ab– und das hat Folgen für den Bitcoin
Kasachstan hat sich in den letzten Monaten zu einem der grössten Standorte für das Schürfen von Kryptowährungen etabliert. Unter den gewalttätigen Protesten leiden nun die Bitcoin-Miner.
Als sich die Unruhen in Kasachstan zugespitzt haben, war das Internet plötzlich weg. Bereits am Dienstag war es bei den Mobilfunkanbietern im zentralasiatischen Land zu Störungen gekommen, wie Daten der Organisation NetBlocks in London zeigen. Am frühen Mittwochabend Lokalzeit schliesslich kam der Internetverkehr praktisch komplett zum Erliegen, vermutlich auf Anordnung der Behörden.
n Kasachstan haben die Ausfälle des Internets nun allerdings weitreichende Folgen, weltweit. Das Land gehört zu den wichtigsten Standorten zum Schürfen von Bitcoins. Damit bezeichnet man jene komplexen Berechnungen, mit denen unter hohem Energieverbrauch neue Einheiten der Kryptowährung generiert werden.
Dieser Vorgang, auch Kryptomining genannt, ist nun in Kasachstan stark zurückgegangen. Didar Bekbau, Mitbegründer der kasachischen Firma Xive, die Infrastruktur zum Bitcoin-Schürfen bereitstellt, schrieb am Mittwoch auf Twitter, dass das Mining zum Erliegen gekommen sei, weil es keine Internetverbindung gebe.
Kasachstan hat sich in den letzten Monaten zu einem der grössten Standorte für das Schürfen von Kryptowährungen etabliert. Unter den gewalttätigen Protesten leiden nun die Bitcoin-Miner.
Als sich die Unruhen in Kasachstan zugespitzt haben, war das Internet plötzlich weg. Bereits am Dienstag war es bei den Mobilfunkanbietern im zentralasiatischen Land zu Störungen gekommen, wie Daten der Organisation NetBlocks in London zeigen. Am frühen Mittwochabend Lokalzeit schliesslich kam der Internetverkehr praktisch komplett zum Erliegen, vermutlich auf Anordnung der Behörden.
n Kasachstan haben die Ausfälle des Internets nun allerdings weitreichende Folgen, weltweit. Das Land gehört zu den wichtigsten Standorten zum Schürfen von Bitcoins. Damit bezeichnet man jene komplexen Berechnungen, mit denen unter hohem Energieverbrauch neue Einheiten der Kryptowährung generiert werden.
Dieser Vorgang, auch Kryptomining genannt, ist nun in Kasachstan stark zurückgegangen. Didar Bekbau, Mitbegründer der kasachischen Firma Xive, die Infrastruktur zum Bitcoin-Schürfen bereitstellt, schrieb am Mittwoch auf Twitter, dass das Mining zum Erliegen gekommen sei, weil es keine Internetverbindung gebe.