Q2.20 erwartungsgemäß schlechter als Q1.20.
Die Brutto-Miningmarge fuhr nach zwei positiven Quartalszahlen mit -5% wieder in die Miesen.
Schuld daran dürfte vermutlich die schlechte BTC-Marge gewesen sein.
Der Mining-Ertrag belief sich somit auf ca. 12 Mio USD,
wobei die
Betriebs- und Wartungskosten mit ca. 12.5 Mio USD die Einnahmen um ca. 0,5 Mio überboten.
Dass ein Teil der BTC-Cloud wg. den momentan schlechten Marktbedingungen ausgesetzt wurde ist nachvollziehbar, weckt allerdings auch Erinnerungen ans Frühjahr. :-(
Da kommen denn andere lfd. Kosten natürlich noch hinzu.
Zum Vergleich:
Am 31. März 2019 betrug das Betriebskapitalsaldo 9 Mio USD.
Am 30. September 2019 verfügte HIVE nur noch über ein Betriebskapitalsaldo von 6,9 Mio. USD.
Wie gesagt,
dass bedingt durch die abermals eingebrochenen Kryptopreise der aktuelle Quartalsbericht schlechter ausfallen würde als der vorherige, wird bereits seit drei Monaten diskutiert.
Die wirklich miesen Zahlen sollten also eigentlich eingepreist sein!?
Von Frank Holmes hätte ich mir übrigens gerne einen begleitenden Kommentar gewünscht.
So würden mich beispielsweise die Ergebnisse der Beratungskosten in Höhe von 490.659 USD interessieren, welche angeblich mit den aktuellen und zukünftigen Wachstumsplänen von HIVE in Verbindung stehen?
Bin echt auf die am 18. Dezember stattfindende jährliche Haupt-Aktionärsversammlung gespannt!
Die Brutto-Miningmarge fuhr nach zwei positiven Quartalszahlen mit -5% wieder in die Miesen.
Schuld daran dürfte vermutlich die schlechte BTC-Marge gewesen sein.
Der Mining-Ertrag belief sich somit auf ca. 12 Mio USD,
wobei die
Betriebs- und Wartungskosten mit ca. 12.5 Mio USD die Einnahmen um ca. 0,5 Mio überboten.
Dass ein Teil der BTC-Cloud wg. den momentan schlechten Marktbedingungen ausgesetzt wurde ist nachvollziehbar, weckt allerdings auch Erinnerungen ans Frühjahr. :-(
Da kommen denn andere lfd. Kosten natürlich noch hinzu.
Zum Vergleich:
Am 31. März 2019 betrug das Betriebskapitalsaldo 9 Mio USD.
Am 30. September 2019 verfügte HIVE nur noch über ein Betriebskapitalsaldo von 6,9 Mio. USD.
Wie gesagt,
dass bedingt durch die abermals eingebrochenen Kryptopreise der aktuelle Quartalsbericht schlechter ausfallen würde als der vorherige, wird bereits seit drei Monaten diskutiert.
Die wirklich miesen Zahlen sollten also eigentlich eingepreist sein!?
Von Frank Holmes hätte ich mir übrigens gerne einen begleitenden Kommentar gewünscht.
So würden mich beispielsweise die Ergebnisse der Beratungskosten in Höhe von 490.659 USD interessieren, welche angeblich mit den aktuellen und zukünftigen Wachstumsplänen von HIVE in Verbindung stehen?
Bin echt auf die am 18. Dezember stattfindende jährliche Haupt-Aktionärsversammlung gespannt!