...ich versuche mich mal zu beteiligen...
Die Begrenzung des Bitcoin ist aktuell begrenzt durch die Leitungsfähigkeit der aktuellen Computer/ Chips....das endet erst wenn der Quantencomputer auch in einer täglichen Anwendung funktioniert und nicht nur im Laborversuch...das hat mir mal ein Techniker erklärt, mit einer ellenlangen Begründung, die ich wieder vergessen habe, einzig den Zusammenhang habe ich mir gemerkt...wann / ob auch immer ein Quantencomputer Einzug hält...
Was die Vergleiche mit Gold angeht, würde ich das aus einem anderen Licht betrachten. Das was Ihr m.E. immer vergleicht, ist der Einsatz als Zahlungsmittel. Und da kann man verschiedener Meinung sein. Zum einen stimmt natürlich der historische Vergleich beim Gold, das hat immer funktioniert...daher kann man auch darauf vertrauen, das es im Fall der Fälle wieder funktionieren wird...zum anderen kann das der Bitcoin auch, aber er konnte es bisher (noch) nicht beweisen...
Nur im Falle eines globalen Stromausfalls hat Gold wahrscheinlich einen Vorteil...wobei dieser aber schwindet, weil Solar und Wind-Energie ja schon dezentral generiert werden...was zumindest theoretisch die Abhängigkeit von funktionierenden Stromnetzen senkt...
Ein weiterer Punkt ist die Frage, was ist ein glaubhaftes Zahlungsmittel...und da würde ich das halt nicht so schwarz oder weiß sehen...historisch gab es auch mal eine Zigaretten-Währung...letztlich geht es darum, das Verkäufer und Käufer einer Ware sich auf einen Preis in einer von beiden akzeptierten Währung einigen...das ist natürlich einfacher als in den Tauschhandel zurückzukehren...
Aus meiner Sicht macht es hier auch Sinn zu diversifizieren, also Gold, Bitcoin und andere Dinge, die Menschen für „werthaltig“ halten...
z.B. ein Grundstück auf dem man Lebensmittel anbauen kann...dann könnte man entweder die angebauten Lebensmittel tauschen oder das gesamte Grundstück...letztlich müssen wir zunächst etwas essen, der Rest ist Luxus, wenn man es extrem betrachtet...
In Sachen Geldanlage war das heute Fiat-Geld genannte über Jahrzehnte auch ein Wertaufbewahrungsmittel ...diese Funktion ist m.E. bereits länger verloren gegangen, aber eher schleichend, nun mit der COVID-19 Situation und den „Rettungsmaßnahmen“ der verschiedenen Regierungen und der verschiedenen Zentralbanken ist das Thema für eine größere Anzahl von Menschen extrem und in kurzer Zeit sichtbarer geworden...nicht umsonst gehen die Preise für Realwerte „durch die Decke“...jeder, der sich etwas auskennt, der kauft Realwerte im Rahmen seiner Möglichkeiten...die klassischen wie Immobilien und Aktien...oder auch Gold und Bitcoin...nur das Fiat-Geld möglichst gering halten...
Abschließend noch die Kosten von Gold und Bitcoin verglichen, dann komme ich zumindest eher auf Bitcoin als auf Gold...weil ich die Transaktionskosten geringer einschätze (Geld/Brief Spread), Aufbewahrungskosten sind beim Gold auch höher, der eigene Tresor, oder bei der Bank kostet mehr als der Strom, den ich für die Aufbewahrung des Bitcoin benötige...
Letztlich ist es der eigene Geschmack, aber ich würde den „Betrag an Krisenwährungen“ in 80% Bitcoin und 20% Gold aufteilen...
Was den Bitcoin Preis in Fiat USD oder Fiat Euro angeht, mache ich mal keine Prognose, allerdings habe ich eine Ehrfurcht davor, das vom Fiat-Geld schon unglaublich viel vorhanden ist, und der Einzug dieses Assets erst angefangen hat...unabhängig von täglichen Schwankungen...
Die Begrenzung des Bitcoin ist aktuell begrenzt durch die Leitungsfähigkeit der aktuellen Computer/ Chips....das endet erst wenn der Quantencomputer auch in einer täglichen Anwendung funktioniert und nicht nur im Laborversuch...das hat mir mal ein Techniker erklärt, mit einer ellenlangen Begründung, die ich wieder vergessen habe, einzig den Zusammenhang habe ich mir gemerkt...wann / ob auch immer ein Quantencomputer Einzug hält...
Was die Vergleiche mit Gold angeht, würde ich das aus einem anderen Licht betrachten. Das was Ihr m.E. immer vergleicht, ist der Einsatz als Zahlungsmittel. Und da kann man verschiedener Meinung sein. Zum einen stimmt natürlich der historische Vergleich beim Gold, das hat immer funktioniert...daher kann man auch darauf vertrauen, das es im Fall der Fälle wieder funktionieren wird...zum anderen kann das der Bitcoin auch, aber er konnte es bisher (noch) nicht beweisen...
Nur im Falle eines globalen Stromausfalls hat Gold wahrscheinlich einen Vorteil...wobei dieser aber schwindet, weil Solar und Wind-Energie ja schon dezentral generiert werden...was zumindest theoretisch die Abhängigkeit von funktionierenden Stromnetzen senkt...
Ein weiterer Punkt ist die Frage, was ist ein glaubhaftes Zahlungsmittel...und da würde ich das halt nicht so schwarz oder weiß sehen...historisch gab es auch mal eine Zigaretten-Währung...letztlich geht es darum, das Verkäufer und Käufer einer Ware sich auf einen Preis in einer von beiden akzeptierten Währung einigen...das ist natürlich einfacher als in den Tauschhandel zurückzukehren...
Aus meiner Sicht macht es hier auch Sinn zu diversifizieren, also Gold, Bitcoin und andere Dinge, die Menschen für „werthaltig“ halten...
z.B. ein Grundstück auf dem man Lebensmittel anbauen kann...dann könnte man entweder die angebauten Lebensmittel tauschen oder das gesamte Grundstück...letztlich müssen wir zunächst etwas essen, der Rest ist Luxus, wenn man es extrem betrachtet...
In Sachen Geldanlage war das heute Fiat-Geld genannte über Jahrzehnte auch ein Wertaufbewahrungsmittel ...diese Funktion ist m.E. bereits länger verloren gegangen, aber eher schleichend, nun mit der COVID-19 Situation und den „Rettungsmaßnahmen“ der verschiedenen Regierungen und der verschiedenen Zentralbanken ist das Thema für eine größere Anzahl von Menschen extrem und in kurzer Zeit sichtbarer geworden...nicht umsonst gehen die Preise für Realwerte „durch die Decke“...jeder, der sich etwas auskennt, der kauft Realwerte im Rahmen seiner Möglichkeiten...die klassischen wie Immobilien und Aktien...oder auch Gold und Bitcoin...nur das Fiat-Geld möglichst gering halten...
Abschließend noch die Kosten von Gold und Bitcoin verglichen, dann komme ich zumindest eher auf Bitcoin als auf Gold...weil ich die Transaktionskosten geringer einschätze (Geld/Brief Spread), Aufbewahrungskosten sind beim Gold auch höher, der eigene Tresor, oder bei der Bank kostet mehr als der Strom, den ich für die Aufbewahrung des Bitcoin benötige...
Letztlich ist es der eigene Geschmack, aber ich würde den „Betrag an Krisenwährungen“ in 80% Bitcoin und 20% Gold aufteilen...
Was den Bitcoin Preis in Fiat USD oder Fiat Euro angeht, mache ich mal keine Prognose, allerdings habe ich eine Ehrfurcht davor, das vom Fiat-Geld schon unglaublich viel vorhanden ist, und der Einzug dieses Assets erst angefangen hat...unabhängig von täglichen Schwankungen...