 2003 rund 124.000 Dollar geworden wären, hätte ein Einzelinvestment in Philip Morris einen Ertrag von 4,6 Millionen Dollar erzielt.

Rückwirkend betrachtet wäre jede schlechte Nachricht für Philip Morris - und von denen gab es reichlich - ein idealer Einstiegszeitpunkt gewesen. Gilt das jetzt auch für BP? Immerhin hatte sich die Aktie von 1992 bis unmittelbar vor der jüngsten Katastrophe im Kurs verachtfacht und galt aufgrund der hohen Gewinne und der üppigen Dividende als ausgesprochen solides Investment. Und während die Menschheit auf Zigaretten verzichten kann, wird sie Öl noch eine ganze Weile brauchen - auch das von BP.

www.deraktionaer.de/xist4c/web/...__searchNewsId_12400609_.htm

Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.
BP Group Krake Paul
Krake Paul:

bin ja grundsätzlich positiv

 
11.08.10 18:19

gestimmt was bp angeht, aber wenn der BLÖDIONÄR zum Angriff bläst dann wird mir mulmig !

BP Group berttl
berttl:

MDerlung der Aktionär

2
11.08.10 18:43

vorallem: hätten sie den schlauen tipp nicht bei € 3,XX geben sollen?

BP ist ein langfrist invest - und ich habe es immer schon gesagt:

ich habe vielleicht exxon valdez (öltanker) bayer (liposan) und siemens (schmiergeld) verpasst.

aber BP & toyota lasse ich mich nicht entgehen ....

 

BP Group kyron
kyron:

BP Langfristanlage?

 
11.08.10 23:49
Ob es BP  nach 24 Monaten noch gibt?
BP Group Teras
Teras:

Der BP-Vertrag mit TRANSOCEAN...

3
12.08.10 00:11
Der BP-Vertrag mit TRANSOCEAN ist hier noch nicht besprochen worden. - Hier jetzt 'mal dessen wichtigster Passus (mit Commentar):

August 11, 2010  
A Closer Look at the BP-Transocean Contract
By Ian COOPER:

"I married an attorney. I know damn well to review everything in a contract... everything.

I don't care if it's 200 pages long. My wife is on me like white on rice to review everything - well, before she reviews it a second time to see what I missed. (Ain't marriage grand?)

So when I heard that there was a broad indemnity in Transocean's (RIG) agreement with BP (BP), I went searching.

Sure, I knew BP countered Transocean, saying that Transocean would not be indemnified if it was found to be grossly negligent. But the contractual language used in Article 25.1 says different.

Here's what it says word for word:

Except to the extent any such obligation is specifically limited to certain causes elsewhere in this contract, the parties intend and agree that the phrase "shall protect, release, defend, indemnify, and hold harmless the indemnified party or parties from and against any and all claims, demands, causes of action, damages, costs, expenses (including reasonable attorneys fees), judgments and awards of any kind or character, without limit and without regard to the cause or causes thereof, including preexisting conditions, whether such conditions be patent or latent, the unseaworthiness of any vessel or vessels (including the drilling unit), breach of representation or warranty, expressed or implied, breach of contract, strict liability, tort, or the negligence of any person or persons, including that of the indemnified party, whether such negligence be sole, joint or concurrent, active, passive or gross or any other theory of legal liability and without regard to whether the claim against the indemnity is the result of an indemnification agreement with a third party."

Notice the "without limit and without regard to the cause or causes" line. That line is why RIG should be safe.

BP can say it's not obligated to indemnify Transocean. But in the end - and I'm no attorney - BP could have a heck of a time protecting itself from the contractual indemnifications, other than from suits brought on by the families of the 11 that died.

That could mean Transocean is in the clear"...

SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
seekingalpha.com/article/...bp-transocean-contract?source=feed
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
BP Group Teras
Teras:

UGI Corp. kauft BP's LPG-Business:

3
12.08.10 00:40
11.08.2010 23:20  
UPDATE 1 - UGI to buy BP's Denmark LPG business

"NEW YORK, Aug 11 (Reuters) - U.S. energy company UGI Corp on Wednesday said it agreed to buy BP Plc's liquefied petroleum gas business in DENMARK.

Terms of the deal, including its VALUE, were not disclosed. The BP business distributes nearly 9.5 million gallons of liquefied petroleum gas annually in Denmark.

UGI said the business will be managed by its FLAGA GmbH subsidiary, which distributes the gas in EUROPE"...

SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
www.finanznachrichten.de/...-bp-s-denmark-lpg-business-020.htm
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
BP Group Palaimon
Palaimon:

BP-Kritiker tot aufgefunden

9
12.08.10 00:58
11.08.2010 15:32 Uhr von Heiko Böhmer

Liebe Leser,
heute erreichte mich die Meldung, dass der bekannte US-Ölexperte und BP-Kritiker Matthew Simmons am Sonntag tot aufgefunden worden ist. Noch ist die Todesursache nicht einwandfrei geklärt: einige Quellen sprechen von einem Herzinfarkt. Bei anderen Quellen heißt es, dass Simmons im Whirlpool ertrunken sei. Simmons wurde 67 Jahre alt.

Simmons war einer der bekanntesten Vertreter der Peak-Oil Theorie, wonach die weltweite Ölproduktion ihren Produktionshöhepunkt schon erreicht hat und es in den kommenden Jahren und Jahrzehnten mit den Produktionszahlen deutlich nach unten gehen wird. Die Folge: ein drastisch steigender Ölpreis.

Mit dieser Ansicht hat er viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Vor einigen Jahren erschien zu diesem Thema sein Buch „Twilight in the Desert“, das auf Deutsch unter dem Titel „Wenn der Wüste das Öl ausgeht“ erschien. Bei der Buchvorstellung in Frankfurt traf ich Simmons und war von seiner Persönlichkeit und von seinen Prognosen sehr beeindruckt.

Zuletzt war Simmons als lautstarker Kritiker von BP in der Öffentlichkeit aufgetreten. So erklärte Simmons schon sehr früh, dass die offiziellen Zahlen über die Menge des auslaufenden Öls viel zu niedrig seien. Anstatt der zunächst veröffentlichten 5.000 Barrel am Tag hielt Simmons bis zu 120.000 Barrel am Tag für möglich. Und später kam es dann tatsächlich zu einer deutlichen Anhebung der offiziellen Zahlen.

Zudem sprach Simmons dann davon, dass es im Meeresboden zwei Bohrlöcher geben würde, was BP vertuschen würde. Zusätzlich warnte Simmons vor drastischen Folgen der Ölkatastrophe für die Meerestiere im Golf von Mexiko in Folge des massiven Sauerstoffentzugs.

Allerdings war er beim Thema BP-Ölkatastrophe nicht unumstritten. So hat das US-Investmentmagazin Barron`s herausgefunden, dass Simmons mit Short-Positionen auf einen fallenden Kurs der BP-Aktie gesetzt hat. Insgesamt soll Simmons zwei Short-Positionen über insgesamt 8.000 Aktien gehabt haben. Gleichzeitig trat Simmons aber in zahlreichen Talkshows im amerikanischen Fernsehen auf und erklärte noch am 9. Juni, dass „BP wohl in den nächsten vier Wochen Insolvenz anmelden würde.“ Über die BP-Aktie sagte er öffentlich: „Sie wird auf null sinken.“

Ende Juni zog Simmons die Konsequenzen und zog sich aus seiner Firma Simmons & Co, die er 1974 gegründet hatte, zurück. Gleichzeitig distanzierte sich der aktuelle Vorstandsvorsitzende Mike Frazier von den Äußerungen Simmons zur Ölkatastrophe im Golf von Mexiko.

Wegen seiner teils drastischen Meinungen war Simmons ein häufiger Gast in den US-Medien. Und unabhängig von der aktuellen Ölkatastrophe hat Simmons mit seinen Ansichten zur Peak-Oil-Theorie auf jeden Fall eine öffentliche Diskussion über die zukünftige Entwicklung des Ölmarktes angestoßen.

In seinem wirklich lesenswerten Buch „Wenn der Wüste das Öl ausgeht“ analysiert Simmons sehr detailliert die vorliegenden Berichte zu den Ölreserven Saudi-Arabiens, dem größten Ölproduzenten der Welt.

Darin finden sich so prägnante Aussagen wie die folgende: „Die Einschätzung der verbleibenden produktiven Lebenserwartung eines Öl- und Gasfelds ist ebenso problematisch, wie die Prognose, wie lange ein alternder Mensch produktiv bleiben wird.“

Zudem schildert Simmons ausführlich die Entwicklung Saudi-Arabiens zur wichtigsten Ölnation der Welt. Zur Zukunft Saudi-Arabiens merkt Simmons an, dass „nicht einmal die unklarste Logik ein plausibles Szenario schaffen kann, in dem die saudische Ölproduktion auf ein Niveau steigen könnte, das der Phantasie der Prognostiker entspricht.“

2007 gründete Simmons ein neues Unternehmen – das Simmon`s Ocean Energy Institute. Mit dieser Einrichtung verfolgte er das Ziel, Off-Shore Windparks und andere alternative Energieprojekte zu finanzieren und an den Start zu bringen.  Das war nur ein logischer Schritt, da Simmons ja den deutlichen Rückgang der Ölproduktion erwartete. Mit seinem Buch und den Thesen zur Peak-Oil-Theorie hat sich zudem Simmons schon zu Lebzeiten Denkmal gesetzt. Ich habe ihn als charismatische Persönlichkeit der Ölbranche kennen- und schätzen gelernt. Seine tiefschürfenden Analysen werden in Zukunft fehlen.

Privatfinanz-Letter
www.gevestor.de
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
BP Group Teras
Teras:

Ich habe diesen Simmons auch...

3
12.08.10 02:02
Ich habe diesen Simmons auch stets interessant, aber meist als schwer durchschaubar empfunden. - Bei sehr Vielem, was er schrieb, war stets klar, was er zu sagen bestrebt ist, aber sehr oft nicht, was er eigentlich WILL.

Ging das nur mir so? - Und über seine jüngsten Kund-Gaben des Tenor's, dass BP in Kürze flugs bis auf NULL rauschen würde, habe ich nur den Kopf schütteln können...

Wir verlieren in Matt SIMMONS  de.wikipedia.org/wiki/Matthew_Simmons  eine stark polarisierende Kraft, die Viele zu eigenem Denken angeregt hat!

Farewell, Ol' Simmons:
Der olle Teras.
Den Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...
BP Group Teras
Teras:

Weitere Stimmen zu Simmons, Teil 1:

3
12.08.10 03:00
na/dts
9. August 2010
Investmentbanker Matthew Simmons verstorben

"Der Investmentbanker und Ex-Berater von George W. BUSH, Matthew SIMMONS, ist am gestrigen Sonntag im Alter von 67 Jahren verstorben. Der Vertreter der Theorie des sogenannten “Peak Oil”, nach der das Fördermaximum des schwarzen Goldes bereits überschritten wurde bzw. ein Überschreiten kurz bevorsteht, ist “unerwartet von uns gegangen”, wie das von ihm gegründete “Ocean Energy Institute” mitteilte. Genauere Angaben zur Todesursache gibt es nicht.

Der Autor des Buchs “Twilight in the Desert” und ehemalige Berater für Energiefragen unter US-Präsident George W. BUSH war ein großer Kritiker der Bemühungen des britischen Konzerns BP, das Loch im Meeresboden des Golfs von MEXIKO zu verschließen. Er sah die beste Option darin, mittels der Detonation einer kleinen ATOM-Bombe am Meeresgrund das Loch zu verschließen. SIMMONS hinterlässt seine Frau und fünf Töchter".

SOURCE / QUELLE:
www.news-adhoc.com/...ew-simmons-verstorben-idna2010080998314/
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